Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 13.10.1995 - 10 U 51/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,18110
OLG Karlsruhe, 13.10.1995 - 10 U 51/95 (https://dejure.org/1995,18110)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 13.10.1995 - 10 U 51/95 (https://dejure.org/1995,18110)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 13. Oktober 1995 - 10 U 51/95 (https://dejure.org/1995,18110)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,18110) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • WM 1996, 161
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 17.03.2008 - II ZR 239/06

    Vertretung des Aufsichtsrats einer Genossenschaft durch den

    Ob der von dem Aufsichtsratsvorsitzenden anstelle des Aufsichtsrats abgeschlossene Vertrag nach § 134 BGB nichtig ist (OLG Stuttgart AG 1993, 85) oder als Handeln eines vollmachtlosen Vertreters nach § 177 BGB genehmigt werden kann (OLG Karlsruhe WM 1996, 161; OLG München AG 1986, 234), was der Senat offenbar als selbstverständlich vorausgesetzt hat (BGHZ 47, 341, 345), bedarf hier keiner Entscheidung, weil der Aufsichtsrat der Klägerin den Abschluss des Aufhebungsvertrages zwischen ihrem Aufsichtsratsvorsitzenden und dem Beklagten nicht genehmigte.
  • KG, 15.09.2006 - 25 U 16/05

    Eingetragene Genossenschaft: Vertretungsbefugnis eines Aufsichtsratsvorsitzenden

    Nach anderer Ansicht kann der Aufsichtsrat hingegen durch nachträgliche Beschlussfassung den nur schwebend unwirksamen Vertrag, den der Aufsichtsratsvorsitzende geschlossen hat (OLG Celle AG 2003, 433; OLG Karlsruhe WM 1996, 161 ff.; vgl. BGHZ 41, 282 - s.S. 290 "leichte Tendenz"), genehmigen.
  • LG München I, 13.02.2020 - 5 HKO 2393/19

    Abschluss eines Vorstandsdienstvertrages durch vollmachtlosen Vertreter

    Eine denkbare - hier aber unstreitig nicht erfolgte - Genehmigung des durch einen Vertreter ohne Vertretungsmacht abgeschlossenen Vertrages - kann dann nämlich nur durch das gesetzlich zuständige Vertretungsorgan erfolgen (vgl. BGH NZG 2013, 792, 794 = AG 2013, 562, 564 f. = WM 2013, 1220, 1222 = DB 2013, 1403, 1404 f. = Der Konzern 2013, 405, 407 = MDR 2013, 858; OLG Karlsruhe AG 1996, 224, 225 = WM 1996, 161, 164 f.; Habersack in: Münchener Kommentar zum AktG, 5. Aufl., § 112 Rdn. 31.; Spindler in: Spindler/Stilz, AktG, 4. Aufl., § 112 Rdn. 50; Mertens/Cahn in: Kölner Kommentar zum AktG, 3. Aufl., § 112 Rdn. 11; Cahn in: Festschrift für Hoffmann-Becking, 2013, S. 247, 266).
  • OLG Karlsruhe, 07.02.2022 - 1 U 173/20

    Vergütungsansprüche aus einem Anstellungsvertrag als Vorstand einer

    Nach anderer Ansicht sei es entsprechend §§ 177 ff. BGB schwebend unwirksam und somit durch den Vertretenen genehmigungsfähig (vgl. OLG Celle, Urteil vom 25.02.2002 - 4 U 176/01, juris, Rn. 8 ff; OLG Karlsruhe Urteil vom 13.10.1995 - 10 U 51/95, AG 1996, 224 ; OLG München, Urteil vom 18.10.2007, BeckRS 2007, 18459; vgl. zum Meinungsstand auch: ErfK/Oetker, 21. Aufl. 2021, AktG § 112 Rn. 5; MüKoAktG/Spindler, 5. Aufl. 2019, AktG § 84 Rn. 250 ff. - jeweils m.w.N.).
  • OLG Celle, 25.02.2002 - 4 U 176/01

    Grundbuchberichtigungsanspruch ; Grundstückskaufvertrag; Aktiengesellschaft;

    Dagegen lehnen das OLG Karlsruhe (WM 1996, 161 mit Anmerkung Fonk in WiB 1996, 431) und mit ihm das wohl überwiegende zur Kommentierung des BGB vorhandene Schrifttum eine Anwendung des § 134 BGB ab (vgl. z.B. Soergel/Hefermehl, BGB, 13. Aufl., § 134 Rdnr. 2; Staudinger/Sack, 13. Aufl., § 134 Rdnr. 33 jeweils m. w. N.).
  • OLG Celle, 25.02.2002 - 4 U 173/01

    Grundbuchberichtigungsanspruch ; Grundstückskaufvertrag; Aktiengesellschaft;

    Dagegen lehnen das OLG Karlsruhe (WM 1996, 161 mit Anmerkung Fonk in WiB 1996, 431) und mit ihm das wohl überwiegende zur Kommentierung des BGB vorhandene Schrifttum eine Anwendung des § 134 BGB ab (vgl. z.B. Soergel/Hefermehl, BGB, 13. Aufl., § 134 Rdnr. 2; Staudinger/Sack, 13. Aufl., § 134 Rdnr. 33 jeweils m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht