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   BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95   

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https://dejure.org/1996,1050
BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95 (https://dejure.org/1996,1050)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1996 - VIII ZR 248/95 (https://dejure.org/1996,1050)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1996 - VIII ZR 248/95 (https://dejure.org/1996,1050)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Leasingvertrag - Kündigung - Schadensersatz

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 535; VerbrKrG § 7
    Anspruch des Leasinggebers auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung nach Kündigung des Leasingvertrages aus wichtigem Grund

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 535; VerbrKrG § 7
    Finanzierungsleasingvertrag: Kein Schadensersatzanspruch des Leasinggebers bei fristloser Kündigung vor Beendigung der Widerrufsmöglichkeit nach dem Verbraucherkreditgesetz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2367
  • NJW-RR 1996, 1266 (Ls.)
  • ZIP 1996, 1336
  • MDR 1996, 1228
  • NZV 1996, 405
  • ZMR 1996, 541
  • WM 1996, 1688
  • BB 1996, 1630
  • DB 1996, 1719
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 30.09.1987 - VIII ZR 226/86

    Gebrauchsüberlassungspflicht des Leasinggebers; Abwälzen der Sach- und

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95
    Vielmehr entspricht es gefestigter Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß der Leasinggeber, der dem Leasingnehmer das Leasinggut ohne rechtfertigenden Grund entzieht, für die Dauer der Gebrauchsentziehung den Anspruch auf Leasingraten verliert (BGHZ 82, 121, 125; Urteil vom 30. September 1987 - VIII ZR 226/86 = WM 1987, 1338 unter II 2 a).
  • BGH, 28.10.1981 - VIII ZR 302/80

    Rechte des Leasinggebers bei Zahlungsverzug des Leasingnehmers

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95
    Vielmehr entspricht es gefestigter Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß der Leasinggeber, der dem Leasingnehmer das Leasinggut ohne rechtfertigenden Grund entzieht, für die Dauer der Gebrauchsentziehung den Anspruch auf Leasingraten verliert (BGHZ 82, 121, 125; Urteil vom 30. September 1987 - VIII ZR 226/86 = WM 1987, 1338 unter II 2 a).
  • BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91

    Widerruf nach Abzahlungsgesetz bei Bierlieferungsvertrag

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95
    Solange die Widerrufsmöglichkeit besteht, befindet sich der Vertrag in einem der Vorschrift des § 177 BGB entsprechenden Schwebezustand (Senat BGHZ 119, 283, 298 m.w.Nachw. zur entsprechenden Rechtslage bei Bestehen eines Widerrufsrechts nach dem Abzahlungsgesetz).
  • BGH, 24.04.1996 - VIII ZR 150/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Kraftfahrzeugleasingverträge mit

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95
    Finanzierungsleasingverträge sind, wie sich aus § 3 Abs. 2 Nr. 1 VerbrKrG zweifelsfrei ergibt, "sonstige Finanzierungshilfen" im Sinne des § 1 Abs. 2 VerbrKrG (Senatsurteil vom 24. April 1996 - VIII ZR 150/95, zur Veröffentlichung bestimmt, unter II 1 m.w.Nachw.).
  • BGH, 09.12.1992 - VIII ZR 23/92

    Entgeltklausel in Vertriebsvertrag

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95
    Ob diese Auslegung uneingeschränkter Nachprüfung durch das Revisionsgericht unterliegt (vgl. dazu Senatsurteile vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90 = WM 1991, 1999 unter II 1 und vom 9. Dezember 1992 - VIII ZR 23/92 = WM 1993, 753 unter II 1), bedarf keiner Entscheidung, denn das Auslegungsergebnis des Berufungsgerichts ist entgegen der Auffassung der Revision nicht zu beanstanden.
  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 244/90

    Schutz vor Übersicherung bei formularmäßiger Globalzession

    Auszug aus BGH, 12.06.1996 - VIII ZR 248/95
    Ob diese Auslegung uneingeschränkter Nachprüfung durch das Revisionsgericht unterliegt (vgl. dazu Senatsurteile vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90 = WM 1991, 1999 unter II 1 und vom 9. Dezember 1992 - VIII ZR 23/92 = WM 1993, 753 unter II 1), bedarf keiner Entscheidung, denn das Auslegungsergebnis des Berufungsgerichts ist entgegen der Auffassung der Revision nicht zu beanstanden.
  • BGH, 26.05.1999 - VIII ZR 141/98

    Vertragsübernahme und Verbraucherkreditgesetz

    Für den maßgeblichen Zeitpunkt der Vertragsübernahme (Februar 1991) ist indessen weder festgestellt noch von der insoweit darlegungs- und beweisbelasteten Klägerin (Senatsurteil vom 12. Juni 1996 - VIII ZR 248/95, WM 1996, 1688 unter II 2) vorgetragen worden, das Leasingfahrzeug sei nach dem Inhalt der Vertragsübernahmevereinbarung für eine bereits ausgeübte gewerbliche oder selbständige berufliche Tätigkeit des Beklagten bestimmt gewesen.
  • OLG Dresden, 19.08.1999 - 8 U 1604/99

    Prozesskostenhilfe im Berufungsverfahren auch ohne Begründung des beabsichtigten

    Darlegungs- und beweisbelastet ist insoweit, wie sich aus der Fassung des Gesetzes ergibt ("es sei denn"), der Kreditgeber (vgl. BGH WM 1996, 1688 unter II 2; eingehend BGHZ 128, 156 = WM 1995, 284 unter B II 2 a).

