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   BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96   

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https://dejure.org/1998,1382
BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96 (https://dejure.org/1998,1382)
BGH, Entscheidung vom 15.04.1998 - VIII ZR 377/96 (https://dejure.org/1998,1382)
BGH, Entscheidung vom 15. April 1998 - VIII ZR 377/96 (https://dejure.org/1998,1382)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9
    Wirksamkeit einer Nachfolgeklausel in einem Bierlieferungsvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Bierlieferungsvertrag -, Vertragsübertragungsklausel, Nachfolgeklausel

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Nachfolgeklausel in Bierlieferungsvertrag

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2286
  • ZIP 1998, 1441
  • MDR 1998, 890
  • WM 1998, 1587
  • DB 1998, 1507
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 10.03.1976 - VIII ZR 268/74

    Auslegung eines Bierliefervertrages - Kündigung zum Ende des Sudjahres -

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    In seinem vor Inkrafttreten des AGB-Gesetzes ergangenen Urteil vom 10. März 1976 - VIII ZR 268/74 - WM 1976, 508 unter III 2 u. 3 - hat der Senat die in einem formularmäßigen Bierlieferungsvertrag enthaltene Befugnis der Brauerei, den Vertrag mit sämtlichen Rechten und Pflichten auf eine andere Brauerei zu übertragen, dann unbeanstandet gelassen, wenn der sonstige Vertragsinhalt - insbesondere hinsichtlich der Braustelle und der Biermarke - unberührt bleibt.

    Wie im Senatsurteil vom 10. März 1976 (aaO) ausgeführt ist, sind für den Publikumsgeschmack und damit den Kundenkreis eines Gastwirts vor allem die in der Gaststätte ausgeschenkten Biersorten von maßgeblicher Bedeutung; dies gilt insbesondere bei kleinen und mittelständischen Brauereien mit begrenztem Einzugsgebiet.

    Sofern diese Auslegung ergibt, daß der Kläger nach Einstellung des Brauereibetriebs der Beklagten grundsätzlich nunmehr Biere und Getränke der Rechtsnachfolgerin, hier der S. , abzunehmen hat, wird das Berufungsgericht erneut zu prüfen haben, ob dem Kläger ein Recht zur fristlosen Kündigung (Senatsurteil vom 10. März 1976 aaO) zugestanden hat und ob dieses Recht auch innerhalb angemessener Frist (vgl. BGHZ 71, 206, 211 m.w.Nachw.; siehe auch Palandt/Heinrichs, BGB, 57. Aufl., Einl. v. § 241 Rdnr. 18; § 242 Rdnr. 102) ausgeübt worden ist.

  • BGH, 22.01.1992 - VIII ZR 374/89

    Getränkebezugsverpflichtung in notariellem Übergabevertrag

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    Dabei ist die Dienstbarkeit als dingliches Recht grundsätzlich unabhängig von der zugrundeliegenden schuldrechtlichen Bezugsvereinbarung (zuletzt Senatsurteil vom 22. Januar 1992 - VIII ZR 374/89 = WM 1992, 951 unter II 1 a und 2 a m.w.Nachw.).

    a) Wie auch das Berufungsgericht nicht verkennt, kann dem Grundstückseigentümer ein vertraglicher oder bereicherungsrechtlicher Anspruch auf Löschung der Dienstbarkeit zustehen, wenn die Auslegung der Sicherungsvereinbarung ergibt, daß die Brauerei sie bei Beendigung der Bezugsverpflichtung zurückzugewähren hat, oder wenn der Zweck der Dienstbarkeit sich ausschließlich in der Sicherung der bestehenden Bezugsverpflichtung erschöpfte (Senatsurteil vom 22. Januar 1992 aaO unter II 1 b m.w.Nachw.; Paulusch, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Brauerei- und Gaststättenrecht, 9. Aufl., Rdnr. 320).

  • BGH, 27.09.1990 - VII ZR 316/89

    Subsidiäre Haftung des Veräußerers beim Bauvertrag; Verjährung von

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    Der Umstand, daß die Klausel auch in dem weiteren von den Parteien abgeschlossenen, später allerdings nicht durchgeführten Kaufvertrag vom 16. Mai 1995 über das Grundstück G. , , enthalten war, reicht hierfür nicht aus, da die untere Grenze für eine Vielzahl von Verwendungsfällen jedenfalls nicht unter drei beabsichtigten Verwendungen anzusetzen ist (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1984 - VII ZR 248/83 = WM 1984, 1610 unter I 2; BGH, Urteil vom 27. September 1990 - VII ZR 316/89 = WM 1991, 414 unter II 3 b; s.a. Ulmer in U1mer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 8. Aufl., § 1 Rdnr. 25; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz, 3. Aufl., § 1 Rdnr. 14).
  • BGH, 26.09.1996 - VII ZR 318/95

