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   OLG Düsseldorf, 24.08.1995 - 6 U 138/94   

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OLG Düsseldorf, 24.08.1995 - 6 U 138/94 (https://dejure.org/1995,14230)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.08.1995 - 6 U 138/94 (https://dejure.org/1995,14230)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. August 1995 - 6 U 138/94 (https://dejure.org/1995,14230)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • WM 1996, 1082
 
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Wird zitiert von ... (21)

  • BGH, 07.10.2008 - XI ZR 89/07

    Banken müssen Anleger auf deutliche Kritik in Fachpublikationen hinweisen

    Kenne er sie, habe er aber die Pflicht zur Auswertung und müsse unter Umständen auch einen Hinweis darauf erteilen (vgl. OLG Düsseldorf WM 1996, 1082 1086 f.; OLG Celle OLG Report 2000, 143, 145; OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 479, 480; OLG Stuttgart VuR 2003, 67, 69 f.; LG Hannover WM 1993, 201, 204; LG Paderborn WM 1996, 1843, 1846; LG Darmstadt ZfIR 2000, 115, 118; Wagner WM 2002, 1037, 1044 ff., WM 2003, 1158, 1160 und BKR 2005, 436, 438 ff.; Assmann ZIP 2002, 637, 643).
  • OLG Köln, 16.07.2014 - 11 U 44/13

    Umfang des Schadensersatzes bei einem unrichtigen Bodengutachten

    Bei Verletzung vertraglicher Aufklärungs- und Beratungspflichten ist der Geschädigte nach § 249 Abs. 1 BGB so zu stellen, wie er stünde, wenn der Schädiger den Vertragspartner von Anfang an ordnungsgemäß aufgeklärt und beraten hätte (BGH NJW 1986, 123 [124]; NJW-RR 1991, 1243 [1244]; OLG Düsseldorf WM 1996, 1082 [1088]; Oetker in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Auflage 2012 Rn. 127).
  • OLG Düsseldorf, 10.10.2002 - 6 U 9/02

    Vorteilsausgleichung bei Anlageberatung; Darlegungs- und Beweislast bei

    Dass ihm damit letztlich der Beweis einer negativen Tatsache aufgebürdet wird, ändert daran nichts; die Schwierigkeiten des sogenannten Negativbeweises sind dadurch zu beheben, dass der anderen Partei nach Lage des Falles eine sekundäre Darlegungslast aufgebürdet wird und diejenige Partei, welche die Beweislast trägt, dann gegebenenfalls den Hauptbeweis durch den Nachweis der Unrichtigkeit der Gegendarstellung führen muss (eingehende Nachweise zur höchstrichterlichen Rechtsprechung im Urteil des Senats in: WM 1996, S. 1082/1086).
  • OLG Düsseldorf, 23.11.2007 - 16 U 170/06

    Umfang der Rechtskraft eines im Vorprozess ergangenen Urteils im Regressprozess

    In Bezug auf das Anlageobjekt hat sich die Beratung auf diejenigen Eigenschaften und Risiken zu beziehen, die für die jeweilige Anlageentscheidung wesentliche Bedeutung haben oder haben können (BGHZ 123, 126; OLG Düsseldorf WM 1996, 1082, 1085).
  • OLG Düsseldorf, 18.04.2008 - 16 U 275/06

    Zu den Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines Anlageberatungsvertrages

    Über die Aufklärung allgemeiner Risiken hinaus obliegt es dem Anlageberater nämlich grundsätzlich auch, vorhandene Veröffentlichungen in der Wirtschaftspresse auszuwerten und dem Interessenten kritische Pressestimmen, zumindest dem Inhalt und dem Tatsachenkern nach - gegebenenfalls kommentiert - zur Kenntnis zu bringen (vgl. OLG Celle OLGR Celle 2002, 265 ff. mwN; OLG Stuttgart WM 2006, 1100 mwN; OLG Frankfurt NJW-RR 2001, 479; OLG Düsseldorf WM 1996, 1082, 1086.; BGH NJW 1993, 2433 ff.) Denn es ist zu berücksichtigen, dass der Informationsbedarf des Anlegers über aktuelle Entwicklungen, wie sie sich aus der Wirtschaftspresse ergeben, besonders groß ist und gerade wegen ihrer Aktualität auch nicht umfänglich aus Emissionsprospekten gedeckt werden kann.
  • OLG Bremen, 01.10.2004 - 4 U 33/04

