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   BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91   

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BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91 (https://dejure.org/1993,750)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1993 - V ZR 247/91 (https://dejure.org/1993,750)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1993 - V ZR 247/91 (https://dejure.org/1993,750)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtswegprüfung durch Revisionsgericht - Ansprüche aus DDR-Grundstücksveräußerungen Ausreisewilliger bei beabsichtigter Treuhandstellung des Erwerbers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1993, 952
  • MDR 1993, 755
  • DNotZ 1994, 294
  • NJ 1993, 416
  • WM 1993, 998
  • DB 1993, 1462
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.11.1992 - V ZR 230/91

    Zulässige Geltendmachung nichtiger Beurkundung eines DDR-Grundstücksvertrags -

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91
    Diese konnte aber, da der Kaufvertrag nur zum Schein abgeschlossen werden sollte, auch nicht zum Eigentumswechsel führen; denn dem Recht der DDR war die Trennung des Verpflichtungsgeschäfts von seinem dinglichen Vollzug fremd (§§ 25, 26 ZGB; vgl. Senatsurt. v. 12. November 1992, V ZR 230/91V ZR 230/91, WM 1993, 26, 28; zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Andererseits hat der Senat in zwei weiteren Entscheidungen (Urt. und Beschl. v. 12. November 1992, V ZR 230/91V ZR 230/91 und V ZB 22/92V ZB 22/92, WM 1993, 26 und 30; jeweils zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt) ausgesprochen, daß die Berufung auf einen zusätzlichen zivilrechtlichen Mangel, der bereits nach dem Recht der DDR zur Unwirksamkeit des Erwerbs geführt hatte (Auftreten einer unzuständigen Stelle als staatlicher Treuhänder; Beurkundungsmangel), durch das Vermögensgesetz nicht verhindert wird.

  • BGH, 23.09.1992 - I ZB 3/92

    Keine Rechtswegprüfung bei Rechtsmittelentscheidung in der Hauptsache

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91
    Eine Entscheidung in der Hauptsache in diesem Sinne kann eine Entscheidung über die Begründetheit des erhobenen Anspruchs wie auch ein klagabweisendes Verfahrensurteil sein; im letzten Falle liegt eine Entscheidung zur Hauptsache vor, wenn das Gericht zwar die Zulässigkeit des Rechtswegs bejaht, aber das Vorhandensein einer anderen Sachurteilsvoraussetzung verneint hat (vgl. BGH, Beschl. v. 23. September 1992, I ZB 3/92I ZB 3/92, BGHZ 119, 244 [BGH 23.09.1992 - I ZR 251/90] = NJW 1993, 470; Beschl. v. 25. Februar 1993, III ZR 9/92III ZR 9/92, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 19.11.1992 - V ZB 37/92

    Anwaltsverschulden bei Berufungseinlegung vor Bezirksgericht - Rechtsweg bei

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91
    Kommt es gleichwohl zu einem klageabweisenden Urteil (zur Zulässigkeit der Klageabweisung in einem Ausnahmefall vgl. Senatsbeschl. v. 19. November 1992, V ZB 37/92V ZB 37/92, NJW 1993, 332, 333; zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt), so ist die Entscheidung nicht zur Hauptsache im Sinne des § 17 a Abs. 5 GVG ergangen.
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91
    Zur eigenen Feststellung des Parteiwillens ist der Senat in der Lage, da weitere tatsächliche Aufklärung nicht mehr zu erwarten ist (BGHZ 65, 107, 112) [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73].
  • BGH, 03.04.1992 - V ZR 83/91

    Ausschluß zivilrechtlicher Anfechtung eines ausreisebedingten

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91
    DDR zu erhalten, durch das Vermögensgesetz ausgeschlossen (Urt. v. 3. April 1992, V ZR 83/91V ZR 83/91, BGHZ 118, 34 [BGH 03.04.1992 - V ZR 83/91]; NJW 1992, 1757).
  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90

    Rechtsweg für die gerichtliche Geltendmachung der auf die Kleineinleiter

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91
    Hält das Gericht - regelmäßig die 1. Instanz (vgl. BGHZ 114, 1, 3 ff) [BGH 28.02.1991 - III ZR 53/90] - den zu ihm beschrittenen Rechtsweg nicht für gegeben, spricht es dies durch Beschluß aus und verweist die Sache an das zuständige Gericht des zulässigen Rechtswegs.
  • BGH, 23.09.1992 - I ZR 251/90

