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   BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96   

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BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96 (https://dejure.org/1997,1511)
BGH, Entscheidung vom 05.02.1997 - VIII ZR 14/96 (https://dejure.org/1997,1511)
BGH, Entscheidung vom 05. Februar 1997 - VIII ZR 14/96 (https://dejure.org/1997,1511)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 2184
  • MDR 1997, 491
  • WM 1997, 1356
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 14.12.1994 - VIII ZR 46/94

    Anwendung des VerbrKrG auf den Bezug von Waren im Rahmen eines Franchisevertrages

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Die Nichtigkeit des Franchise-Vertrages und - über § 139 BGB - auch des Kaufvertrages (vgl. Senatsurteil BGHZ 128, 156, 165 f) würde aber zu einer Rückabwicklung der beiderseitigen Leistungen nach Bereicherungsrecht führen (Schröter in: von der Groeben/Thiesing/Ehlermann, EWGV, 4. Aufl., Art. 85 Rdnr. 198).

    Auch wenn der Kläger zuvor bereits als selbständiger EDV-Berater tätig gewesen war, kann nach dem bisherigen Sachstand nicht ausgeschlossen werden, daß die - etwaige - Verpflichtung des Klägers zum wiederkehrenden Warenbezug der Aufnahme einer neuen gewerblichen Tätigkeit i.S. von § 1 Abs. 1 VerbrKrG diente, so daß er auch als Verbraucher im Sinne dieses Gesetzes anzusehen wäre (BGHZ 128, 156, 161-163).

    Daß der Kaufpreis für die Erstausstattung 100.000 DM überstieg (vgl. § 3 Abs. 1 Nr. 2 VerbrKrG), wäre nicht erheblich, weil diese Vorschrift auf Verträge, die dem Verbraucherkreditgesetz nach dessen § 2 unterfallen, nicht anwendbar ist (BGHZ 128, 156, 163 f).

    Die Unwirksamkeit des Franchise-Vertrages würde, wovon in anderem Zusammenhang auch das Berufungsgericht ausgeht, im Regelfall (§ 139 BGB) die Unwirksamkeit auch des im Franchise-Vertrag enthaltenen Kaufvertrages über die Erstausstattung nach sich ziehen, für das Gegenteil wäre die Beklagte darlegungs- und beweispflichtig (vgl. im einzelnen BGHZ 128, 156, 165 f).

  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Schon wegen dieser Gefahr widersprüchlicher Begründung von Teilurteil und Schlußurteil durfte das Teilurteil nicht ergehen (BGHZ 107, 236, 242 ff).

    Der Klageanspruch ist zwischen den Parteien auch und vor allem dem Grunde nach streitig, in diesem Fall darf über einen Teil des einheitlichen Anspruchs nur dann positiv entschieden werden, wenn zugleich ein Grundurteil über den Rest des Anspruchs ergeht (BGHZ 107, 236, 242; Senatsurteil vom 8. November 1995 - VIII ZR 269/94 = NJW 1996, 395 unter II 1 a).

  • BGH, 15.12.1983 - III ZR 226/82

    Elektrizitätsversorgung in Oldenburg

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Überdies ist die - hier durch Ausübung des dem Kläger vom Berufungsgericht zugebilligten Rücktrittsrechts erfolgte - Beseitigung des Vertrages im Falle des Wegfalls der Geschäftsgrundlage von der Rechtsprechung nur als letzte Möglichkeit anerkannt (BGHZ 89, 226, 238 f, Senatsurteil vom 8. Februar 1984 - VIII ZR 254/82 = WM 1984, 432 unter II 1 e ee), vorrangig ist die Anpassung des Vertrages an die geänderten Verhältnisse.
  • BGH, 16.04.1986 - VIII ZR 79/85

    Anwendung des AbzG auf die Verpflichtung des Franchisenehmers zum Bezug von Waren

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Zwar enthält der Franchise-Vertrag an keiner Stelle eine ausdrückliche Verpflichtung des Franchisenehmers zum wiederkehrenden Warenbezug von der Beklagten i.S. des § 2 Nr. 3 VerbrKrG, jedoch könnte dem Zusammenhang mehrerer Vertragsbestimmungen entnommen werden, daß den Kläger eine dahingehende Verpflichtung treffen sollte (vgl. dazu BGHZ 97, 351, 356 f).
  • BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66

    Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Dies besagt allerdings noch nichts über die weitere Frage, ob der - ersichtlich von der Beklagten gestellte - Franchise-Vertrag durch eine Vielzahl von Klauseln, die die Beklagte bei der Vertragsdurchführung und für die Zeit nach Vertragsbeendigung einseitig begünstigen, ein mit den Anschauungen des redlichen geschäftlichen Verkehrs nicht mehr zu vereinbarendes Gepräge erhält (vgl. dazu z.B. BGHZ 51, 55, 57 f und Senatsurteile vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = WM 1982, 1354 unter II 7, vom 29. Februar 1984 - VIII ZR 350/82 = WM 1984, 663 unter II 1 und 3, vom 21. Januar 1987 - VIII ZR 169/86 = WM 1987, 542 unter II und vom 21. Januar 1988 - VIII ZR 155/87 = WM 1988, 62 unter I 1).
  • BGH, 21.01.1987 - VIII ZR 169/86

    Sittenwidrigkeit eines Bierverlagsvertrages

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Dies besagt allerdings noch nichts über die weitere Frage, ob der - ersichtlich von der Beklagten gestellte - Franchise-Vertrag durch eine Vielzahl von Klauseln, die die Beklagte bei der Vertragsdurchführung und für die Zeit nach Vertragsbeendigung einseitig begünstigen, ein mit den Anschauungen des redlichen geschäftlichen Verkehrs nicht mehr zu vereinbarendes Gepräge erhält (vgl. dazu z.B. BGHZ 51, 55, 57 f und Senatsurteile vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = WM 1982, 1354 unter II 7, vom 29. Februar 1984 - VIII ZR 350/82 = WM 1984, 663 unter II 1 und 3, vom 21. Januar 1987 - VIII ZR 169/86 = WM 1987, 542 unter II und vom 21. Januar 1988 - VIII ZR 155/87 = WM 1988, 62 unter I 1).
  • BGH, 27.01.1988 - VIII ZR 155/87

    Sittenwidrigkeit eines als Haustürgeschäft zustande gekommenen Möbelkaufvertrages

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Dies besagt allerdings noch nichts über die weitere Frage, ob der - ersichtlich von der Beklagten gestellte - Franchise-Vertrag durch eine Vielzahl von Klauseln, die die Beklagte bei der Vertragsdurchführung und für die Zeit nach Vertragsbeendigung einseitig begünstigen, ein mit den Anschauungen des redlichen geschäftlichen Verkehrs nicht mehr zu vereinbarendes Gepräge erhält (vgl. dazu z.B. BGHZ 51, 55, 57 f und Senatsurteile vom 6. Oktober 1982 - VIII ZR 201/81 = WM 1982, 1354 unter II 7, vom 29. Februar 1984 - VIII ZR 350/82 = WM 1984, 663 unter II 1 und 3, vom 21. Januar 1987 - VIII ZR 169/86 = WM 1987, 542 unter II und vom 21. Januar 1988 - VIII ZR 155/87 = WM 1988, 62 unter I 1).
  • BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92

    Rechtsfolgen nach DDR-Vertragsgesetz bei Stillegung von Produktionsanlagen

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Die Anwendung der Grundsätze vom Wegfall der Geschäftsgrundlage setzt - soweit sich ihre Heranziehung nicht von vornherein wegen des Vorrangs einer konkreten gesetzlichen Regelung (vgl. dazu unten unter III) verbietet - jedenfalls voraus, daß das Festhalten an der ursprünglichen Regelung zu einem untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnis führen würde und für die betroffene Partei deshalb unzumutbar ist (BGHZ 121, 378, 393, BGH, Urteil vom 11. Oktober 1994 - XI ZR 189/83 = WM 1994, 2075 unter II 4 b; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 08.11.1995 - VIII ZR 269/94

    Zulässigkeit eines Teilurteils bei fehlender Entscheidungsreife einer

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Der Klageanspruch ist zwischen den Parteien auch und vor allem dem Grunde nach streitig, in diesem Fall darf über einen Teil des einheitlichen Anspruchs nur dann positiv entschieden werden, wenn zugleich ein Grundurteil über den Rest des Anspruchs ergeht (BGHZ 107, 236, 242; Senatsurteil vom 8. November 1995 - VIII ZR 269/94 = NJW 1996, 395 unter II 1 a).
  • BGH, 21.10.1992 - VIII ZR 143/91

    Anwendbarkeit des und Widerrufserklärung nach dem AbzG - Rechtsmißbrauch

    Auszug aus BGH, 05.02.1997 - VIII ZR 14/96
    Das Schreiben des Anwalts des Klägers vom 7. April 1994, mit dem die Anfechtung und fristlose Kündigung des Franchise-Vertrages erklärt wird, könnte als Widerrufserklärung gewertet werden, daß dabei das Wort "Widerruf" gebraucht wird, ist nicht erforderlich (vgl. Senatsurteil vom 21. Oktober 1992 - VIII ZR 143/91 = WM 1993, 416 unter II 2 b zu § 1 b AbzG).
  • BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 350/82

