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   BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91   

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https://dejure.org/1993,200
BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91 (https://dejure.org/1993,200)
BGH, Entscheidung vom 10.02.1993 - XII ZR 74/91 (https://dejure.org/1993,200)
BGH, Entscheidung vom 10. Februar 1993 - XII ZR 74/91 (https://dejure.org/1993,200)
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Laufzeitklausel Kabelvertrag

§ 9 AGBG, Transparenzgebot (Hinweis: jetzt § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB <Fassung seit 1.1.02>), außerordentliches Kündigungsrecht

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9, § 13
    Langfristige Bindung an Breitbandkabelanschluß

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    AGB-Gesetzmäßigkeit einer 12-jährigen Bindung an Breitbandkabel-Anschlussvertrag, fernliegende Auslegungsmöglichkeit, Ausschluss des Rechts zur Kündigung aus wichtigem Grund, unangemessene Benachteiligung, getrennte Würdigung verschiedener Klauseln, Gesamtwürdigung, ...

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Zwölfjährige Vertragsdauer bei Kabelanschluß: Zulässig? (IBR 1993, 350)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 1133
  • MDR 1993, 418
  • WM 1993, 791
  • BB 1993, 1906
  • DB 1993, 2525
  • ZUM 1994, 640
 
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Wird zitiert von ... (77)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83

    Inhaltskontrolle von AGB betreffend einen Ratenkredit; Wirksamkeit einer

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    Der Inhaltskontrolle nach §§ 9 bis 11 AGBG - mit der Möglichkeit einer sich danach ergebenden Unwirksamkeit - unterliegen gemäß § 8 AGBG (nur) - konstitutive - Vertragsregelungen, die den Vertragspartner des Verwenders benachteiligen (BGHZ 91, 55, 61; 95, 350, 353 [BGH 19.09.1985 - III ZR 214/83]; 100, 157, 178; 105, 160, 167), [BGH 14.07.1988 - IX ZR 254/87]wobei diejenigen Vereinbarungen konstitutiv wirken, in denen die Klauseln nach ihrem Wortlaut und Textzusammenhang inhaltlich von der gesetzlichen Regelung abweichen (BGHZ 95 aaO.).

    Gleichwohl rechtfertigen völlig fernliegende Auslegungsmöglichkeiten, von denen eine Gefährdung des Rechtsverkehrs ernstlich nicht zu befürchten ist, auch im Verfahren nach § 13 AGBG kein Klauselverbot (BGHZ 91, 55, 61; BGH, Urteil vom 9. Juli 1991 - XI ZR 72/90 = BGHR AGBG § 13 Abs. 1 Auslegung 2).

  • BGH, 13.02.1985 - VIII ZR 154/84

    Formularmäßige Vereinbarung einer 10-jährigen Laufzeit eines Mietvertrages über

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    a) Das Klauselverbot des § 11 Nr. 12 Buchst. a AGBG steht, wie auch das Berufungsgericht zutreffend hervorhebt, wegen des mietvertraglichen Charakters der von der Beklagten geschlossenen Anschließungsverträge der Wirksamkeit der darin enthaltenen Laufzeitregelung über 144 Monate (12 Jahre) nicht entgegen (vgl. BGH, Urteil vom 13. Februar 1985 - VIII ZR 154/84 = NJW 1985, 2328 [BGH 13.02.1985 - VIII ZR 154/84]; BGHZ 90, 280, 283, 284; Wolf/Horn/Lindacher aaO. § 11 Nr. 12 Rdn. 8).

    Als unangemessen im Sinne von § 9 Abs. 1 AGBG wird nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine Klausel beurteilt, in der der Verwender mißbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen; ein wesentliches Indiz dafür ist die Abweichung von dispositiven gesetzlichen Bestimmungen, soweit sie dem Gerechtigkeitsgebot Ausdruck verleihen (BGHZ aaO.; BGH, Urteil vom 13. Februar 1985 aaO. S. 2328).