    Universitätsname als Warenaufdruck

    Auszug aus BGH, 19.03.1993 - V ZR 247/91
    Eine Entscheidung in der Hauptsache in diesem Sinne kann eine Entscheidung über die Begründetheit des erhobenen Anspruchs wie auch ein klagabweisendes Verfahrensurteil sein; im letzten Falle liegt eine Entscheidung zur Hauptsache vor, wenn das Gericht zwar die Zulässigkeit des Rechtswegs bejaht, aber das Vorhandensein einer anderen Sachurteilsvoraussetzung verneint hat (vgl. BGH, Beschl. v. 23. September 1992, I ZB 3/92I ZB 3/92, BGHZ 119, 244 [BGH 23.09.1992 - I ZR 251/90] = NJW 1993, 470; Beschl. v. 25. Februar 1993, III ZR 9/92III ZR 9/92, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 21.09.2017 - I ZR 58/16

    Sicherung der Drittauskunft - Urheberrechtsverletzung durch Filesharing im

    Kommt es gleichwohl zu einem klageabweisenden Urteil, so ist die Entscheidung nicht zur Hauptsache im Sinne des § 17a Abs. 5 GVG ergangen (BGH, Urteil vom 19. März 1993 - V ZR 247/91, DtZ 1993, 249, 250).
  • BGH, 26.01.1996 - V ZR 212/94

    Geltendmachung von Ansprüchen aus einem verdeckten Treuhandvertrag aus Anlaß der

    »a) Der Senat hält daran fest, daß der Eigentümer, der bei der Ausreise aus der DDR einen verdeckten Treuhandvertrag über zurückgelassenes Grundeigentum abgeschlossen hat, durch das Vermögensgesetz nicht daran gehindert ist, seine Rechte vor den Zivilgerichten geltend zu machen (im Anschluß an BGH, Urt. v. 19. März 1993, V ZR 247/91, WM 1993, 998; entgegen BVerwG, Urt. v. 19. Januar 1995, ZIP 1995, 415).

    Im Gegensatz zu dem der Entscheidung des Senats vom 19. März 1993 (V ZR 247/91, WM 1993, 998) zugrundeliegenden Falle habe die Beklagte "nach außen vollwertiges Eigentum" erwerben sollen.

    Dies hat der Senat anhand von Fällen, in denen die Treuhandabrede, wie hier, keine Aufnahme in die notarielle Urkunde gefunden hatte, und deshalb formunwirksam gewesen war (§§ 297 Abs. 1, 66 Abs. 2 ZGB), ausgesprochen (Urt. v. 19. März 1993, V ZR 247/91, WM 1993, 998; vom 12. Januar 1996, V ZR 176/94, zur Veröffentlichung bestimmt).

    So lagen die Dinge auch in dem vom Senat am 19. März 1993 (V ZR 247/91 aaO.) entschiedenen Falle: Der Sohn sollte aufgrund des mit den Eltern abgeschlossenen Vertrages die uneingeschränkte Eigentümerstellung an dem übertragenen Gebäude erlangen, das wirtschaftliche Eigentum der Eltern hatte seine rechtliche Grundlage in der nur ihnen gegenüber bestehenden Verpflichtung des Sohnes, sich ihrer Disposition zu unterwerfen.

    Die Nichtigkeit der Abrede über den Rechtsgrund führte wegen der das Recht der DDR kennzeichnenden Einheit des Verpflichtungsgeschäftes mit seinem Vollzug zum Ausbleiben des Eigentumswechsels (Senatsurt. v. 19. März 1993, V ZR 247/91, WM 1993, 998; v. 12. Januar 1996, V ZR 176/94, zur Veröff. bestimmt).

  • BVerwG, 19.01.1995 - 7 C 42.93

    Restitution bei Treuhandübertragung

    Soweit der Bundesgerichtshof hiervon bei formunwirksamen treuhänderischen Geschäften eine Ausnahme gemacht und angenommen hat, daß in solchen Fällen vermögens- und zivilrechtliche Ansprüche nebeneinander bestehen (vgl. DtZ 1993, 249 = ZIP 1993, 952), kann der erkennende Senat ihm nicht folgen.
  • BGH, 12.01.1996 - V ZR 176/94

    Verletzung eines anläßlich der Ausreise aus der ehemaligen DDR geschlossenen

    »Zur Rechtsstellung des Treugebers in dem Falle, daß der Treuhänder das von ihm bei der Ausreise aus der DDR verdeckt übernommene Treugut weiter veräußert (im Anschluß an BGH, Urt. v. 19. März 1993, V ZR 247/91, WM 1993, 998).«.

