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   BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94   

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https://dejure.org/1996,948
BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94 (https://dejure.org/1996,948)
BGH, Entscheidung vom 12.02.1996 - II ZR 279/94 (https://dejure.org/1996,948)
BGH, Entscheidung vom 12. Februar 1996 - II ZR 279/94 (https://dejure.org/1996,948)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 826
    Vollstreckungsvereitelung durch GmbH-Auflösung und Neugründung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 826
    Sittenwidrige Schädigung durch Einstellung des Geschäftsbetriebes einer GmbH

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Einstellung des Geschäftsbetriebs, Haftung nach § 826 BGB, Haftung wegen sittenwidriger Schädigung gemäß § 826 BGB, vorsätzliche Insolvenzverschleppung

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Schlechte Chancen bei GmbH-Konkurs

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1283
  • ZIP 1996, 637
  • MDR 1996, 480
  • VersR 1996, 1287
  • WM 1996, 587
  • BB 1996, 714
  • DB 1996, 1028
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 29.03.1993 - II ZR 265/91

    Haftung des eine GmbH beherrschenden Unternehmensgesellschafters

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    Die Kläger haben sich zur Begründung der Klageforderung hilfsweise auf die Rechtsprechung zur Haftung des herrschenden Unternehmens im qualifizierten faktischen GmbH-Konzern (BGHZ 122, 123 m.w.N.) berufen.

    Es ist in der Rechtsprechung des Senats anerkannt, daß herrschendes Unternehmen auch eine Einzelperson sein kann (BGHZ 95, 330, 337; 115, 187, 189; 122, 123, 127) und daß die Leitungsmacht nicht allein nach den Mehrheitsverhältnissen, sondern unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu beurteilen ist (BGHZ 95, 330, 336 ff.; 107, 7, 15; 122, 123, 125 f.).

    b) Des weiteren haben die Kläger entsprechend den in BGHZ 122, 123 aufgestellten Voraussetzungen der konzernrechtlichen Haftung dargelegt, die Eigeninteressen der abhängigen Gesellschaft seien in einer nicht mehr anderweitig kompensierbaren Weise beeinträchtigt worden.

    Das Berufungsgericht wird daher - gegebenenfalls nach ergänzendem Vortrag der Parteien (zur Darlegungs- und Beweislast s. BGHZ 122, 123, 131 ff.) - zu entscheiden haben, ob ein Anspruch aus beeinträchtigender Ausübung von Leitungsmacht im qualifizierten faktischen GmbH-Konzern zu bejahen ist.

  • BGH, 02.12.1969 - VI ZR 259/67

    Klage auf Schadensersatz wegen Beihilfe zur Unterhaltsentziehung - Vornahme einer

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    Selbst wenn Vermögenswerte gezielt dem Vollstreckungszugriff durch Gläubiger entzogen und dadurch die Voraussetzungen der Absichtsanfechtung nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 AnfG bzw. § 31 Nr. 1 KO verwirklicht werden, löst dies grundsätzlich nur die dort geregelten Rechtsfolgen aus; § 826 BGB kann nach ständiger Rechtsprechung daneben nur dann Anwendung finden, wenn über den Anfechtungstatbestand hinausgehende besondere Umstände das Sittenwidrigkeitsurteil tragen (BGH, Urt. v. 2. Juli 1958 - V ZR 102/57, WM 1958, 1278; v. 2. Dezember 1969 - VI ZR 259/67, WM 1970, 404; v. 16. Februar 1972 - VIII ZR 189/70, WM 1972, 365, 366; MK-BGB/Mertens, 2. Aufl. § 826 Rdn. 145; RGRK/Steffen, 12. Aufl. § 82 Rdn. 9).
  • BGH, 02.07.1958 - V ZR 102/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    Selbst wenn Vermögenswerte gezielt dem Vollstreckungszugriff durch Gläubiger entzogen und dadurch die Voraussetzungen der Absichtsanfechtung nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 AnfG bzw. § 31 Nr. 1 KO verwirklicht werden, löst dies grundsätzlich nur die dort geregelten Rechtsfolgen aus; § 826 BGB kann nach ständiger Rechtsprechung daneben nur dann Anwendung finden, wenn über den Anfechtungstatbestand hinausgehende besondere Umstände das Sittenwidrigkeitsurteil tragen (BGH, Urt. v. 2. Juli 1958 - V ZR 102/57, WM 1958, 1278; v. 2. Dezember 1969 - VI ZR 259/67, WM 1970, 404; v. 16. Februar 1972 - VIII ZR 189/70, WM 1972, 365, 366; MK-BGB/Mertens, 2. Aufl. § 826 Rdn. 145; RGRK/Steffen, 12. Aufl. § 82 Rdn. 9).
  • BGH, 30.11.1978 - II ZR 204/76