  • BGH, 14.07.1988 - IX ZR 254/87

    Geltung von Krankenhauspflegesätzen für Privatpatienten; Rückwirkende Erhöhung

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    Der Inhaltskontrolle nach §§ 9 bis 11 AGBG - mit der Möglichkeit einer sich danach ergebenden Unwirksamkeit - unterliegen gemäß § 8 AGBG (nur) - konstitutive - Vertragsregelungen, die den Vertragspartner des Verwenders benachteiligen (BGHZ 91, 55, 61; 95, 350, 353 [BGH 19.09.1985 - III ZR 214/83]; 100, 157, 178; 105, 160, 167), [BGH 14.07.1988 - IX ZR 254/87]wobei diejenigen Vereinbarungen konstitutiv wirken, in denen die Klauseln nach ihrem Wortlaut und Textzusammenhang inhaltlich von der gesetzlichen Regelung abweichen (BGHZ 95 aaO.).

    Auch ist, wie vom Berufungsgericht zutreffend dargelegt, im Verfahren nach § 13 AGBG von der kundenfeindlichsten Auslegung auszugehen, um dem Verwender jede Möglichkeit zu nehmen, sich etwa außerprozessual gegenüber seinem Vertragspartner mit Erfolg auf eine mögliche und nach §§ 9 ff AGBG unwirksame Klauseldeutung zu berufen (BGHZ 95 aaO.; 105, 160, 167).

  • BGH, 19.09.1985 - III ZR 214/83

    Unzulässigkeit einer AGB-Bestimmung, durch die das Recht des Bürgen, sich auf

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    a) Liegen die Voraussetzungen des § 13 AGBG nur für eine bestimmte ausgliederbare Gruppe von Rechtsgeschäften vor, so ist das Klauselverbot gemäß § 17 Nr. 2 AGBG entsprechend zu beschränken (BGHZ 95, 350, 356 [BGH 19.09.1985 - III ZR 214/83] m.w.N.; vgl. auch Wolf/Horn/Lindacher aaO. § 17 Rdn. 5).

    Der Inhaltskontrolle nach §§ 9 bis 11 AGBG - mit der Möglichkeit einer sich danach ergebenden Unwirksamkeit - unterliegen gemäß § 8 AGBG (nur) - konstitutive - Vertragsregelungen, die den Vertragspartner des Verwenders benachteiligen (BGHZ 91, 55, 61; 95, 350, 353 [BGH 19.09.1985 - III ZR 214/83]; 100, 157, 178; 105, 160, 167), [BGH 14.07.1988 - IX ZR 254/87]wobei diejenigen Vereinbarungen konstitutiv wirken, in denen die Klauseln nach ihrem Wortlaut und Textzusammenhang inhaltlich von der gesetzlichen Regelung abweichen (BGHZ 95 aaO.).

  • BGH, 26.05.1986 - VIII ZR 218/85

    Wirksamkeit einzelner Klauseln in einem Zeitschriften-Abonnement-Vertrag;

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    Zwar kann das Recht zur außerordentlichen Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses durch AGB grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden (BGH, Urteil vom 26. Mai 1986 - VIII ZR 218/85 = NJW 1986, 3134 m.w.N.).

    Das Recht zur Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses aus wichtigem Grund folgt aus dem allgemeinen Prinzip von Treu und Glauben (BGH, Urteil vom 26. Mai 1986 aaO.) und greift als Ausfluß dieses Prinzips bei Vorliegen eines wichtigen Grundes unabhängig davon ein, ob es in dem Vertrag ausdrücklich geregelt ist (vgl. BGH, Urteil vom 13. Mai 1985 aaO. S. 2328, 2329).

  • BGH, 18.04.1989 - X ZR 31/88

    Formularmäßige Zulassung der Aufrechnung mit unbestrittenen Forderungen;

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    Hingegen sind inhaltlich voneinander trennbare, einzeln aus sich heraus verständliche Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer gesonderten Wirksamkeitsprüfung zugänglich, und zwar auch dann, wenn sie in einem äußeren, sprachlichen Zusammenhang mit anderen - unwirksamen - Klauseln stehen (BGHZ 107, 185, 190/191 m.w.N.).
  • BGH, 05.11.1991 - XI ZR 246/90

