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   BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96   

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https://dejure.org/1998,1121
BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96 (https://dejure.org/1998,1121)
BGH, Entscheidung vom 02.04.1998 - III ZR 251/96 (https://dejure.org/1998,1121)
BGH, Entscheidung vom 02. April 1998 - III ZR 251/96 (https://dejure.org/1998,1121)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstattung von Kosten für Grundstückseigentümer nach der Wiedervereinigung - Verlegung von Leitungen der öffentlichen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kein Erstattungsanspruch gegen Wasserwerke für die Leitungsverlegung

  • Judicialis

    AVBWasserV § 8 Abs. 3; ; BGB § 677; ; BGB § 812; ; BGB § 1023; ; DDR/WasserG § 40 F. 2. Juli 1982; ; GBBerG § 9; ; SachenR-DV § 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufwendungsersatzanspruch eines privaten Grundstückseigentümers in der ehemaligen DDR wegen der Verlegung öffentlicher Wasserleitungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Fremde Leitungen verlegt: Kein Anspruch aus GoA!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 138, 281
  • NJ 1998, 537
  • NJ 1998, 538
  • WM 1998, 1356
  • WM 1999, 1356
  • DVBl 1998, 733 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 02.04.1998 - III ZR 91/95

    Zur Erstattung sog. Folgekosten bei Versorgungsleitungen in Straßengrundstücken

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    c) Enteignungsrechtliche Erwägungen, wie sie in bisherigen Folgekostenentscheidungen des Senats angestellt sind (vgl. etwa BGHZ 123, 166, 167; 125, 293, 295 ff; s.a. Senatsurteil vom heutigen Tage - III ZR 91/95, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen), scheiden im Streitfall von vornherein aus.
  • BGH, 17.03.1994 - III ZR 10/93

    Entschädigung für die Verlegung einer Fernwasserleitung wegen des Neubaus einer

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    c) Enteignungsrechtliche Erwägungen, wie sie in bisherigen Folgekostenentscheidungen des Senats angestellt sind (vgl. etwa BGHZ 123, 166, 167; 125, 293, 295 ff; s.a. Senatsurteil vom heutigen Tage - III ZR 91/95, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen), scheiden im Streitfall von vornherein aus.
  • BGH, 08.07.1993 - III ZR 146/92

    Entschädigungsanspruch bei straßenbaubedingter Verlegung von Erdleitungen

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    c) Enteignungsrechtliche Erwägungen, wie sie in bisherigen Folgekostenentscheidungen des Senats angestellt sind (vgl. etwa BGHZ 123, 166, 167; 125, 293, 295 ff; s.a. Senatsurteil vom heutigen Tage - III ZR 91/95, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen), scheiden im Streitfall von vornherein aus.
  • BGH, 09.10.1996 - VIII ZR 233/95

    Besetzung des Zivilsenats eines Oberlandesgerichts in den neuen Bundesländern;

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    Wenn es in der von der Revision angeführten Bestimmung des § 3 Abs. 2 Satz 2 RPflAnpG heißt, daß bei den Oberlandesgerichten in den in Art. 1 Abs. 1 des Einigungsvertrages genannten Ländern bei einer gerichtlichen Entscheidung nicht mehr als ein Richter auf Probe oder Richter kraft Auftrags mitwirken darf, so bezieht sich dies, wie ein Vergleich mit § 29 Satz 1 DRiG zeigt, gerade nicht auch auf abgeordnete Richter (vgl. auch BGH, Urteil vom 9. Oktober 1996 - VIII ZR 233/95 = DtZ 1997, 66, 67 m.w.N.).
  • BFH, 26.11.1996 - VII R 64/96

    Nachweis der Kraftfahrzeugsteuerentrichtung im Markenverfahren ausnahmsweise auch

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen diese Regelung bestehen nicht (vgl. BVerfG DtZ 1997, 175 f).
  • BGH, 11.02.1994 - V ZR 254/92