    Vereinbart ist in diesem Falle keine endgültige Übertragung des Eigentums an die Beklagte ("Überlassung"), diese sollte vielmehr die Eigentümerstellung nur treuhänderisch für den Kläger und dessen Frau innehaben (Senatsurt. v. 19. März 1993, V ZR 247/91, WM 1993, 998; zu weiteren, durch die Verhältnisse in der DDR veranlaßten Fällen fremdnütziger Treuhandschaft vgl. BGH, Urt. v. 19. September 1995, VI ZR 377/94, WM 1995, 2065; v. 25. Oktober 1995, IV ZR 83/95, zur Veröff. bestimmt).

    Der Treuhandzweck wird nämlich, wie in dem vom Senat am 19. März 1993 entschiedenen Falle (V ZR 247/91, WM 1993, 998), auch sonst erreicht.

    Im übrigen stünde das Vermögensgesetz, wie der Senat bereits entschieden hat (Urt. v. 19. März 1993, V ZR 247/91, WM 1993, 998; abweichend in einem obiter dictum BVerwG ZIP 1995, 415), der Geltendmachung zivilrechtlicher Ansprüche aus einer Treuhandabrede nicht entgegen.

  • BGH, 18.09.2008 - V ZB 40/08

    Bindung des Rechtsmittelgerichts an die Entscheidung über die Zulässigkeit des

    Der Gesetzgeber hat mit dieser Norm auch den Bestand von Urteilen, die auf einer rechtsfehlerhaften Bejahung der Zulässigkeitsfrage durch das erstinstanzliche Gericht beruhen, im Interesse der Vorverlagerung des Rechtswegestreits in die erste Instanz hingenommen (Senat, Urt. v. 19. März 1993, V ZR 247/91, WM 1993, 998, 1000).
  • BVerwG, 27.06.2019 - 5 P 2.18

    Antragsbefugnis; Beruhen; Beschlussverfahren; Betriebsvereinbarung;

    Danach soll die Frage der Rechtswegzuständigkeit zu einem möglichst frühen Zeitpunkt durch das erstinstanzlich entscheidende Gericht abschließend geklärt werden, damit das weitere Verfahren nicht mehr mit dem Risiko eines später erkannten Mangels des gewählten Rechtsweges belastet wird (vgl. BT-Drs. 11/7030 S. 36 ff., insbes. S. 38; BGH, Urteil vom 19. März 1993 - V ZR 247/91 - MDR 1993, 755 ).
  • BGH, 20.01.2005 - III ZR 278/04

    Gerichtliche Entscheidung bei Zuständigkeit der freiwilligen Gerichtsbarkeit für

    Eine Klageabweisung als unzulässig mangels Zulässigkeit des beschrittenen Rechtswegs ist nämlich seit der Neufassung der Vorschriften über die Rechtswegverweisung durch das Vierte Gesetz zur Änderung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 17. Dezember 1990 (BGBl. I S. 2809) nicht mehr vorgesehen (BGH, Urteil vom 19. März 1993 - V ZR 247/91 - LM DDR-ZGB § 66 Nr. 1; vgl. Begründung zu §§ 17 und 17a GVG, BT-Drucks. 11/7030 S. 37; Kissel/Mayer aaO Rn. 35) und von der Rechtsprechung nur in einzelnen Ausnahmefällen als möglich anerkannt worden (vgl. BGH, Beschluß vom 19. November 1992 - V ZB 37/92 - NJW 1993, 332 ; Musielak/ Wittschier ZPO 4. Aufl. § 17a GVG Rn. 5 m.w.N.).
  • OVG Berlin, 23.09.2003 - 3 B 12.96

    Novum

    Die mit Kenntnis der anderen Seite nur zum Schein abgegebenen Willenserklärungen wurden aber nach den allgemeinen Vorschriften über das Zustandekommen von Verträgen (§§ 60 ff ZGB), die an den beiderseitigen Rechtsfolgewillen anknüpften, ebenso als unwirksam angesehen wie zum Schein abgeschlossene Verträge (BGH für das DDR-Recht, DtZ 1993, 249 ; Göhring/Posch, a.a.O., S. 206; OG, NJ 1967, 91 ).
  • BGH, 03.07.1997 - IX ZB 116/96