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingung

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    Damit steht aber noch nicht fest, daß die in § 6 Nr. 1 c des Kaufvertrags enthaltene Rechtsnachfolgeklausel "für eine Vielzahl von Verträgen" vorformuliert war (§ 1 Abs. 1 AGBG); ob dies der Fall ist, muß im Einzelfall unter Berücksichtigung aller Umstände geprüft werden (BGH, Urteil vom 26. September 1996 - VII ZR 318/95 - NJW 1997, 135 unter I 2 b).
  • BGH, 17.12.1987 - VII ZR 307/86

    Zustandekommen eines Architektenvertrages

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    bb) Handelt es sich, wie für das Revisionsverfahren zu unterstellen ist, bei der in § 6 Nr. 1 c des Kaufvertrages vom 16. Mai 1995 verwendeten Klausel um eine Allgemeine Geschäftsbedingung im Sinne von § 1 AGBG, ist diese nach objektiven Maßstäben, d.h. nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften dieser Art normalerweise beteiligten Kreise auszulegen (BGHZ 102, 384, 389 f. m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.11.1983 - VIII ZR 197/82

    Vertrag über die Übernahme einer tierärztlichen Praxis - Vereinbarung zur

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    Ob der Senat diese Auslegung in vollem Umfang oder nur eingeschränkt nachprüfen kann, weil der Anwendungsbereich der Klausel nicht über den Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart hinausreicht (BGH, Urteil vom 29. September 1960 - II ZR 25/59 = NJW 1961, 212 unter 1; Senatsurteil vom 23. November 1983 - VIII ZR 197/82 = NJW 1984, 669 unter 2 b), kann offenbleiben, da der Senat das Verständnis des Berufungsgerichts vom Inhalt der Klausel teilt.
  • BGH, 27.02.1985 - VIII ZR 85/84

    Auslegung eines Bierlieferungsvertrages im Hinblick auf ein mit einem Dritten

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    Ist diese der Brauerei formularmäßig eingeräumte Befugnis dagegen nicht auf den Fall der Übertragung ihres Geschäftsbetriebes beschränkt und macht die Klausel auch keine Ausnahme für einen mit der Übertragung verbundenen Wechsel der Biermarke, hat der Senat Bedenken angemeldet, ohne hierzu allerdings abschließend Stellung nehmen zu müssen (Senatsurteil vom 27. Februar 1985 - VIII ZR 85/84 = WM 1985, 608 unter III 3 e; siehe auch Paulusch aaO Rdnr. 291 f).
  • BGH, 11.10.1984 - VII ZR 248/83

    AGB: Hinterlegungspflicht des Erwerbers ohne Rücksicht auf vorhandene Mängel vor

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    Der Umstand, daß die Klausel auch in dem weiteren von den Parteien abgeschlossenen, später allerdings nicht durchgeführten Kaufvertrag vom 16. Mai 1995 über das Grundstück G. , , enthalten war, reicht hierfür nicht aus, da die untere Grenze für eine Vielzahl von Verwendungsfällen jedenfalls nicht unter drei beabsichtigten Verwendungen anzusetzen ist (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1984 - VII ZR 248/83 = WM 1984, 1610 unter I 2; BGH, Urteil vom 27. September 1990 - VII ZR 316/89 = WM 1991, 414 unter II 3 b; s.a. Ulmer in U1mer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 8. Aufl., § 1 Rdnr. 25; Wolf in Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz, 3. Aufl., § 1 Rdnr. 14).
  • BGH, 12.05.1978 - V ZR 199/75

    Kündigung einer Tilgungshypothek (Eigentümergrundschuld)

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    Sofern diese Auslegung ergibt, daß der Kläger nach Einstellung des Brauereibetriebs der Beklagten grundsätzlich nunmehr Biere und Getränke der Rechtsnachfolgerin, hier der S. , abzunehmen hat, wird das Berufungsgericht erneut zu prüfen haben, ob dem Kläger ein Recht zur fristlosen Kündigung (Senatsurteil vom 10. März 1976 aaO) zugestanden hat und ob dieses Recht auch innerhalb angemessener Frist (vgl. BGHZ 71, 206, 211 m.w.Nachw.; siehe auch Palandt/Heinrichs, BGB, 57. Aufl., Einl. v. § 241 Rdnr. 18; § 242 Rdnr. 102) ausgeübt worden ist.
  • BGH, 29.09.1960 - II ZR 25/59