    Wirksamkeit eines Automaten-Aufstellervertrages; Rechtsfolgen der Anwendung der

  • BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81

    Unwirksamkeit einer Vielzahl einzelner Bestimmungen in einem Formularvertrag -

  • BGH, 08.02.1984 - VIII ZR 254/82

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Vergleichs zwischen einem iranischen

  • BGH, 27.04.1994 - VIII ZR 223/93

    Anforderungen an Inhalt und drucktechnische Gestaltung der Widerrufsbelehrung

  • BGH, 11.10.1994 - XI ZR 189/93

    Anpassung von Altkreditschulden einer VEB-Nachfolge-GmbH

  • OLG München, 05.05.2017 - 10 U 1750/15

    Haftungsverteilung nach einer Kollision zwischen einem die Fahrbahn überquerenden

    Damit wird die sowohl für das Teilurteil, als auch für das Schlussurteil bedeutsame Frage nach der Haftungsverteilung durch das Grundurteil verbindlich entschieden und kann nicht erneut zum Gegenstand der weiteren Verhandlung gemacht werden (BGH NJW 1997, 2184), weil über den Grund des Streites einheitlich und abschließend befunden wird (BGH NJW 1995, 2106; 1996, 395; 2001, 760).
  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 35/99

    Keine Anwendung des Verbraucherkreditgesetzes bei Kredit zur Erweiterung einer

    Übt der Kreditnehmer aber - wie hier der Beklagte mit dem Getränkehandel - bereits eine gewerbliche oder selbständige berufliche Tätigkeit aus, ist er nur dann Verbraucher, wenn die bereits ausgeübte Tätigkeit mit der neuen Tätigkeit nicht im Zusammenhang steht und davon klar abgegrenzt ist (BGHZ aaO 162 f; Senatsurteile vom 5. Februar 1997 - VIII ZR 14/96, WM 1997, 1356 unter III 1 und vom 5. November 1997 - VIII ZR 351/96, WM 1998, 126 unter II 1, insoweit in BGHZ 137, 115, 118 nicht abgedruckt).
  • BGH, 12.01.1999 - VI ZR 77/98

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf ein Teilurteil nur dann ergehen, wenn es von der Entscheidung über den Rest des geltend gemachten prozessualen Anspruchs unabhängig ist, so daß die Gefahr einander widerstreitender Erkenntnisse, auch durch das Rechtsmittelgericht, nicht besteht (BGHZ 120, 376, 380; 107, 236, 242; BGH, Urteil vom 5. Februar 1997 - VIII ZR 14/96 - NJW 1997, 2184, 2185; Senatsurteil vom 23. Januar 1996 - VI ZR 387/94 - VersR 1996, 779, 780).
  • BGH, 13.04.2000 - I ZR 220/97

    Erteilung einer Markenlizenz

    Ein Teilurteil darf nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur erlassen werden, wenn es von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs unabhängig ist, wenn also die Gefahr widersprechender Entscheidungen, auch infolge abweichender Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht, ausgeschlossen ist (vgl. BGHZ 107, 236, 242; 120, 376, 380; BGH, Urt. v. 5.2.1997 - VIII ZR 14/96, NJW 1997, 2184; Urt. v. 12.1.1999 - VI ZR 77/98, NJW 1999, 1035; Urt. v. 1.3.1999 - II ZR 305/97, NJW 1999, 1638).
  • BGH, 24.06.1998 - IV ZR 159/97

    Aufhebung des Erbverzichts nach dem Tod des Verzichtenden

    b) Sollten sich die angefochtenen Entscheidungen nur auf den ordentlichen Pflichtteilsanspruch beziehen, wäre das Teilurteil nach § 301 ZPO unzulässig, weil die Gefahr widersprechender Entscheidungen bestände (BGH, Urteil vom 27. Mai 1992 - IV ZR 42/91 - VersR 1992, 1087 unter I 2; Urteil vom 5. Februar 1997 - VIII ZR 14/96 - NJW 1997, 2184 unter II 2 a).
  • BGH, 12.09.2001 - VIII ZR 109/00

    Geltung der Rücktrittsfiktion für einen lediglich mithaftenden Verbraucher

    Vielmehr reicht es aus, daß er deutlich gemacht hat, er wolle den Vertragsschluß nicht mehr gelten lassen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Oktober 1992 - VIII ZR 143/91, WM 1993, 416 unter II 2 b zu § 1 b AbzG m.w.Nachw.; Urteil vom 5. Februar 1997 - VIII ZR 14/96, WM 1997, 1356 unter III 1).
  • BAG, 23.03.2005 - 4 AZR 243/04