    Erfüllung der Pflicht zur Risikoaufklärung durch Überreichung eines Prospekts

    Beweisschwierigkeiten des Anlegers, die sich aus der Führung eines Negativbeweises bei behaupteter Nichtaufklärung ergeben, werden dadurch überwunden, dass der Vermittler die Behauptungen des Anlegers substantiiert bestreiten muss (vgl. BGH NJW-RR 1990, 1422; OLG Düsseldorf WM 1996, 1082, 1086 m.w.N.), d.h. er muss konkret darlegen, wann, wo und insbesondere wie er die gebotene Aufklärung vorgenommen hat (vgl. OLG Düsseldorf, a.a.O.).
  • OLG Hamm, 10.03.2005 - 4 U 183/04

    Schadensersatz wegen schuldhafter Schlechtberatung durch einen Vermögensberater

    Zur Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich einer ordnungsgemäßen Beratung gehört es dabei, daß die Beklagte zu 2) als Beraterin die Behauptung des Klägers, eine ordnungsgemäße Beratung sei nicht erfolgt, substantiiert zu bestreiten und im einzelnen konkret darzulegen hat, wo und wie sie die gebotene Aufklärung vorgenommen bzw. veranlaßt hat (OLG Düsseldorf WM 1996, 1082 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 23.02.2000 - 9 U 71/99

    Devisentermingeschäfte - Bereicherungsausgleich bei Kontokorrentkonto -

    Allerdings ist der beklagten Bank abzuverlangen, daß sie - wenn nicht ausnahmsweise von vornherein eine Aufklärungsverpflichtung ausgeschlossen werden kann - substantiiert darlegt, wie und wo und durch wen aufgeklärt wurde (hierzu BGH ZIP 92, 1614; OLG Düsseldorf WM 96, 1082, 1086; OLG Schleswig WM 93, 503, 505).
  • LG Hannover, 09.11.2001 - 13 O 3037/01

    Rückabwicklung eines Kapitalanlagegeschäftes; Verletzung von Pflichten aus dem

    Denn nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung muss der Anlageberater kritische Äußerungen auch dann offenbaren, wenn er sie selbst nicht für zutreffend hält (BGH NJW 1993, 2433, 2434) [BGH 06.07.1993 - XI ZR 12/93] So hat das Oberlandesgericht Düsseldorf ausgeführt (WM 1996, 1082, 1087) [OLG Düsseldorf 24.08.1995 - 6 U 138/94] :.
  • OLG Düsseldorf, 02.04.2004 - 17 U 185/03

    Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung wegen Verletzung der

    Über diese Umstände hat der Anlageberater und -vermittler richtig, sorgfältig, zeitnah, vollständig und für den Kunden verständlich zu unterrichten, soweit diese für das konkrete Anlagegeschäft von Bedeutung sind (vgl. BGHZ 123, 126, 128; BGH NJW-RR 2000, 1497, 1498; BGH NJW-RR 2003, 1690; OLG Düsseldorf - Senat -, Urteil vom 21.07.1995 - 17 U 306/94; OLG Düsseldorf - 6. Zivilsenat -, Urteil vom 24.08.1995 - 6 U 138/94).
  • OLG Koblenz, 09.09.2004 - 6 U 1336/03

    Rechtsgrundlage und Voraussetzungen eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen

  • KG, 20.08.2004 - 25 U 1/04

    Bankenhaftung: Informationspflichten bei Kapitalanlageberatung

  • OLG Düsseldorf, 11.04.2001 - 15 U 162/00

    Schadensersatz wegen eines Verlustes aus Zinsdifferenzgeschäften; Verletzung von

  • LG Essen, 24.03.2016 - 6 O 344/15

    Schadensersatzbegehren wegen der behaupteten Verletzung von Aufklärungspflichten

  • LG Düsseldorf, 02.07.2004 - 13 O 362/03

    Voraussetzungen des Schadensersatzanspruchs eines Anlegers wegen fehlerhafter

  • LG Düsseldorf, 06.04.2005 - 13 O 389/04

    Anforderungen an die Beratung für den Kauf eines Immobilienfonds; Umfang eines

  • LG Göttingen, 03.03.2005 - 2 O 1/04

    Zur Schadensersatzhaftung einer Sparkasse aufgrund des Rats zum Erwerb von

  • OLG Nürnberg, 28.01.1998 - 12 U 2130/97

    Schlampige Anlageberatung - Fokker

  • LG Duisburg, 27.02.2002 - 2 O 350/01

    Schadensersatz aus vorvertraglicher Pflichtverletzung (culpa in contrahendo -

  • LG Hamburg, 23.03.2004 - 321 O 337/03
  • LG Krefeld, 04.03.2003 - 7 O 49/02
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