    Geltendmachung von Ansprüchen wegen der Unwirksamkeit der von dem staatlichen

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    Der VEB Kommunale Wohnungsverwaltung handelte dabei in staatlicher Verwaltung des nach den Feststellungen des Berufungsgerichts nicht in der DDR wohnhaften damaligen Grundstückseigentümers (zu den Befugnissen des staatlichen Verwalters vgl. auch BGHZ 125, 125, 128).
  • BGH, 15.12.1977 - III ZR 159/75

    Freibad an der Autobahn - § 839 BGB, haftende Körperschaft bei

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    Es kommt hinzu, daß nach § 679 BGB gerade die Geschäftsführung selbst, also die Verlegung der Leitungen durch eine andere als die nach der öffentlich-rechtlichen Regelung dazu bestimmte Stelle, hier den Träger der öffentlichen Wasserversorgung, im öffentlichen Interesse liegen muß (vgl. Senatsurteil vom 15. Dezember 1977 - III ZR 159/75 = BGHWarn 1977 Nr. 271 = NJW 1978, 1258, 1259 m.w.N.).
  • BGH, 25.04.1991 - III ZR 74/90

    Abzug der Einfuhrumsatzsteuer als Vorsteuer

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    Der Fremdgeschäftsführungswille muß in diesen Fällen nach außen erkennbar geworden sein (vgl. Senatsurteil BGHZ 114, 248, 249/250 m.w.N.).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 268/83

    Kosten der Rechtsverfolgung bei formularmäßiger Freizeichnung des Bauträgers von

    Auszug aus BGH, 02.04.1998 - III ZR 251/96
    Die Vorschrift bietet keine Grundlage für einen Kostenerstattungsanspruch, wenn der Grundstückseigentümer die Leitung selbst verlegen läßt (vgl. - für das Werkvertragsrecht - auch BGHZ 92, 123, 125).
  • OLG Düsseldorf, 21.11.2014 - 22 U 37/14

    Urkalkulation nicht vorgelegt: Nachträge werden nicht vergütet!

    Die Klägerin musste diesen vor Beginn der Ausführung mit zumutbarem Aufwand erforschen und selbst dann beachten, wenn das ihr erkennbare Verhalten der Beklagten ihr unvernünftig bzw. interessenwidrig erschien (vgl. BGH, Urteil vom 02.04.1998, III ZR 251/96, Fundstelle; vgl. auch BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 346/01, BauR 2004, 495; BGH, Urteil vom 04.04.1974, VII ZR 222/72, MDR 1974, 749), es sei denn § 679 BGB (öffentliches Interesse, z.B. Bauordnungsrecht, Gefahrenabwehr etc.) steht dem entgegen (vgl. Kniffka, a.a.O., § 631, Rn 710 ff. mwN; Ingenstau/Korbion-Keldungs, a.a.O., § 2 Nr. 8, Rn 32 mwN; Vygen/Joussen, a.a.O., Rn 2382 mwN), wofür die Klägerin hier in beiden Instanzen keine hinreichenden tatsächlichen Anhaltspunkte aufzeigt.
  • BGH, 17.11.2011 - III ZR 53/11

    Geschäftsführung ohne Auftrag: Aufwendungsersatzanspruch eines

    Allerdings sind die Regeln über die Geschäftsführung ohne Auftrag dann nicht anwendbar, wenn Vorschriften des öffentlichen Rechts eine erschöpfende Regelung vorsehen oder die Aufgabenerfüllung ausschließlich in die Zuständigkeit und das Ermessen einer Behörde legen (vgl. Senatsurteile vom 26. November 1998 - III ZR 223/97, BGHZ 140, 102, 109 f und vom 2. April 1998 - III ZR 251/96, BGHZ 138, 281, 288 f; jeweils mwN).
  • BGH, 17.12.2020 - I ZR 228/19

    Saints Row - Anschlussinhaber muss Rechteinhaber nicht vorgerichtlich über

    Hierfür kommt es - mangels eines ausdrücklich oder konkludent geäußerten wirklichen Willens (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 2. April 1998 - III ZR 251/96, BGHZ 138, 281, 287 [juris Rn. 29]); Palandt/Sprau aaO § 678 Rn. 13 und § 683 Rn. 5) - auf dessen Interesse und mutmaßlichen Willen an (§§ 677, 683 Satz 1 BGB).
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