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf nach § 301 ZPO ein Teilurteil nur dann erlassen werden, wenn die Entscheidung durch das über den Rest ergehende Schlussurteil unter keinen Umständen mehr berührt werden kann, so dass die Gefahr widersprüchlicher Entscheidungen, auch durch das Rechtsmittelgericht, ausgeschlossen ist (28. November 2003 - V ZR 123/03 - BGHZ 157, 133, zu II der Gründe; 25. November 2003 - VI ZR 8/03 - NJW 2004, 1452, zu II 1 a der Gründe; 30. April 2003 - V ZR 100/02 - NJW 2003, 2380, zu II 1 b der Gründe; 8. Dezember 1992 - VI ZR 349/91 - BGHZ 120, 376, zu II 1 der Gründe; 19. April 2000 - XII ZR 334/97 - NJW 2000, 2512, zu I der Gründe; 5. Februar 1997 - VIII ZR 14/96 - NJW 1997, 2184, zu II 2 der Gründe; 26. September 1996 - X ZR 48/95 - NJW 1997, 453, zu III b aa der Gründe; 26. April 1989 - IVb ZR 48/88 - BGHZ 107, 236, zu II 2 a der Gründe).
  • BGH, 22.12.1999 - VIII ZR 124/99

    Abgrenzung zwischen der Aufnahme einer neuen und der Erweiterung einer bereits

    Übt der Kreditnehmer aber - wie hier der Beklagte mit der selbständigen Vermittlung von Informationsdienstleistungen einer Datenbankbetreiberin - bereits eine gewerbliche oder selbständige berufliche Tätigkeit aus, ist er nur dann Verbraucher, wenn die bereits ausgeübte Tätigkeit mit der neuen Tätigkeit nicht im Zusammenhang steht und davon klar abgegrenzt ist (BGHZ aaO 162 f; Senatsurteile vom 5. Februar 1997 - VIII ZR 14/96, WM 1997, 1356 unter III 1, vom 5. November 1997 - VIII ZR 351/96, WM 1998, 126 unter II 1, insoweit in BGHZ 137, 115, 118 nicht abgedruckt, und vom 3. November 1999 - VIII ZR 35/99, zur Veröffentlichung bestimmt, unter II 1 a).
  • BGH, 17.07.2002 - VIII ZR 347/00

    Rechtsfolgen der Sittenwidrigkeit vollzogener Franchise-Verträge

    Der Bundesgerichtshof ist bislang als selbstverständlich davon ausgegangen, daß vollzogene Franchise-Verträge nach § 138 Abs. 1 nichtig sein können (z.B. Senatsurteile BGHZ 99, 101, 105 und vom 5. Februar 1997 - VIII ZR 14/96, WM 1997, 1356 unter III 2).
  • BGH, 24.07.1998 - IV ZR 159/97

    Aufhebung des Erbverzichts - Tod des Verzichteten

    b) Sollten sich die angefochtenen Entscheidungen nur auf den ordentlichen Pflichtteilsanspruch beziehen, wäre das Teilurteil nach § 301 ZPO unzulässig, weil die Gefahr widersprechender Entscheidungen bestände (BGH, Urteil vom 27. Mai 1992 - IV ZR 42/91 - VersR 1992, 1087 unter I 2; Urteil vom 5. Februar 1997 - VIII ZR 14/96 - NJW 1997, 2184 unter II 2 a).
  • LAG Baden-Württemberg, 24.02.2006 - 9 Ta 13/05

    Rechtsfolge eines Verstoßes gegen die Alleinentscheidungsbefugnis des

  • OLG Düsseldorf, 01.12.2015 - 24 U 75/15

    Zulässigkeit eines Teilurteils im Streitgenossenprozess

  • OLG Düsseldorf, 24.01.2003 - 16 U 66/02

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Widerklage; Wirksamkeit einer

  • OLG Hamm, 15.05.2000 - 13 U 131/99

    Verkehrsunfall; Unfallbeteiligter; Gesamtschuldner; Nebentäter; Teilurteil;

  • OLG Dresden, 06.04.2001 - 6 U 780/00

    Ersatz des aus der Verzögerung und Ablehnung einer beantragten Baugenehmigung

  • OLG Köln, 16.06.1997 - 16 U 98/96

    Stillschweigende Risikoübernahme durch den Auftraggeber

  • OLG Frankfurt, 19.04.2002 - 24 U 162/00

    Gründungswahl d. Baugrundgutachters: Haftet Statiker?

  • OLG Bremen, 21.11.2000 - 3 U 48/00

    Zulässigkeit eines Teilurteils bei Geltendmachung von Zahlungs- und

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