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Rechtsprechung
   BGH, 14.02.1995 - XI ZR 65/94   

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BGH, 14.02.1995 - XI ZR 65/94 (https://dejure.org/1995,805)
BGH, Entscheidung vom 14.02.1995 - XI ZR 65/94 (https://dejure.org/1995,805)
BGH, Entscheidung vom 14. Februar 1995 - XI ZR 65/94 (https://dejure.org/1995,805)
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Teilerlaß mit Gremiumsvorbehalt

§ 133 BGB, Schweigen als Annahmeerklärung, Bezug zu abgeschlossenen Vorverhandlungen

Volltextveröffentlichungen (8)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Kreditinstitut verhandelt über Schuldenerlass - Der Kunde darf das Schweigen der Bank ausnahmsweise als Zustimmung auffassen

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 1281
  • ZIP 1995, 574
  • MDR 1995, 682
  • VersR 1995, 839
  • WM 1995, 695
  • BB 1995, 1507
  • BB 1995, 694
  • DB 1995, 1270
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.12.1985 - VIII ZR 297/84

    Annahme eines Abfindungsgebots durch widerspruchslose Einlösung eines übersandten

    Auszug aus BGH, 14.02.1995 - XI ZR 65/94
    Sie verhielt sich damit angebotskonform und bestätigte nach dem objektiven Erklärungswert dieses Verhaltens ihren Willen, das von ihr herbeigeführte Angebot der Beklagten anzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 18. Dezember 1985 - VIII ZR 297/84, WM 1986, 322, 324).
  • BGH, 31.01.1951 - II ZR 46/50
    Auszug aus BGH, 14.02.1995 - XI ZR 65/94
    Insbesondere in dem Schweigen auf ein endgültiges Angebot, das aufgrund einverständlicher und alle wichtigen Punkte betreffender Vorverhandlungen ergeht, ist in der Regel eine stillschweigende Annahme zu sehen, sofern nicht nach den Umständen des Einzelfalls eine solche ausgeschlossen sein sollte (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1955 - I ZR 210/53, LM § 151 BGB Nr. 2; vgl. auch BGHZ 1, 353, 355; BGH, Urteil vom 31. Januar 1951 - II ZR 46/50, LM § 150 BGB Nr. 1; zustimmend MünchKomm/Kramer, BGB, 3. Aufl. § 151 Rdn. 4 a und Soergel/Hefermehl, BGB, vor § 116 Rdn. 36 m.w.Nachw.).
  • BGH, 28.03.1990 - VIII ZR 258/89

    Annahme eines Abfindungsangebots durch Einreichung eines Schecks

    Auszug aus BGH, 14.02.1995 - XI ZR 65/94
    Dadurch unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem in BGHZ 111, 97 entschiedenen, in dem der Schuldner ohne vorherige Absprachen von sich aus unter Übersendung eines Schecks eine Abfindung in Höhe von weniger als einem Drittel der Gesamtforderung angeboten hatte.
  • BGH, 14.10.1955 - I ZR 210/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.02.1995 - XI ZR 65/94
    Insbesondere in dem Schweigen auf ein endgültiges Angebot, das aufgrund einverständlicher und alle wichtigen Punkte betreffender Vorverhandlungen ergeht, ist in der Regel eine stillschweigende Annahme zu sehen, sofern nicht nach den Umständen des Einzelfalls eine solche ausgeschlossen sein sollte (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1955 - I ZR 210/53, LM § 151 BGB Nr. 2; vgl. auch BGHZ 1, 353, 355; BGH, Urteil vom 31. Januar 1951 - II ZR 46/50, LM § 150 BGB Nr. 1; zustimmend MünchKomm/Kramer, BGB, 3. Aufl. § 151 Rdn. 4 a und Soergel/Hefermehl, BGB, vor § 116 Rdn. 36 m.w.Nachw.).
  • BGH, 04.04.1951 - II ZR 52/50

    Absetzgleis - Kaufvertrag mit Preisklausel, § 315 BGB, Schweigen als Annahme

    Auszug aus BGH, 14.02.1995 - XI ZR 65/94
    Insbesondere in dem Schweigen auf ein endgültiges Angebot, das aufgrund einverständlicher und alle wichtigen Punkte betreffender Vorverhandlungen ergeht, ist in der Regel eine stillschweigende Annahme zu sehen, sofern nicht nach den Umständen des Einzelfalls eine solche ausgeschlossen sein sollte (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1955 - I ZR 210/53, LM § 151 BGB Nr. 2; vgl. auch BGHZ 1, 353, 355; BGH, Urteil vom 31. Januar 1951 - II ZR 46/50, LM § 150 BGB Nr. 1; zustimmend MünchKomm/Kramer, BGB, 3. Aufl. § 151 Rdn. 4 a und Soergel/Hefermehl, BGB, vor § 116 Rdn. 36 m.w.Nachw.).
  • BGH, 19.09.2002 - V ZB 37/02

