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   BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95   

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https://dejure.org/1996,716
BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95 (https://dejure.org/1996,716)
BGH, Entscheidung vom 25.09.1996 - VIII ZR 76/95 (https://dejure.org/1996,716)
BGH, Entscheidung vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95 (https://dejure.org/1996,716)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Sicherungsvertrag - Stillschweigen - InternationalesSachenrecht - Lex rei sitae

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Unzulässige Rechtswahl gegen den Grundsatz der lex rei sitae im internationalen Sachenrecht

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendung des Rechts des Lagerortes im Internationalen Sachenrecht; Übernahme von Verpflichtungen aus dem Sicherungsvertrag bei Übertragung einer Sicherheit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    EGBGB 1986 Art. 7 ff.; BGB § 398
    Sicherungsabtretung und Übertragung der Sicherheit an einen Dritten: Stillschweigende Übernahme von Verpflichtungen des Sicherungsnehmers?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 461
  • ZIP 1997, 275
  • MDR 1997, 334
  • WM 1997, 13
  • BB 1997, 327
  • DB 1997, 369
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 15.11.1961 - VIII ZR 119/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 39, 173, 174; 45, 95, 97; 100, 321, 324; Urteil vom 15. November 1961 - VIII ZR 119/60 = WM 1962, 185 unter 1; Urteil vom 20. September 1967 - VIII ZR 201/66 = WM 1967, 1198 unter 1; Urteil vom 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78 = WM 1980, 410 unter II 2 a; Urteil vom 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87 = WM 1989, 1393 = NJW 1989, 2542 unter II 2; Urteil vom 11. März 1991 - II ZR 88/90 = WM 1991, 811 = NJW 1991, 1415 unter 1 a; Urteil vom 13. April 1994 - II ZR 196/93 = WM 1994, 1296 = NJW 1994, 2022 unter 2) gilt im deutschen internationalen Sachenrecht für alle Übereignungstatbestände der Grundsatz des Rechts des Lageortes.

    Die Zulässigkeit und das Vorliegen einer Rechtswahl hat der Bundesgerichtshof auch in solchen Fallen nicht in Erwägung gezogen, in denen die Anwendbarkeit deutschen Rechts für die Übereignung einer im Ausland belegenen Sache möglicherweise dem Willen der Parteien entsprochen hätte (vgl. BGHZ 45, 95, 97; Urteil vom 15. November 1961 aaO.; Urteil vom 20. September 1967 aaO.; Urteil vom 30. Januar 1980 aaO.).

  • BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83

    Vorausabtretung eines künftigen Rückübertragungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Dabei ist zu bedenken, daß sich im Falle der Abtretung einer Sicherheit die Ansprüche des Sicherungsgebers aus dem Sicherungsvertrag - etwa auf Rückgabe der Sicherheit bei Erfüllung des Sicherungszwecks (vgl. BGH, Urteil vom 11. Dezember 1986 IX ZR 165/85 = WM 1987, 367 zu 1 b für eine Bankgarantie auf erstes Anfordern) - grundsätzlich nur gegen den Zedenten richten (BGH, Urteil vom 21. Februar 1967 - VI ZR 144/65 = WM 1967, 566 zu III 1 b; Urteil vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83 = WM 1985, 12 zu II 1).

    Die Abtretung einer Sicherheit enthält nicht ohne weiteres die stillschweigende Vereinbarung einer Übernahme der Verbindlichkeiten des Zedenten aus dem Sicherungsvertrag (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 aaO.).

  • BGH, 30.01.1980 - VIII ZR 197/78
    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 39, 173, 174; 45, 95, 97; 100, 321, 324; Urteil vom 15. November 1961 - VIII ZR 119/60 = WM 1962, 185 unter 1; Urteil vom 20. September 1967 - VIII ZR 201/66 = WM 1967, 1198 unter 1; Urteil vom 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78 = WM 1980, 410 unter II 2 a; Urteil vom 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87 = WM 1989, 1393 = NJW 1989, 2542 unter II 2; Urteil vom 11. März 1991 - II ZR 88/90 = WM 1991, 811 = NJW 1991, 1415 unter 1 a; Urteil vom 13. April 1994 - II ZR 196/93 = WM 1994, 1296 = NJW 1994, 2022 unter 2) gilt im deutschen internationalen Sachenrecht für alle Übereignungstatbestände der Grundsatz des Rechts des Lageortes.