    Für die Zeit ab Sicherstellung der geleasten Gegenstände hat sie daher weder Anspruch auf Zahlung weiterer Leasingraten noch auf Ersatz des geltend gemachten Kündigungsschadens (vgl. BGHZ 82, 121, 125; BGH WM 1996, 1688 unter II 3 b).

  • OLG Düsseldorf, 08.06.2006 - 24 U 169/05

    Leasing: Ermittlung des Kündigungsfolgeschadens - Abmeldekosten - Schätzung des

    In diesem Zusammenhang beruft sich die Beklagte für ihren Standpunkt (kein Schadensersatz bei unwirksamer Kündigung und Entzug der Leasingsache) ohne Erfolg auf zwei Entscheide der höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH NJW 1996, 2367 und 2000, 3133).
  • OLG Dresden, 19.01.2001 - 8 U 1341/00

    Formnichtigkeit; Geschäftsführer; Heilung; treuwidrig

    Entgegen der Auffassung des Beklagten schließt die Vorschrift des § 12 Abs. 1 VerbrKrG eine im Hinblick auf das Umgehungsverbot des § 18 VerbrKrG wirksame Vereinbarung verzugsunabhängiger außerordentlicher Kündigungsgründe nicht aus (vgl. Münchener Kommentar zum BGB/Habersack, 3. Aufl., § 12 VerbrKrG Rdn. 22; Staudinger/Kessal-Wulf, a.a.O., § 12 VerbrKrG Rdn. 6 m.w.N.; offen gelassen von BGH, NJW 1996, 2367, 2368 und NJW 2000, 3133, 3136).
  • OLG Frankfurt, 06.03.2006 - 17 U 84/05

    Leasingvertrag: Vertragabwicklung nach einem vom Leasingnehmer behaupteten

    Zwar führt die Rücknahme des Leasing-Fahrzeugs zum Verlust des Anspruchs (vgl. BGH NJW 2000, S. 3133, u. BGH, Urteil vom 12.06.1996, NJW 1996, S. 2367, 2369).
  • OLG Köln, 01.10.1999 - 19 U 14/99

    Schutz des VerbrKrG für GmbH-Gesellschafter

    Solange die Widerrufsmöglichkeit bestand, befand sich der Vertrag in einem der Vorschrift des § 177 BGB entsprechenden Schwebezustand (BGH NJW 1996, 2367 [2368] m.w.N.).
  • OLG Köln, 04.09.2002 - 19 U 14/99

    Schutz des VerbrKrG für GmbH-Gesellschafter

    Solange die Widerrufsmöglichkeit bestand, befand sich der Vertrag in einem der Vorschrift des § 177 BGB entsprechenden Schwebezustand (BGH NJW 1996, 2367 [2368] m.w.N.).
  • KG, 14.11.2000 - 4 U 6588/99

    Abhängigkeit des Kredits von der Sicherung durch ein Grundpfandrecht

    Aus einem solchen Vertrag kann weder Erfüllung noch Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangt werden (BGH NJW 1996, 2367), so dass der Klägerin weder die Bereitstellungszinsen noch die Nichtabnahmeentschädigung zusteht.
  • OLG Nürnberg, 23.03.2000 - 13 U 3948/99

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Schuldbeitritt

    Daß der Kredit nach dem Inhalt des Schuldbeitrittsvertrages vom 20. Juni 1997 für eine bereits ausgeübte gewerbliche oder selbständige berufliche Tätigkeit des Beklagten bestimmt und der Beklagte mithin nicht Verbraucher gewesen ist (BGH NJW 1999 2264 = LM § 1 VerbrKrG Nr. 11/12 Blatt 5; BGH NJW 1996, 2156 = LM § 1 VerbrKrG Nr. 5 Blatt 3), hat die - insoweit darlegungs- und beweispflichtige (BGJ NJW 1996, 2367, 2368) - Klägerin nicht dargetan.
  • OLG Dresden, 08.09.1999 - 8 U 1333/99

    Rechte des Leasinggebers bei Fremdfinanzierungsleasing

    b) Befand sich damit das Verhältnis der Parteien des Leasingvertrages zunächst in einem Schwebezustand, hat es die Leasinggeberin mit Ausspruch der Kündigung und Rücknahme des Fahrzeuges vor Ablauf der Jahresfrist des § 7 Abs. 2 Satz 3 VerbrKrG endgültig hinfällig gemacht; ihr stehen deswegen weder Erfüllungsansprüche noch Ansprüche auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung zu (vgl. zur identischen Fallkonstellation eingehend BGH WM 1996, 1688; ebenso OLG Koblenz WM 1998, 2157).
  • AG Aachen, 15.04.2021 - 106 C 70/20
  • OLG Dresden, 01.12.1999 - 8 U 2662/99

    Erforderlichkeit einer vertraglich vereinbarten Abmahnung

  • OLG Dresden, 29.07.1998 - 8 U 815/98

    Ansprüche aus einer Rückkaufvereinbarung ; Schuldhafte Veranlassung einer

  • OLG Bamberg, 08.10.1998 - 1 U 128/97

    Voraussetzungen für die Sittenwidrigkeit einer Ehegattenbürgschaft;

  • BGH, 15.01.1997 - VIII ZR 2/96

    Voraussetzungen für die Sittenwidrigkeit eines Leasingvertrages - Anforderungen

  • OLG Düsseldorf, 08.06.2006 - 4 U 163/06
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