    Rechtsweg gegen Ablehnung einer Amtstätigkeit durch einen Notar

    Eine Entscheidung in der Hauptsache im Sinne von § 17 a Abs. 5 GVG kann sowohl eine Entscheidung über die Begründetheit des erhobenen Anspruchs als auch ein klageabweisendes Verfahrensurteil sein, falls die Klageabweisung nicht gerade auf die Unzulässigkeit des Rechtsweges gestützt worden ist (BGHZ 114, 1, 3 [BGH 28.02.1991 - III ZR 53/90]; 119, 246, 249 f; BGH, Urt. v. 19. März 1993 - V ZR 247/91, DtZ 1993, 249, 250; v. 19. November 1993 - V ZR 269/92, NJW 1994, 387 [BGH 19.11.1993 - V ZR 269/92]; Kissel, § 17 GVG Rdnr. 34; Wieser ZZP 106 (1993), 529, 531).
  • BSG, 16.07.2020 - B 1 KR 3/19 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Der Gegenstand der Entscheidung beschränkt sich dann auf die Verneinung der Zulässigkeit des Rechtswegs für den erhobenen Anspruch; zu einer weiteren (sachlich-rechtlichen oder verfahrensrechtlichen) Sachfrage, der Hauptsache, nimmt die Entscheidung dagegen nicht mehr Stellung (vgl BGH vom 19.3.1993 - V ZR 247/91 - ZIP 1993, 952) .

    In beiden Fällen liegt eine Entscheidung in der Hauptsache nicht vor; das Gericht trifft seine Entscheidung vielmehr unter Verletzung der durch § 17a GVG vorgesehenen Verfahrensgrundsätze, die eine Vorabklärung der Zuständigkeit in Zweifelsfällen vorgeben (vgl BGH vom 19.3.1993 - V ZR 247/91 - juris RdNr 24 f; BSG vom 16.9.1999 - B 9 V 24/98 R - SozR 3-1720 § 17a Nr. 12).

  • BGH, 10.12.1993 - V ZR 158/92

    Formwirksamkeit eines zum Schein beurkundeten Grundstücksschenkungsvertrages

  • BGH, 20.06.1997 - V ZR 392/95

    Abschluß eines Grundstückskaufvertrages in der ehemaligen DDR unter dem Vorbehalt

  • BGH, 19.09.1995 - VI ZR 377/94

    Ansprüche eines in Westberlin ansässigen Eigentümers nach Übertragung auf den

  • BGH, 09.10.1998 - V ZR 214/97

    Rechtsfolgen des Verzichts auf das Eigentum an einem Grundstück zu Zeiten der

  • OLG Dresden, 25.04.1994 - 5 W 504/93

    Konkurrenzverhältnis zwischen den Unwirksamkeitsgründen nach dem ehemaligen DDR-

  • OLG Brandenburg, 15.08.1995 - 2 U 88/94

    Abwesenheitspflegschaft

  • BGH, 24.06.1994 - V ZR 233/92

    Beachtlichkeit eines Fehlers bei der Einsetzung des staatlichen Treuhänders durch

  • VGH Hessen, 09.12.1993 - 6 UE 571/93

    Überprüfung der Rechtswegzuständigkeit durch das Rechtsmittelgericht; Rechtsweg

  • BGH, 24.07.2006 - NotZ 44/05

    Antragsberechtigung der Ehefrau eines Notars

  • VGH Bayern, 03.11.2003 - 22 ZB 03.2451

    Rechtsfehlerhafte Klageabweisung wegen Unzulässigkeit des Rechtswegs,

  • BGH, 11.07.1997 - V ZR 64/96

    Übertragung von Grundstücken der Konsumgenossenschaften in Volkseigentum

  • BFH, 02.06.2003 - II B 49/02

    NZB: Sachaufklärungspflicht - unterlassene Beweiserhebung

  • OLG Dresden, 12.01.1994 - 5 U 159/93

    Anspruch auf Herausgabe des Eigentums an einem Anwesen; Vorrang des

  • BGH, 19.11.1993 - V ZR 119/92
  • KG, 13.10.2014 - 8 U 203/13

    Zulässiger Rechtsweg bei Subventionsgewährung durch Hoheitsträger:

  • LSG Bayern, 13.05.2004 - L 14 KG 13/02

    Rechtsweg zum Sozialgericht oder Finanzgericht bei Kindergeld; Verweisung eines

  • BGH, 28.05.1993 - V ZR 53/92
  • OLG Naumburg, 11.08.1997 - 10 Wx 23/97

    Eigentumsanteil aus Erbengemeinschaft an Grundstück; Bevollmächtigte Erblasserin

  • LG Frankfurt/Main, 05.11.2014 - 28 Qs 47/14

    Sachliche Zuständigkeit bei eventuell doppelfunktionaler Maßnahme, Zurückweisung

  • KG, 14.09.1995 - 22 W 6077/95

    Scheingeschäft vor DDR-Ausreise

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