    Ermittlung von Abstimmungsergebnissen einer Wohnungseigentümerversammlung

    Unter diesen Voraussetzungen kann auf eine Willenserklärung mit bestimmtem Inhalt geschlossen werden, wenn der Erklärungsempfänger angesichts der Gesamtumstände nach Treu und Glauben und mit Rücksicht auf die Verkehrssitte eine gegenteilige Äußerung des Schweigenden erwarten durfte (vgl. Canaris, Festschrift für Wilburg zum 70. Geburtstag, 1975, S. 77, 82; auch BGHZ 61, 282, 285; BGH, Urt. v. 14. Februar 1995, XI ZR 65/94, NJW 1995, 1281; Urt. v. 5. Februar 1997, VIII ZR 41/96, NJW 1997, 1578, 1579; Urt. v. 10. Februar 1999, IV ZR 56/98, NJW-RR 1999, 818, 819; RGRK-BGB/Krüger-Nieland, 12. Aufl., vor § 116 Rdn. 18 m.w.N.).

    Da aber auch das Schweigen unter besonderen Umständen, wie sie hier gegeben sind, nichts anderes als eine Willenserklärung durch konkludentes Verhalten ist (vgl. Canaris, aaO, S. 77; MünchKomm-BGB/Kramer, aaO, vor § 116 Rdn. 24; Soergel/Hefermehl, aaO, vor § 116 Rdn. 32, § 133 Rdn. 16; Erman/Palm, aaO, § 133 Rdn. 10; wohl auch BGH, Urt. v. 14. Februar 1995, XI ZR 65/94, NJW 1995, 1281; offengelassen von BGH, Urt. v. 6. Mai 1975, VI ZR 120/74, NJW 1975, 1358, 1359; a.A. Palandt/Heinrichs, aaO, vor § 116 Rdn. 8), kann im vorliegenden Fall nichts anderes gelten (vgl. MünchKomm-BGB/Kramer, aaO, § 119 Rdn. 99 f; auch Soergel/Hefermehl, aaO, vor § 116 Rdn. 34; anders aber Flume, aaO, S. 65).

  • BGH, 23.10.2019 - I ZB 60/18

    Vertretung eines nicht prozessfähigen Schuldners durch einen

    Einem Bevollmächtigten steht es frei, von einer tatsächlich bestehenden Vertretungsmacht keinen Gebrauch zu machen und stattdessen als vollmachtloser Vertreter aufzutreten (vgl. OGH für die britische Zone, OGHZ 1, 209, 211; BGH, Urteil vom 2. Juni 1967 - V ZR 98/64, DNotZ 1968, 407, 408 [juris Rn. 35]; Urteil vom 14. Februar 1995 - XI ZR 65/94, NJW 1995, 1281 [juris Rn. 8]; Urteil vom 2. Oktober 2009 - V ZR 185/08, NJW 2009, 3792 Rn. 11; Palandt/Ellenberger aaO § 177 Rn. 1; MünchKomm.BGB/Schubert, 8. Aufl., § 177 Rn. 17; Staudinger/Schilken, BGB [2014], § 177 Rn. 6; Jauernig/Mansel, BGB, 17. Aufl., § 177 Rn. 5; Erman/Maier-Reimer, BGB, 15. Aufl., § 177 Rn. 6; jurisPK.BGB/Weinland, 8. Aufl., § 177 Rn. 7; BeckOK.BGB/Schäfer, 50. Edition [Stand 1. Mai 2019], § 177 Rn. 8; BeckOGK.BGB/Ulrici, Stand 1. Mai 2019, § 177 Rn. 92 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 09.02.2016 - 21 U 100/15

    Einbeziehung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Bauherrn in das

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Klägerin in der Berufungsbegründung herangezogenen Entscheidung des BGH vom 14-02-1995 - XI ZR 65/94 - NJW 1995, 1281, auf die der Bevollmächtigte der Klägerin erneut in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat verwiesen hatte.
  • BGH, 29.03.2000 - VIII ZR 81/99

    Kenntnisstand bei Auslegung eines beurkundungsbedürftigen Rechtsgeschäfts

    Daß dort die notarielle Vereinbarung unter den "Vorbehalt der Genehmigung durch den Aufsichtsrat und zusätzlich unter den Vorbehalt der Genehmigung durch die Treuhandanstalt" gestellt war, hatte - auch hinsichtlich des Gremiumsvorbehalts (vgl. BGH, Urteil vom 14. Februar 1995 - XI ZR 65/94, WM 1995, 695 unter II) - lediglich die Bedeutung einer Wiederholung des gesetzlichen Wirksamkeitserfordernisses.
  • OLG Jena, 12.01.2006 - 1 U 921/04

    Kann ein Nachtragsangebot konkludent angenommen werden?