    Die Zulässigkeit und das Vorliegen einer Rechtswahl hat der Bundesgerichtshof auch in solchen Fallen nicht in Erwägung gezogen, in denen die Anwendbarkeit deutschen Rechts für die Übereignung einer im Ausland belegenen Sache möglicherweise dem Willen der Parteien entsprochen hätte (vgl. BGHZ 45, 95, 97; Urteil vom 15. November 1961 aaO.; Urteil vom 20. September 1967 aaO.; Urteil vom 30. Januar 1980 aaO.).

  • BGH, 20.09.1967 - VIII ZR 201/66

    Geltung des Belegenheitsstatuts für die Übereignung von Fahrnis - Übereignung von

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 39, 173, 174; 45, 95, 97; 100, 321, 324; Urteil vom 15. November 1961 - VIII ZR 119/60 = WM 1962, 185 unter 1; Urteil vom 20. September 1967 - VIII ZR 201/66 = WM 1967, 1198 unter 1; Urteil vom 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78 = WM 1980, 410 unter II 2 a; Urteil vom 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87 = WM 1989, 1393 = NJW 1989, 2542 unter II 2; Urteil vom 11. März 1991 - II ZR 88/90 = WM 1991, 811 = NJW 1991, 1415 unter 1 a; Urteil vom 13. April 1994 - II ZR 196/93 = WM 1994, 1296 = NJW 1994, 2022 unter 2) gilt im deutschen internationalen Sachenrecht für alle Übereignungstatbestände der Grundsatz des Rechts des Lageortes.

    Die Zulässigkeit und das Vorliegen einer Rechtswahl hat der Bundesgerichtshof auch in solchen Fallen nicht in Erwägung gezogen, in denen die Anwendbarkeit deutschen Rechts für die Übereignung einer im Ausland belegenen Sache möglicherweise dem Willen der Parteien entsprochen hätte (vgl. BGHZ 45, 95, 97; Urteil vom 15. November 1961 aaO.; Urteil vom 20. September 1967 aaO.; Urteil vom 30. Januar 1980 aaO.).

  • BGH, 02.02.1966 - VIII ZR 153/64

    Eigentumsvorbehalt italienischen Rechts

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 39, 173, 174; 45, 95, 97; 100, 321, 324; Urteil vom 15. November 1961 - VIII ZR 119/60 = WM 1962, 185 unter 1; Urteil vom 20. September 1967 - VIII ZR 201/66 = WM 1967, 1198 unter 1; Urteil vom 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78 = WM 1980, 410 unter II 2 a; Urteil vom 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87 = WM 1989, 1393 = NJW 1989, 2542 unter II 2; Urteil vom 11. März 1991 - II ZR 88/90 = WM 1991, 811 = NJW 1991, 1415 unter 1 a; Urteil vom 13. April 1994 - II ZR 196/93 = WM 1994, 1296 = NJW 1994, 2022 unter 2) gilt im deutschen internationalen Sachenrecht für alle Übereignungstatbestände der Grundsatz des Rechts des Lageortes.

    Die Zulässigkeit und das Vorliegen einer Rechtswahl hat der Bundesgerichtshof auch in solchen Fallen nicht in Erwägung gezogen, in denen die Anwendbarkeit deutschen Rechts für die Übereignung einer im Ausland belegenen Sache möglicherweise dem Willen der Parteien entsprochen hätte (vgl. BGHZ 45, 95, 97; Urteil vom 15. November 1961 aaO.; Urteil vom 20. September 1967 aaO.; Urteil vom 30. Januar 1980 aaO.).