    Haftung der Gesellschafter und Geschäftsführer einer Komplementär-Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    Das vom Berufungsgericht herangezogene Urteil vom 30. November 1978 (II ZR 204/76, NJW 1979, 2104 = WM 1979, 229) betrifft eine mit dem vorliegenden Sachverhalt nicht vergleichbare Fallgestaltung: Dort hatten die Gesellschafter die Rechtsbeziehungen zu ihrer unterkapitalisierten GmbH & Co. KG so ausgestaltet, daß diese das außerordentlich hohe Risiko aus einem Bauvorhaben allein zu tragen hatte, während sie selbst sich die - nicht geringen - Gewinnchancen sicherten.
  • BGH, 16.09.1985 - II ZR 275/84

    Persönliche Inanspruchnahme der Gesellschafter einer GmbH wegen der Vermischung

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    Es ist in der Rechtsprechung des Senats anerkannt, daß herrschendes Unternehmen auch eine Einzelperson sein kann (BGHZ 95, 330, 337; 115, 187, 189; 122, 123, 127) und daß die Leitungsmacht nicht allein nach den Mehrheitsverhältnissen, sondern unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu beurteilen ist (BGHZ 95, 330, 336 ff.; 107, 7, 15; 122, 123, 125 f.).
  • BGH, 16.02.1972 - VIII ZR 189/70

    Voraussetzungen für eine Haftung aus Vermögensübernahme - Haftung des

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    Selbst wenn Vermögenswerte gezielt dem Vollstreckungszugriff durch Gläubiger entzogen und dadurch die Voraussetzungen der Absichtsanfechtung nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 AnfG bzw. § 31 Nr. 1 KO verwirklicht werden, löst dies grundsätzlich nur die dort geregelten Rechtsfolgen aus; § 826 BGB kann nach ständiger Rechtsprechung daneben nur dann Anwendung finden, wenn über den Anfechtungstatbestand hinausgehende besondere Umstände das Sittenwidrigkeitsurteil tragen (BGH, Urt. v. 2. Juli 1958 - V ZR 102/57, WM 1958, 1278; v. 2. Dezember 1969 - VI ZR 259/67, WM 1970, 404; v. 16. Februar 1972 - VIII ZR 189/70, WM 1972, 365, 366; MK-BGB/Mertens, 2. Aufl. § 826 Rdn. 145; RGRK/Steffen, 12. Aufl. § 82 Rdn. 9).
  • BGH, 20.02.1989 - II ZR 167/88

    Beteiligung des Vorstandsmitglieds einer Bank an einem Schuldnerunternehmen

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    Es ist in der Rechtsprechung des Senats anerkannt, daß herrschendes Unternehmen auch eine Einzelperson sein kann (BGHZ 95, 330, 337; 115, 187, 189; 122, 123, 127) und daß die Leitungsmacht nicht allein nach den Mehrheitsverhältnissen, sondern unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu beurteilen ist (BGHZ 95, 330, 336 ff.; 107, 7, 15; 122, 123, 125 f.).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    vertreten waren, ist durch Versäumnisurteil, jedoch aufgrund umfassender Sachprüfung zu entscheiden (BGHZ 37, 79, 81 ff.).
  • BGH, 23.09.1991 - II ZR 135/90

    Haftung des Einmanngesellschafters im qualifizierten faktischen GmbH-Konzern -

    Auszug aus BGH, 12.02.1996 - II ZR 279/94
    Es ist in der Rechtsprechung des Senats anerkannt, daß herrschendes Unternehmen auch eine Einzelperson sein kann (BGHZ 95, 330, 337; 115, 187, 189; 122, 123, 127) und daß die Leitungsmacht nicht allein nach den Mehrheitsverhältnissen, sondern unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu beurteilen ist (BGHZ 95, 330, 336 ff.; 107, 7, 15; 122, 123, 125 f.).
  • BGH, 25.06.2001 - II ZR 38/99