    Insbesondere in einem Schweigen auf ein endgültiges Angebot, das aufgrund einverständlicher und alle wichtigen Punkte betreffender Vorverhandlungen ergeht, ist in der Regel eine stillschweigende Annahme zu sehen (vgl. BGH NJW 1995, 1281; BGH NJW 1996, 919; BGH BB 1959, 1068).
  • OLG Stuttgart, 16.02.2011 - 3 U 136/10

    Fahrzeugkaufvertrag: Rücktritt vom Kaufvertrag aufgrund vereinbarter

    Zu Unrecht verweist die Klägerin in diesem Zusammenhang auf die Entscheidung des BGH vom 14.02.1995 - VI ZR 65/94 - NJW 1995, 1281.
  • OLG Karlsruhe, 16.09.1999 - 8 U 224/98

    Annahme von Erlaßangeboten bei Scheckeinlösung durch Banken als Kreditgläubiger

    In NJW 95, 1281 hat der BGH dargelegt, daß zwar auch im Handelsverkehr Stillschweigen auf ein Vertragsangebot in der Regel nicht als Zustimmung zu bewerten sei.

    Der BGH (NJW 95, 1281) hat einverständliche und alle wichtigen Punkte betreffende Vorverhandlungen der Parteien über eine Vergleichsvereinbarung für ein wichtiges Indiz gehalten, bei dessen Vorliegen aus dem Schweigen auf ein endgültiges Angebot in der Regel der Schluß einer stillschweigenden Annahme gerechtfertigt ist.

  • BGH, 10.02.1999 - IV ZR 56/98

    Kündigung eines Vertrages in der Fahrzeugversicherung

    Ebensowenig ist davon auszugehen, daß das Angebot der Beklagten nur die Zusammenfassung von bereits vorausgegangenen, einverständlichen alle wesentlichen Punkte betreffenden Verhandlungen zwischen den Parteien darstellte (vgl. dazu BGH, Urteil vom 14. Februar 1995 - XI ZR 65/94 - VersR 1995, 839).
  • OLG Hamm, 20.08.2009 - 22 U 167/08

    Wirksamkeit der einvernehmlichen Aufhebung eines Kaufvertrages über

    Etwas anderes kann sich aber aus der Vorgeschichte, insbesondere "einverständlicher und alle wichtigen Punkte betreffender Vorverhandlungen" (vgl. BGH NJW 1995, 1281), ergeben.
  • OLG Köln, 06.04.2011 - 11 U 226/10

    Annahme eines Angebots durch Schweigen

    Für den Fall, dass ein (verbindliches) Angebot unter einer Abänderung angenommen wird (§ 150 Abs. 2 BGB), ist dies allgemeine Auffassung (vgl. die Nachweise bei Staudinger/Bork, Bearbeitung 2010, § 150 Rdn. 15; ferner BGH NJW 1995, 1281 und NJW 1996, 919).
  • BGH, 12.12.2006 - XI ZR 20/06

    Zustandekommen eines Vertrages durch Schweigen auf ein Bestätigungsschreiben mit

  • OLG Koblenz, 17.10.2005 - 12 U 1335/04

    Straßenrecht: Öffentliche und Privatstraßen; Erschließungskosten;

  • LG Heilbronn, 29.10.2015 - 6 S 18/15

    Autoleasingvertrag: Wirksamkeit der formularmäßig vereinbarten Berechnung von

  • BGH, 12.12.2006 - XI ZR 18/06

    Zustandekommen eines Vertrages durch Schweigen auf ein Bestätigungsschreiben mit

  • BGH, 12.12.2006 - XI ZR 19/06

    Zustandekommen eines Vertrages durch Schweigen auf ein Bestätigungsschreiben mit

  • OLG Zweibrücken, 29.08.2002 - 4 U 52/02

    Berücksichtigung neuer Beweismittel nach Schluss der mündlichen Verhandlung

  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2002 - L 4 P 2487/01

    Versicherungsvertrag in der privaten Pflegeversicherung

  • OLG Schleswig, 22.03.2023 - 12 U 54/22

    Werklohnanspruch nach freier Auftraggeberkündigung

  • LSG Bayern, 12.04.2006 - L 2 P 42/03

    Privates Versicherungsverhältnisüber die Pflegepflichtversicherung nach dem Tarif