  • BGH, 09.06.1993 - VIII ZR 205/92

    Vertragliche Verpflichtung zur Lieferung bestellter Hard- und Software -

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Die Revision rügt zu Recht, daß diese tatrichterliche Würdigung dem Grundsatz einer nach beiden Seiten interessengerechten Auslegung (BGH, Urteil vom 27. September 1991 - V ZR 191/90 = WM 1992, 153 unter 1; Urteil vom 2. Juli 1992 - I ZR 181/90 = WM 1992, 2026 = NJW-RR 1992, 1386 unter II 2 b; Urteil vom 9. Juni 1993 - VIII ZR 205/92 = NJW-RR 1993, 1203 unter I 3 b) widerspricht.

    Der Senat kann den Vertrag insoweit selbst auslegen, weil er, wie dargetan, an die rechtsfehlerhafte Auslegung durch das Berufungsgericht nicht gebunden ist und weitere tatsächliche Feststellungen dazu nicht zu erwarten sind (BGH, Urteil vom 21. Oktober 1992 - VIII ZR 99/91 = 1993, 114 unter II 1 a; Urteil vom 9. Juni 1993 aaO.).

  • BGH, 08.06.1988 - IVb ZR 51/87

    Bereicherungsausgleich im Dreiecksverhältnis; Rückabwicklung der Zahlung auf eine

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Anders entschieden hat der Bundesgerichtshof (Urteil vom 8. Juni 1988 - IVb ZR 51/87 - WM 1988, 1494 = NJW 1989, 161 unter 2 b und c) aber in einem Fall der Überzahlung einer abgetretenen Forderung, in dem die Überzahlung ausschließlich auf das Verhalten des Zessionars zurückzuführen war, der mit großer Intensität - unter Fristsetzung und Klageandrohung - zu einer Zahlung auf eine erst vorläufige Bauabrechnung gedrängt hatte, die deshalb nicht der Rechtsbeziehung zwischen dem Schuldner und dem Zedenten zuzurechnen war.
  • BGH, 21.02.1967 - VI ZR 144/65

    Haftungsansprüche einer Klägerin gegen die Beklagte nach Erwerb des nicht

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Dabei ist zu bedenken, daß sich im Falle der Abtretung einer Sicherheit die Ansprüche des Sicherungsgebers aus dem Sicherungsvertrag - etwa auf Rückgabe der Sicherheit bei Erfüllung des Sicherungszwecks (vgl. BGH, Urteil vom 11. Dezember 1986 IX ZR 165/85 = WM 1987, 367 zu 1 b für eine Bankgarantie auf erstes Anfordern) - grundsätzlich nur gegen den Zedenten richten (BGH, Urteil vom 21. Februar 1967 - VI ZR 144/65 = WM 1967, 566 zu III 1 b; Urteil vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83 = WM 1985, 12 zu II 1).
  • BGH, 08.06.1989 - IX ZR 234/87

    Sperrwirkung einer Drittwiderspruchsklage

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 39, 173, 174; 45, 95, 97; 100, 321, 324; Urteil vom 15. November 1961 - VIII ZR 119/60 = WM 1962, 185 unter 1; Urteil vom 20. September 1967 - VIII ZR 201/66 = WM 1967, 1198 unter 1; Urteil vom 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78 = WM 1980, 410 unter II 2 a; Urteil vom 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87 = WM 1989, 1393 = NJW 1989, 2542 unter II 2; Urteil vom 11. März 1991 - II ZR 88/90 = WM 1991, 811 = NJW 1991, 1415 unter 1 a; Urteil vom 13. April 1994 - II ZR 196/93 = WM 1994, 1296 = NJW 1994, 2022 unter 2) gilt im deutschen internationalen Sachenrecht für alle Übereignungstatbestände der Grundsatz des Rechts des Lageortes.
  • BGH, 25.11.1992 - VIII ZR 176/91

    Erfüllungsversprechen beim Leasingvertrag

    Auszug aus BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95
    Denn ein Schuldbeitritt ist auch zu einer erst künftig entstehenden Verbindlichkeit möglich, wenn diese - wie hier - im Zeitpunkt des Schuldbeitritts genügend bestimmt bezeichnet ist (BGH, Urteil vom 10. Juli 1996 - VIII ZR 213/95 = ZIP 1996, 1657 unter II b, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt, Urteil vom 10. Juni 1985 - III ZR 63/84 = WM 1985, 1059 unter I 1; Urteil vom 25. November 1992 - VIII ZR 176/91 = WM 1993, 213 unter I 2 c dd).
  • BGH, 21.10.1992 - VIII ZR 99/91