    Vornahme einer Auszahlung durch einen Prokuristen

    b) Ebenso wie Gesellschafter, die ihre Gesellschaft vorsätzlich in einer gegen die guten Sitten verstoßenden Weise schädigen, gemäß § 826 BGB haften können (vgl. Sen.Urt. v. 12. Februar 1996 - II ZR 279/94, ZIP 1996, 637), haften allerdings auch Prokuristen und ähnliche Bevollmächtigte unter den Voraussetzungen dieser Vorschrift, die unabhängig davon sind, ob das betreffende Verhalten auch bei bloßer Fahrlässigkeit pflichtwidrig wäre (vgl. MünchKomm./Mertens, BGB 3. Aufl. § 826 Rdn. 5 m.N.).

    Zumindest die subjektiven Voraussetzungen dieses Tatbestandes sind im vorliegenden Fall ebensowenig festgestellt wie die des § 826 BGB, der in Betracht käme, wenn die Beklagte bewußt mit ihrem Vater zusammengewirkt hätte, der konkursreifen Gemeinschuldnerin die letzte Liquidität zum Nachteil ihrer (übrigen) Gläubiger zu entziehen, weil dann eine - über den Tatbestand einer Absichtsanfechtung gemäß §§ 31 Nr. 1 KO, 133 Abs. 1 InsO hinausgehende (vgl. Sen.Urt. v. 12. Februar 1996 aaO) - Kollusion zwischen beiden vorläge.

  • BGH, 10.07.1996 - 3 StR 50/96

    Treuhand - Erwerb einer GmbH - Untreue

    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat dies erwogen für sittenwidrige Gläubigerschädigung (Urteil vom 12. Februar 1996 II ZR 279/94, S. 5 f.) oder auch für Herbeiführung der Zahlungsunfähigkeit (BGHZ 76, 326, 335).
  • BGH, 20.09.2004 - II ZR 302/02

    Ansprüche der Gesellschaftsgläubiger wegen planmäßiger Entziehung und Verlagerung

    Aus dem von dem Berufungsgericht herangezogenen Senatsurteil vom 12. Februar 1996 (II ZR 279/94, ZIP 1996, 637) ergibt sich nichts anderes.
  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 102/97

    Gläubigeranfechtung und Eröffnung des Konkursverfahrens

    Diese setzt über den Anfechtungstatbestand hinaus besonders erschwerende Umstände voraus (BGHZ 130, 314, 330; BGH, Urt. v. 12. Februar 1996 - II ZR 279/94, NJW 1996, 1283; v. 9. Mai 1996 - IX ZR 50/95, NJW 1996, 2231, 2232).
  • BGH, 04.07.2000 - VI ZR 192/99

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch anfechtbare Rechtshandlung

    Zutreffend ist zwar der rechtliche Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß § 826 BGB in einem Fall, in dem die Anfechtung des zur Unterhaltsbeeinträchtigung führenden Rechtsgeschäfts nach dem Anfechtungsgesetz in Betracht kommt, nur dann Anwendung finden kann, wenn über den Anfechtungstatbestand hinausgehende besondere Umstände das Urteil der Sittenwidrigkeit tragen (Senatsurteil vom 2. Dezember 1969 - VI ZR 259/67 - WM 1970, 404; BGHZ 130, 314, 330 f.; BGH, Urteil vom 12. Februar 1996 - II ZR 279/94 - VersR 1996, 1287 = NJW 1996, 1283).
  • BGH, 25.11.1996 - II ZR 352/95

    Haftung im qualifiziert-faktischen GmbH-Konzern nach kurzfristiger Beendigung der

    Da zu diesem Zeitpunkt der Alleingesellschafter der ehemaligen Mehrheitsgesellschafterin bereits wirksam als Mitgeschäftsführer der N. abberufen war, übte der Beklagte seitdem alleinige wirtschaftliche Leitungsmacht (vgl. zu diesem Kriterium: Sen.Urt. v. 12. Februar 1996 - II ZR 279/94, ZIP 1996, S. 657, 638 m.N.) aus; dies wurde zusätzlich rechtlich dadurch abgesichert, daß die Parteien der Anteilsübertragung untereinander bindend - die Rückwirkung der gesellschaftsrechtlichen Veränderungen zum 1. Oktober 1992 vereinbart haben (vgl. Sen.Urt. v. 19. Januar 1987 - II ZR 81/86, NJW-RR 1987, 807 f.).

