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   BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95   

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https://dejure.org/1996,2068
BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95 (https://dejure.org/1996,2068)
BGH, Entscheidung vom 09.01.1996 - IX ZR 103/95 (https://dejure.org/1996,2068)
BGH, Entscheidung vom 09. Januar 1996 - IX ZR 103/95 (https://dejure.org/1996,2068)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbesteuermeßbescheid - Bildung einer Rücklage - Vertragsverletzung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675; GewStG § 7; EStG § 6 b Abs. 3; EStG § 6 b; EStG § 6
    Im Einzelfall gebotene Hinweispflicht auf steuersparende Maßnahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675; EStG § 6 b Abs. 3; GewStG § 7
    Pflichten des steuerlichen Beraters im Rahmen der Anfechtung eines Gewebesteuermeßbescheides

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675; GewStG § 7; EStG § 6b Abs. 3
    Steuerberaterhaftung: Pflicht zur Auskunft über steuersparende Möglichkeiten im Rahmen des Auftrags zur Einlegung eines Rechtsmittels gegen einen Gewerbesteuermeßbescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 569
  • MDR 1996, 419
  • VersR 1996, 1160
  • WM 1996, 551
  • BB 1996, 526
  • DB 1996, 1336
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 09.08.1989 - X R 110/87

    Keine Bilanzänderung für Zwecke der Gewerbesteuer nach Bestandskraft der

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95
    Für die klagende GmbH war der Gewinn gemäß § 8 Abs. 1 KStG auch unter Berücksichtigung der Möglichkeiten des § 6 b EStG zu ermitteln (vgl. BFHE 158, 520, 525 und Abschn. 26 Abs. 1 Nr. 1 KStR).
  • BGH, 28.11.1966 - VII ZR 132/64

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Unternehmenseinheit - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95
    a) Dieser hat im Rahmen des ihm erteilten Auftrags (§§ 675, 611 BGB) den Mandanten auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (BGH, Urt. v. 28. November 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 7. Mai 1992 - IX ZR 151/91, NJW-RR 1992, 1110, 1111; v. 9. November 1995 - IX ZR 161/94, z.V.b.).
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 19/79

    Pflichten - Steuerberater - Güterstand

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95
    a) Dieser hat im Rahmen des ihm erteilten Auftrags (§§ 675, 611 BGB) den Mandanten auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (BGH, Urt. v. 28. November 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 7. Mai 1992 - IX ZR 151/91, NJW-RR 1992, 1110, 1111; v. 9. November 1995 - IX ZR 161/94, z.V.b.).
  • BGH, 07.05.1992 - IX ZR 151/91

    Haftung des Steuerberaters bei Abweichung von einer dem Mandanten günstigen

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95
    a) Dieser hat im Rahmen des ihm erteilten Auftrags (§§ 675, 611 BGB) den Mandanten auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (BGH, Urt. v. 28. November 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 7. Mai 1992 - IX ZR 151/91, NJW-RR 1992, 1110, 1111; v. 9. November 1995 - IX ZR 161/94, z.V.b.).
  • BGH, 09.11.1995 - IX ZR 161/94

    Beratungspflichten des Steuerberaters bei Verhandlungen über den Abschluß eines

    Auszug aus BGH, 09.01.1996 - IX ZR 103/95
    a) Dieser hat im Rahmen des ihm erteilten Auftrags (§§ 675, 611 BGB) den Mandanten auch ungefragt über die bei der Bearbeitung auftauchenden steuerrechtlichen Fragen zu belehren (BGH, Urt. v. 28. November 1966 - VII ZR 132/64, WM 1967, 72, 73; v. 6. Dezember 1979 - VII ZR 19/79, WM 1980, 308, 309; v. 7. Mai 1992 - IX ZR 151/91, NJW-RR 1992, 1110, 1111; v. 9. November 1995 - IX ZR 161/94, z.V.b.).
  • BGH, 06.02.2003 - IX ZR 77/02

    Pflichten des Steuerberaters bei Vorbehalt der genaueren Prüfung

    Da die Kläger infolge der Auflösung der Rücklage eine Steuerschuld zu bezahlen hatten, die jedenfalls in dieser Form vermieden worden wäre, wenn sie nach pflichtgemäßer Beratung durch die Beklagten von dem Verkauf des Grundstücks in M. abgesehen hätten, haben sie auch die Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts hinreichend dargelegt (vgl. BGH, Urt. v. 9. Januar 1996 - IX ZR 103/95, WM 1996, 551, 554).
  • BGH, 23.03.2006 - IX ZR 140/03

    Beratungspflichten des Steuerberaters bei der Anfechtung von

    Die aus dem Mandatsverhältnis mit dem Kläger folgende Pflicht, gegen die geänderten Einkommensteuerbescheide für die Jahre 1990, 1991, 1992 und 1993 Einspruch einzulegen, hat sie verletzt; denn sie hätte damit auf der Grundlage der seit der Betriebsprüfung 1995 von den Finanzbehörden und -gerichten einschließlich des Bundesfinanzhofs übereinstimmend vertretenen Auffassung, die auch für den Regressprozess maßgebend ist (BGHZ 145, 256, 262), Rückstellungen für Gewerbesteuer gewinnmindernd geltend machen können (§ 266 Abs. 3 Buchst. B Nr. 2 HGB; vgl. auch BGH, Urt. v. 9. Januar 1996 - IX ZR 103/95, WM 1996, 551, 552 f); das ist zwischen den Parteien unstreitig.
  • OLG Frankfurt, 04.12.2001 - 3 U 93/01

    Haftung bei Glatteisunfall eines Fußgängers: Gesamtschuldnerische Mithaftung

    Was die Übertragung auf die Hausbewohner betrifft, so ist grundsätzlich für den Fall einer Übertragung darauf zu verweisen, dass es klarer Absprachen bedarf, um sicher zu stellen, dass Gefährdungen anderer ausgeschlossen sind (BGH NJW 1996, 2646 (=WM 1996, 551); Staudinger-Hager 13. Aufl., § 823, Rz. E 59).
  • OLG Celle, 20.04.2005 - 3 U 2/05

    Erweiterung der Verpflichtungen eines Rechtsbeistandes bei

    Im Rahmen des erteilten Auftrages ist ein Steuerberater auch ungefragt verpflichtet, über bei der Bearbeitung auftauchende steuerliche Fragen zu belehren (BGH MDR 1996, 419).
  • KG, 24.04.2009 - 6 U 49/08

    Vermögensschadenhaftpflichtversicherung für Steuerberater: Abgrenzung zwischen

    Bei den von ihr zitierten Entscheidungen des BGH (NJW 1995, 2108; NJW-RR 96, 569; NJW 1997, 1008; NJW 2001, 3477; NJW-RR 90, 918) handelt es sich jedoch um Einzelfallentscheidungen in Haftpflichtprozessen, aus denen sich keine Gesichtspunkte ergeben, die in der im vorliegenden Fall gegebenen Konstellation zwingend die Annahme eines Unterlassens i.S.d. § 2 Abs. 3 AVB-WB rechtfertigen.
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