    Vertragsübernahme bei Erwerb eines Gaststättengrundstücks und Übernahme einer

  • BGH, 20.03.1963 - VIII ZR 130/61

    Französisches Registerpfandrecht

  • BGH, 27.09.1991 - V ZR 191/90

    Haftung des Grundstücksverkäufers für Verfehlung des von dem Käufer

  • BGH, 08.04.1987 - VIII ZR 211/86

    Erlöschen eines nach schweizerischem Recht entstandenen Lösungsrechts

  • BGH, 10.06.1985 - III ZR 63/84

    Kündigung der Schuldmitübernahme eines Gesellschafters nach Ausscheiden aus der

  • BGH, 13.04.1994 - II ZR 196/93

    Prüfung der Verkaufsberechtigung des Veräußerers beim Erwerb eines aus dem

  • BGH, 11.12.1986 - IX ZR 165/85

    Streitgegenstand und Rechtskraft bei Klage des Hauptschuldners gegen die

  • BGH, 02.07.1992 - I ZR 181/90

    Verzicht des Geschäftsherrn auf Rückzahlung eines dem Handelsvertreter zur

  • BGH, 02.11.1988 - IVb ZR 102/87

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung der Versicherungsleistung eines

  • BGH, 11.03.1991 - II ZR 88/90

    Erwerb unbelasteten Eigentums an einem im Ausland zugelassenen Kraftfahrzeug

  • BGH, 12.03.1984 - II ZR 198/82

    Einwand des Rechtsmißbrauchs bei Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes

  • BGH, 10.07.1996 - VIII ZR 213/95

    Maßgeblicher Zeitpunkt für den Beginn der Widerrufsfrist bei Schuldbeitritt zu

  • BGH, 30.03.2010 - XI ZR 200/09

    Zwangsvollstreckung aus einer Unterwerfungserklärung für den Zessionar einer

    Insbesondere enthält die Abtretung nicht ohne weiteres auch die stillschweigende Vereinbarung einer Übernahme dieser Verbindlichkeiten (BGH, Urteil vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, WM 1997, 13, 16 m.w.N.).

    Ganz im Gegenteil ist diese als Sicherungsnehmerin aus dem Treuhandcharakter der Sicherungsgrundschuld - wie auch hier nach der Sicherungszweckerklärung - sogar verpflichtet, die ihr durch den Sicherungsvertrag auferlegten Bedingungen an den Erwerber der Grundschuld weiterzugeben (BGH, Urteil vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, WM 1997, 13, 16 m.w.N.; MünchKommBGB/Eickmann, 5. Aufl., § 1191 Rn. 96; für den Fall der isolierten Abtretung der Grundschuld vgl. auch BGH, Urteil vom 4. Juli 1986 - V ZR 238/84, WM 1986, 1386, 1387).

  • BGH, 06.07.2012 - V ZR 268/11

    Passivlegitimation für einen Anspruch auf Rückzahlung überhöhter Abschleppkosten

    Maßgeblich dafür war aber nicht allein das Verhalten des Zessionars, sondern die Erwägung, dass dieses aufgrund der tatsächlichen Umstände nicht der Rechtsbeziehung zwischen dem Schuldner und dem Zedenten zugerechnet werden konnte und folglich auch die darauf beruhende Zuvielzahlung ihre Ursache außerhalb des Verhältnisses von Schuldner und Zedenten hatte (vgl. BGH, aaO; Urteil vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, NJW 1997, 461, 464 sowie Urteil vom 26. Januar 2006 - I ZR 89/03, NJW 2006, 1731, 1732).
  • BGH, 24.02.2003 - II ZR 385/99

    Eintrittspflicht der BGB -Gesellschaft für Verhalten ihrer Gesellschafter;