  • OLG Düsseldorf, 27.03.2001 - 23 U 119/00

    Zustandekommen einer Verzichtsvereinbarung; Vertretung einer Gebietskörperschaft

  • LSG Baden-Württemberg, 31.01.2003 - L 4 P 2229/02

    Zuständigkeit der Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit für Beitragsstreitigkeiten

  • OLG München, 29.07.2021 - 24 U 1254/21

    Verjährung des Restschadensersatzanspruchs in einem Diesel-Fall

  • OLG Jena, 11.12.1997 - 1 W 180/97

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe ; Zwangsvollstreckung aus einer Urkunde mit

  • BGH, 31.01.1996 - VIII ZR 33/95

    Kaufpreisklage auf Zahlung von Buchlieferungen - Ausführung der Buchlieferung als

  • AG Seligenstadt, 23.11.2022 - 1 C 93/22
  • LG Düsseldorf, 11.11.2003 - 4b O 100/03

    Einhaltung der Schriftform als Abschlussvoraussetzung für einen Lizenzvertrag

  • OLG Braunschweig, 12.09.2001 - 3 U 84/01

    Stille Gesellschaft, fehlerhafte Gesellschaft, Angebot und Annahme, Angebot unter

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Rechtsprechung
   BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93   

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BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93 (https://dejure.org/1995,9984)
BGH, Entscheidung vom 02.02.1995 - IX ZR 250/93 (https://dejure.org/1995,9984)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 748
  • WM 1995, 695
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 25.11.1992 - VIII ZR 176/91

    Erfüllungsversprechen beim Leasingvertrag

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93
    Die in Nr. 2 ASB i.V. mit Nr. 13 II ABAF enthaltene Freigabeklausel, welche die Anschlußzession betrifft, entspricht den Anforderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGH,NJW-RR 1993, 307 = LM H. 6/1993 § 329 BGB Nr. 3 = ZIP 1993, 123 (126); NJW 1994, 445 = LM H. 4/1994 § 5 AGBG Nr. 21 = ZIP 1994, 114).
  • BGH, 18.11.1988 - V ZR 75/87

    Bestellung einer Grundschuld an einem gemeinschaftlichen Grundstück der

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93
    Die Unwirksamkeit dieser Bestimmung erfaßt jedoch gem. § 6 I AGBG nicht die Regelung in Nr. 2 II 1; denn die Klausel ist insoweit teilbar mit der Folge, daß nur S. 1 erhalten bleibt (vgl. BGHZ 106, 19 (25) = NJW 1989, 831 = LM § 1191 BGB Nr. 29; BGHZ 107, 185 (190f) = NJW 1989, 3215 = LM § 9 AGBG Nr. 3; BGHZ 109, 197 (203) = NJW 1990, 576 = LM § 3 AGBG Nr. 29; BGH, NJW 1992, 896 = LM H. 6/1992 § 765 BGB Nrn. 77/78 = ZIP 1992, 233 (234)).
  • BGH, 10.11.1989 - V ZR 201/88

    Formularmäßige Ausdehnung der Haftung auf sämtliche Verbindlichkeiten eines

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93
    Die Unwirksamkeit dieser Bestimmung erfaßt jedoch gem. § 6 I AGBG nicht die Regelung in Nr. 2 II 1; denn die Klausel ist insoweit teilbar mit der Folge, daß nur S. 1 erhalten bleibt (vgl. BGHZ 106, 19 (25) = NJW 1989, 831 = LM § 1191 BGB Nr. 29; BGHZ 107, 185 (190f) = NJW 1989, 3215 = LM § 9 AGBG Nr. 3; BGHZ 109, 197 (203) = NJW 1990, 576 = LM § 3 AGBG Nr. 29; BGH, NJW 1992, 896 = LM H. 6/1992 § 765 BGB Nrn. 77/78 = ZIP 1992, 233 (234)).
  • BGH, 16.01.1992 - IX ZR 113/91

    Voraussetzungen für die Beschränkung der Unwirksamkeitsfolge auf einen inhaltlich