    Eine denkbare Haftung wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB (vgl. dazu auch Sen.Urt. v. 12. Februar 1996 - II ZR 279/94, ZIP 1996, S. 253) hat das Berufungsgericht in bezug auf den Vertragsabschluß vom 30. Juni 1991 nicht erschöpfend und für die Zeit danach - von seinem Standpunkt aus konsequent - überhaupt nicht geprüft, wie es auch eine haftungsrelevanten Konkursverschleppung gemäß § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 64 GmbHG (vgl. hierzu BGHZ 126, 181) nicht in Betracht gezogen hat.

  • OLG Koblenz, 11.12.1998 - 10 U 1182/97

    Anfechtungstatbestand nach dem Anfechtungsgesetz (AnfG) gegenüber der GmbH;

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  • OLG München, 03.12.1997 - 7 U 4428/97

    Haftung des qualifizierten faktischen Konzerns für Einzelausgleich bei Konkurs

    Entscheidende Voraussetzungen der Haftung unter dem Gesichtspunkt des qualifizierten faktischen Konzerns ist jedoch die fehlende Möglichkeit des Einzelausgleichs (vgl. BGH NJW 93, 1200, 1202 f.; 94, 446; 3288, 3291; 95, 1544, 1545; 96, 1283, 1284).

    Der vorliegende Fall liegt damit entscheidend anders als der des masselosen Konkurses, wo (BGH NJW 96, 1283, 1284; vgl. dazu Zeidler GmbHR 97, 881, 882 f.) wegen der Auflösung der Gesellschaft nach § 1 LöschG davon ausgegangen wird, daß die Verletzung der Eigeninteressen der abhängigen Gesellschaft nicht mehr durch Einzelmaßnahmen beseitigt werden könne.

    An solche Maßnahmen können sich andere Rechtsfolgen knüpfen, die auch dem Gläubigerschutz dienen (vgl. BGH NJW 96, 1283).

  • OLG Köln, 26.08.1996 - 11 U 99/94

    Übernahme des operativen Geschäfts; Einstellung der Geschäftstätigkeit; Löschung

    Auf die Revision des Beklagten ist das Urteil des Senats vom 09.11.1994 durch Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12.02.1996 -II ZR 279/94- aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Verhandlungen und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen worden.

    Ein derartiger Mißbrauch liegt nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12.02.1996 - II ZR 279/94 - schon darin, daß die BMG nicht auf dem gesetzlich vorgesehenen Weg zur Liquidation gebracht wurde.

  • LAG Hamm, 12.12.1996 - 4 Sa 1206/96

    Durchgriffshaftung im sog. qualifiziert faktischen Konzern: Haftung des

    Bei dieser Sachlage kann auch nicht von einer sittenwidrige Schädigung durch Betriebseinstellung einer OHG und Weiterführung des Geschäftsbetriebes in einer neugegründeten GmbH gesprochen werden (BGH vom 12.02.1996 - II ZR 279/94, LM Nr. 10 § 826 [Gg] BGB = KTS 1996, 308 = MDR 1996, 480 = NJW 1996, 1283 = ZIP 1996, 637).
  • FG Baden-Württemberg, 25.04.2001 - 3 K 4/98

    Qualifizierte faktische Konzernhaftung des Besitzunternehmers für Steuerschulden

  • OLG Rostock, 14.11.2005 - 3 U 117/04

    Zu den Voraussetzungen der Haftungserstreckung nach § 25 HGB im Rahmen eines

  • OLG Oldenburg, 31.05.2001 - 1 U 140/99

    Haftung; Geschäftsführer; GmbH; Tilgung; Persönliche Haftung; Schadensersatz;

  • OLG Oldenburg, 10.02.2000 - 8 U 187/99

    Haftung des alleinigen Gesellschafters einer GmbH für den von der GmbH

  • OLG Rostock, 14.11.2005 - 3 U 1174/05
  • OLG Rostock, 12.12.2005 - 3 U 117/04
  • OLG Bremen, 18.05.1999 - 3 U 2/98
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