    Etwas anderes gilt nur, wenn der Zessionar die Leistung an sich veranlaßt oder maßgeblich durch sein Drängen initiiert hat (BGH, Urt. v. 8. Juni 1988 - IV b ZR 51/87, NJW 1989, 161, 162; Urt. v. 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, NJW 1997, 461, 464), wofür es hier jedoch an Anhaltspunkten fehlt.
  • BGH, 19.01.2005 - VIII ZR 173/03

    Rückabwicklung von Zahlungen auf eine abgetretene, nicht bestehende Forderung

    Schließlich ist der vorliegende Fall nach den rechtsfehlerfrei getroffenen Tatsachenfeststellungen des Berufungsgerichts auch nicht vergleichbar mit den Sachverhaltsgestaltungen, die dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 8. Juni 1988 (IVb ZR 51/87, NJW 1989, 161) und dem Senatsurteil vom 25. September 1996 (VIII ZR 76/95, NJW 1997, 461) zugrunde lagen, in denen - vom Senat als Ausnahmefall bezeichnet (aaO unter III 2) - ein Bereicherungsanspruch gegen den Zessionar in Betracht kam.
  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 286/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Danach galt auch schon vor Einführung des Artikels 43 EGBGB für alle sachenrechtlichen Tatbestände, insbesondere für die Voraussetzungen einer Übereignung, nach gewohnheitsrechtlichen Grundsätzen zwingend die lex rei sitae, also das Recht des Lageortes der Sache (BGHZ 100, 321, 324; 39, 173, 174; BGH, Urt. v. 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, ZIP 1997, 275, 277; v. 9. Mai 1996 - IX ZR 244/95, ZIP 1996, 1181, 1182; v. 28. September 1994 - IV ZR 95/93, WM 1994, 2124, 2126; v. 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78, WM 1980, 410, 411).
  • BGH, 04.02.2009 - VIII ZR 66/08

    Wirksamkeit der außerordentlichen Kündigung eines Mietverhältnisses wegen Verzugs

    Auch insoweit kann der Senat die Erklärungen der Klägerin selbst auslegen, weil das Berufungsgericht den Erklärungsgehalt des Schreibens rechtsfehlerhaft nicht ausgeschöpft hat und weitere tatsächliche Feststellungen dazu nicht zu erwarten sind (vgl. Senatsurteil vom 22. Oktober 2008 - VIII ZR 283/07, NJW 2009, 62, Tz. 11; Senatsurteil vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, WM 1997, 13, unter III 1 a).
  • BGH, 11.05.2012 - V ZR 237/11

    Vollstreckungsklausel für Sicherungsgrundschulden: Nachfolge in die Rechte aus

    Die fortbestehende treuhänderische Bindung des Grundschuldgläubigers lässt sich nicht schon der Abtretung entnehmen, weil diese nicht ohne weiteres auch die stillschweigende Vereinbarung einer Übernahme der Verbindlichkeiten aus der Sicherungsabrede umfasst (BGH, Urteile vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, NJW 1997, 461, 463 und vom 30. März 2010 - XI ZR 200/09, BGHZ 185, 133, 149 Rn. 36).
  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 287/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Danach galt auch schon vor Einführung des Artikels 43 EGBGB für alle sachenrechtlichen Tatbestände nach gewohnheitsrechtlichen Grundsätzen zwingend die lex rei sitae, also das Recht des Lageortes der Sache (BGHZ 100, 321, 324; 39, 173, 174; BGH, Urt. v. 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, ZIP 1997, 275, 277; v. 9. Mai 1996 - IX ZR 244/95, ZIP 1996, 1181, 1182; v. 28. September 1994 - IV ZR 95/93, WM 1994, 2124, 2126; v. 30. Januar 1980 - VIII ZR 197/78, WM 1980, 410, 411).
  • BGH, 10.10.2000 - XI ZR 344/99