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93
    Die Unwirksamkeit dieser Bestimmung erfaßt jedoch gem. § 6 I AGBG nicht die Regelung in Nr. 2 II 1; denn die Klausel ist insoweit teilbar mit der Folge, daß nur S. 1 erhalten bleibt (vgl. BGHZ 106, 19 (25) = NJW 1989, 831 = LM § 1191 BGB Nr. 29; BGHZ 107, 185 (190f) = NJW 1989, 3215 = LM § 9 AGBG Nr. 3; BGHZ 109, 197 (203) = NJW 1990, 576 = LM § 3 AGBG Nr. 29; BGH, NJW 1992, 896 = LM H. 6/1992 § 765 BGB Nrn. 77/78 = ZIP 1992, 233 (234)).
  • OLG Hamm, 30.08.1993 - 31 U 73/93
    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93
    Das LG hat die Klage abgewiesen (WM 1993, 988 m. Anm. Pfeiffer, WUB I F 4.-4.93), die Berufung des Kl. hatte keinen Erfolg (WM 1993, 2046 = ZIP 1993, 1565).
  • BGH, 18.04.1989 - X ZR 31/88

    Formularmäßige Zulassung der Aufrechnung mit unbestrittenen Forderungen;

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93
    Die Unwirksamkeit dieser Bestimmung erfaßt jedoch gem. § 6 I AGBG nicht die Regelung in Nr. 2 II 1; denn die Klausel ist insoweit teilbar mit der Folge, daß nur S. 1 erhalten bleibt (vgl. BGHZ 106, 19 (25) = NJW 1989, 831 = LM § 1191 BGB Nr. 29; BGHZ 107, 185 (190f) = NJW 1989, 3215 = LM § 9 AGBG Nr. 3; BGHZ 109, 197 (203) = NJW 1990, 576 = LM § 3 AGBG Nr. 29; BGH, NJW 1992, 896 = LM H. 6/1992 § 765 BGB Nrn. 77/78 = ZIP 1992, 233 (234)).
  • BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91

    Formularmäßige Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand -

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93
    Nr. 2 II ASB enthält in S. 1 auch geeignete Bezugsgrößen für die Wertermittlung (vgl. BGHZ 117, 374 = NJW 1992, 1626 = LM H. 8/1992 § 9 (Cg) AGBG Nr. 14).
  • BGH, 08.12.1993 - VIII ZR 166/93

    Auslegung des Begriffs "Wert der Forderungen"

    Auszug aus BGH, 02.02.1995 - IX ZR 250/93
    Die in Nr. 2 ASB i.V. mit Nr. 13 II ABAF enthaltene Freigabeklausel, welche die Anschlußzession betrifft, entspricht den Anforderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGH,NJW-RR 1993, 307 = LM H. 6/1993 § 329 BGB Nr. 3 = ZIP 1993, 123 (126); NJW 1994, 445 = LM H. 4/1994 § 5 AGBG Nr. 21 = ZIP 1994, 114).
  • BGH, 27.06.1995 - XI ZR 8/94

    Wirksamkeit von Globalabtretungen und Sicherungsübereignungen nach AGB-Banken

    Sollte dies der Fall sein, wäre nach § 6 Abs. 1 AGBG im übrigen nur Nr. 2 Satz 2 des Sicherungsübereignungsvertrages unwirksam (vgl. BGH, Beschluß vom 2. Februar 1995 - IX ZR 250/93, WM 1995, 695), nicht aber Nr. 2 oder gar die Sicherungsübereignung insgesamt (§ 6 Abs. 3 AGBG).
  • BGH, 09.11.1995 - IX ZR 179/94

    Benachteiligung des Sicherungsgebers durch eine Globalzession

    Im Streitfall war aufgrund der Vereinbarung, daß der Wert der abgetretenen Forderungen mindestens (vgl. dazu BGH, Urt. v. 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, WM 1994, 104; Beschl. v. 2. Februar 1995 - IX ZR 250/93, WM 1995, 695) 1 Mio. DM betragen mußte und auf Verlangen des Sicherungsgebers Sicherheiten freizugeben waren, soweit deren Gesamtwert die Deckungsgrenze oder mangels einer solchen Vereinbarung den gesicherten Betrag nicht nur vorübergehend überstieg, klar und einfach zu ermitteln, wann eine Übersicherung der Beklagten zu 1 anzunehmen war.
  • OLG München, 11.03.1996 - 31 U 3679/95

    Bewertung von Deckungsgrenze und Sicherheitsabschlag im Rahmen einer

    Auf die Frage, ob eine unwirksame Deckungsgrenz-Vereinbarung oder unwirksame Freigabeklause den gesamten Zessionsvertrag ergreifen könnten (§ 6 AGBG ), kommt es demnach nicht mehr an (vgl. hierzu BGH NJW 1996, 253/254; WM 1995, 695 und ZIP 1994, 309/311).
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