    Prüfungsmaßstab im Kontrollverfahren nach § 13 AGB im Hinblick auf das

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    Dem Berufungsgericht ist zwar darin zuzustimmen, daß bei der Prüfung der Unwirksamkeit einer Klausel im Verfahren nach § 13 AGBG diese nicht isoliert, sondern vor dem Hintergrund des gesamten Formularvertrages zu interpretieren ist und insbesondere nicht aus einem ihre Beurteilung nach §§ 9 ff AGBG mit beeinflussenden Zusammenhang gerissen werden darf (BGHZ 106, 259, 263; BGH, Urteile vom 5. November 1991 - XI ZR 246/90 = WM 1991, 2055, 2056 [BGH 05.11.1991 - XI ZR 246/90]; vom 11. Februar 1992 - XI ZR 151/91 = BGHR AGBG § 13 Abs. 1 Auslegungsmaßstab 1, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 17.01.1989 - XI ZR 54/88

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzögerung der Wertstellung von Bareinzahlungen

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    Dem Berufungsgericht ist zwar darin zuzustimmen, daß bei der Prüfung der Unwirksamkeit einer Klausel im Verfahren nach § 13 AGBG diese nicht isoliert, sondern vor dem Hintergrund des gesamten Formularvertrages zu interpretieren ist und insbesondere nicht aus einem ihre Beurteilung nach §§ 9 ff AGBG mit beeinflussenden Zusammenhang gerissen werden darf (BGHZ 106, 259, 263; BGH, Urteile vom 5. November 1991 - XI ZR 246/90 = WM 1991, 2055, 2056 [BGH 05.11.1991 - XI ZR 246/90]; vom 11. Februar 1992 - XI ZR 151/91 = BGHR AGBG § 13 Abs. 1 Auslegungsmaßstab 1, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 28.01.1987 - VIII ZR 37/86

    Rückwirkende Inkraftsetzung; Wirksamkeit von Altverträgen

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    Für die in ähnlicher Weise ebenfalls langfristig angelegten Verträge über die Belieferung mit Fernwärme hat der Bundesgerichtshof bereits eine fast 20jährige Mindestlaufzeit - auch gemessen an den Bestimmungen des Gesetzes über Allgemeine Geschäftsbedingungen - für nicht unvertretbar gehalten (BGHZ 100, 1 ff [BGH 28.01.1987 - VIII ZR 37/86]; vgl. auch BGHZ 64, 288 ff).
  • BGH, 07.05.1975 - VIII ZR 210/73

    Abschluss eines Versorgungsvertrages über Wärme; Ausschluss des Rechts auf

    Auszug aus BGH, 10.02.1993 - XII ZR 74/91
    Für die in ähnlicher Weise ebenfalls langfristig angelegten Verträge über die Belieferung mit Fernwärme hat der Bundesgerichtshof bereits eine fast 20jährige Mindestlaufzeit - auch gemessen an den Bestimmungen des Gesetzes über Allgemeine Geschäftsbedingungen - für nicht unvertretbar gehalten (BGHZ 100, 1 ff [BGH 28.01.1987 - VIII ZR 37/86]; vgl. auch BGHZ 64, 288 ff).
  • BGH, 12.03.1987 - VII ZR 37/86

    Formularmäßige Fälligkeitsvereinbarung in einem Reisevertrag; Formularmäßige

  • BGH, 11.02.1992 - XI ZR 151/91

    Formularklausel zur Tilgungsverrechnung im Individualprozeß

  • BGH, 08.03.1984 - IX ZR 144/83

    Vorzeitige Auflösung eines Direktschulvertrages

  • BGH, 09.07.1991 - XI ZR 72/90

    Auslegung und Zulässigkeit von Klauseln der AGB einer Bausparkasse

  • BGH, 02.08.2012 - XII ZR 42/10

    Fitness-Studiovertrag: Wirksamkeit einer Laufzeitklausel; unangemessene

    Eine Klausel ist unangemessen im Sinne von § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB, wenn der Verwender die Vertragsgestaltung einseitig für sich in Anspruch nimmt und eigene Interessen missbräuchlich auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (Senatsurteil vom 19. Dezember 2007 - XII ZR 61/05 - NJW-RR 2008, 818 Rn. 17; vgl. auch Senatsurteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 74/91 - NJW 1993, 1133, 1134; BGHZ 147, 279, 282; 143, 103, 113; 120, 108, 118; 90, 280, 284 jeweils zu § 9 Abs. 1 AGBG).
  • BGH, 19.12.2007 - XII ZR 61/05