    Inanspruchnahme aus einer Bankgarantie auf erstes Anfordern

    Streitfragen tatsächlicher oder rechtlicher Art, deren Beantwortung sich nicht von selbst ergibt, sind dagegen in einem eventuellen Rückforderungsprozeß zwischen dem Garantieauftraggeber und dem Begünstigten auszutragen (BGHZ 90, 287, 291 ff.; 94, 167, 170; 140, 49, 51 ff.; BGH, Urteile vom 29. September 1986 - II ZR 220/85, WM 1986, 1429, 1430, vom 17. Januar 1989 - XI ZR 65/88, WM 1989, 433, 434 und vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, WM 1997, 13, 17).
  • BGH, 10.11.1998 - XI ZR 370/97

    Rückforderung einer Bankgarantie auf erstes Anfordern

    Für die Bankgarantie auf erstes Anfordern verbleibt es somit dabei, daß die Bank den materiellen Garantiefall betreffende Einwendungen, die sie dem Zahlungsanspruch des Begünstigten nicht entgegenhalten durfte, auch nicht zur Grundlage eines Herausgabeverlangens nach Bereicherungsrecht machen kann (Canaris, Bankvertragsrecht 3. Aufl., Rdn. 1141 ff. und in ZIP 1998, 493, 495; Baumbach/Hopt, Handelsgesetzbuch 29. Aufl., BankGesch (7) Rdn. L/15; Heymann/Horn, Handelsgesetzbuch, Anh. § 372 Rdn. 60; Nielsen, Bankgarantien bei Außenhandelsgeschäften, S. 140; MünchKomm/Habersack 3. Aufl., BGB vor § 765 Rdn. 17, 25; Welter EWiR § 812 BGB 2/98, 259, 260; ebenso im Ergebnis BGH, Urteil vom 25. September 1996 - VIII ZR 76/95, WM 1997, 13, 17; zumindest teilw.
  • OLG Rostock, 23.09.2004 - 1 U 27/03

    Bereicherungsrechtlicher Ausgleich im Vier-Personen-Verhältnis

  • BGH, 12.02.1998 - I ZR 5/96

    Recht des gewillkürten Prozeßstandschafters zur Übertragung des

  • BGH, 29.05.2000 - II ZR 334/98

    Verfügung eines Nichtberechtigten über ein im Ausland belegenes Schiff

  • OLG Saarbrücken, 10.10.2013 - 4 U 436/12

    Internationales Sachenrecht: Grundsatz der lex rei sitae; Wirksamkeit einer

  • LG Saarbrücken, 12.03.2021 - 13 S 139/20

    Erbringt der Haftpflichtversicherer eine Zahlung an einen Kfz-Sachverständigen

  • OLG Stuttgart, 26.01.2017 - 13 U 128/16

    Ungerechtfertigte Bereicherung: Bereicherungsausgleich im Mehrpersonenverhältnis

  • OLG Frankfurt, 06.11.2015 - 23 U 67/15

    Erfüllungsgarantie auf erstes Anfordern

  • OLG Brandenburg, 24.01.2008 - 12 U 26/07

    Bauvorhaben: Schadenersatzanspruch des Bauherrn wegen des Abtransports zuvor von

  • OLG Köln, 05.04.2006 - 13 U 162/05

    Keine Zurechnung der Darlehensauszahlung auf Erwerbersonderkonto und

  • OLG Köln, 21.07.1999 - 13 U 147/98

    Schadensersatzanspruch nach Kauf eines Kraftfahrzeugs vom unberechtigten

  • LG Saarbrücken, 04.11.2016 - 13 S 63/16

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Erstattungsfähigkeit überhöhter

  • BGH, 26.10.1999 - XI ZR 6/99

    Interessengerechte Vertragsauslegung und Erfüllung eines Kaufpreisanspruchs durch

  • OLG Düsseldorf, 13.05.1998 - 11 U 24/97

    Ansprüche eines ausländischen Kaskoversicherers wegen Veräußerung eines im

  • OLG Hamm, 05.12.2000 - 21 U 189/99

    Adressat des Bereicherungsanspruchs bei unberechtigter Inanspruchnahme aus einer

  • ArbG Hamburg, 01.08.2002 - 15 Ca 48/02

    Verzugszinsen für Lohnforderungen - Arbeitnehmer sind Verbraucher iSv §§ 13, 288

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