    Unangemessene Benachteiligung der Mieter und Käufer von

    Eine Klausel ist unangemessen im Sinne von § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB, wenn der Verwender die Vertragsgestaltung einseitig für sich in Anspruch nimmt und eigene Interessen missbräuchlich auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein die Interessen seines Partners hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zuzugestehen (vgl. zu § 9 Abs. 1 AGBG a.F. Senatsurteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 74/91 - NJW 1993, 1133, 1134; BGHZ 147, 279, 282; 143, 103, 113; 120, 108, 118; 90, 280, 284).

    Solche Verträge sind als typische Dauerschuldverhältnisse regelmäßig auf eine längere Laufzeit angelegt; gesetzliche Bestimmungen, welche die Länge der Vertragsdauer beschränken, gibt es dabei nicht (vgl. Senatsurteil vom 10. Februar 1993 ­ XII ZR 74/91 ­ NJW 1993, 1133, 1134; BGHZ 143, 103, 114; BGH Urteil vom 4. Juli 1997 ­ V ZR 405/96 ­ NJW 1997, 3022, 3023).

    Sind für die Herstellung oder Errichtung der zur Durchführung des Vertrages erforderlichen technischen Gegebenheiten hohe Entwicklungs- und Investitionskosten erforderlich, deren Vorfinanzierung sich nur bei längerer Vertragsdauer amortisiert, kann eine lange Laufzeit dem anzuerkennenden Interesse des Klauselverwenders Rechnung tragen (vgl. Senatsurteil vom 10. Februar 1993 ­ XII ZR 74/91 ­ NJW 1993, 1133, 1134 [Anschließungsvertrag für Breitbandkabelanschlüsse]; BGHZ 147, 279, 283 [Bierlieferungsvertrag]; 143, 104, 115 f. [Alleinbezugsverpflichtung]; BGH Urteile vom 17. Dezember 2002 ­ X ZR 220/01 ­ NJW 2003, 886, 887 [Telefonanlagen-Wartungsvertrag]; vom 4. Juli 1997 ­ V ZR 405/96 ­ NJW 1997, 3022, 3023 [Errichtung und Betrieb von Telekommunikationsanlagen] und vom 13. Februar 1985 ­ VIII ZR 154/84 ­ NJW 1985, 2328 [Vermietung einer Fernsprechnebenstellenanlage]).

    bb) Dahinstehen kann, ob die Beklagte nach dem objektiven Inhalt der beanstandeten Rücknahmeklausel selbst bei geringem Zahlungsverzug, d.h. bei kleinsten Zahlungsrückständen zur Rücknahme der Erfassungsgeräte berechtigt ist, oder ob sich ein solches Recht nur bei einer völlig fern liegenden, ernstlich nicht in Betracht kommenden Auslegung der Klausel ergibt, die im Rahmen des Verfahrens nach §§ 1, 3 UKlaG ein Klauselverbot nicht rechtfertigen kann (vgl. Senatsurteil vom 10. Februar 1992 ­ XII ZR 74/91 ­ NJW 1993, 1133, 1135).

  • BGH, 13.11.2013 - I ZR 77/12

    Vertragsstrafenklausel - Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle für

    Eine unangemessene Benachteiligung liegt dann vor, wenn der Verwender der Klausel missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten des Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne die des Vertragspartners von vornherein hinreichend zu berücksichtigen (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 8. März 1984 - IX ZR 144/83, BGHZ 90, 280, 284; Urteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 74/91, NJW 1993, 1133, 1134; Urteil vom 4. Juli 1997 - V ZR 405/96, NJW 1997, 3022, 3023; Urteil vom 1. Februar 2005 - X ZR 10/04, NJW 2005, 1774, 1775; Urteil vom 17. September 2009 - III ZR 207/08, NJW 2010, 57 Rn. 18).
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