    Freizeichnung bei Versicherungsschutz

    Auszug aus BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 377/96
    Ob der Senat diese Auslegung in vollem Umfang oder nur eingeschränkt nachprüfen kann, weil der Anwendungsbereich der Klausel nicht über den Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart hinausreicht (BGH, Urteil vom 29. September 1960 - II ZR 25/59 = NJW 1961, 212 unter 1; Senatsurteil vom 23. November 1983 - VIII ZR 197/82 = NJW 1984, 669 unter 2 b), kann offenbleiben, da der Senat das Verständnis des Berufungsgerichts vom Inhalt der Klausel teilt.
  • BAG, 25.05.2005 - 5 AZR 572/04

    Einzelvertragliche zweistufige Ausschlussfrist

    Das Landesarbeitsgericht hat aber nicht festgestellt, ob der Text nur für den Vertrag der Klägerin oder für mindestens drei Fälle (vgl. BGH 3. April 1998 - V ZR 6/97 - NJW 1998, 2600, 2601, zu II 2 a der Gründe; 15. April 1998 - VIII ZR 377/96 - NJW 1998, 2286, zu II 2 b aa der Gründe; 10. März 1999 - VIII ZR 204/98 - BGHZ 141, 108, 111, zu II 1 a bb der Gründe) aufgestellt worden ist.
  • BGH, 27.09.2001 - VII ZR 388/00

    Formularmäßige Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung in einem

    Für die die Anwendung des AGBG erfordernde einseitige Gestaltungsmacht des Verwenders ist es ein hinreichendes Indiz, wenn er den drei von ihm in Aussicht genommenen Verträgen seine vorformulierten Bedingungen zugrundezulegen beabsichtigt (vgl. BGH, Urteil vom 15. April 1998 - VIII ZR 377/96, NJW 1998, 2286, 2287; Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz, 4. Aufl., § 1 Rdn. 14; Ulmer in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 9. Aufl., § 1 Rdn. 25).
  • BGH, 19.04.2007 - IX ZR 59/06

    Anfechtbarkeit der Vereinbarung eines Heimfallanspruchs in einem

    Die untere Grenze für eine Vielzahl von Verwendungsfällen ist nicht unter drei beabsichtigten Verwendungen anzusetzen (BGH, Urt. v. 15. April 1998 - VIII ZR 377/96, WM 1998, 1587, 1589; v. 27. September 2001 - VII ZR 388/00, WM 2001, 2352, 2353).
  • BGH, 07.04.2011 - V ZB 11/10

    Insolvenzverfahren: Erlöschen einer Mietsicherungsdienstbarkeit trotz

    Soweit die Rechtsbeschwerde demgegenüber von einem typengemischten Vertrag ausgeht, der wegen des bloßen Sicherungscharakters der Dienstbarkeit einheitlich nach Mietrecht zu beurteilen sei, verkennt sie, dass die Dienstbarkeit von den ihr zugrunde liegenden schuldrechtlichen Vereinbarungen (Sicherungsabrede, Mietvertrag) abstrakt ist (Senat, Urteil vom 29. Januar 1988 - V ZR 310/86, NJW 1988, 2364; Urteil vom 20. Januar 1989 - V ZR 181/87, NJW-RR 1989, 519; BGH, Urteil vom 15. April 1998 - VIII ZR 377/96, NJW 1998, 2286, 2287).
  • OLG Celle, 02.12.2015 - 3 U 113/15

    Formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgelts in einem Darlehensvertrag

    Ob Vertragsbedingungen dabei für eine Vielzahl von Verträgen vorformuliert sind, ist hingegen eine Frage des jeweiligen Einzelfalles, die unter Berücksichtigung aller (Begleit-)Umstände zu beantworten ist (BGH NJW 1997, 135 ; NJW 1998, 2286, 2287).

    Dabei spricht eine mehrfache Verwendung dafür, dass die Klausel für eine Vielzahl von Verträgen vorformuliert worden ist (BGH NJW 1997, 135 ), wobei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine Verwendung in mindestens drei Fällen stattgefunden haben muss (BGH NJW 1998, 2286, 2287; siehe auch Palandt/Grüneberg, BGB , 74. Auflage, § 305 Rdz. 9).

  • OLG Karlsruhe, 10.04.2018 - 8 U 19/14

    Keine Abnahme durch den vom Bauträger beauftragten Gutachter!

    Denn allein dieses Neubauvorhaben weist insgesamt acht Eigentumseinheiten auf, so dass von einer - jedenfalls nahezu entsprechenden Erwerberanzahl und damit von einer Vielzahl von Verträgen i.S.v. § 1 Abs. 1 AGBG, die von der Rechtsprechung ab dreimaliger Verwendung(sabsicht) bejaht wird (BGH, Urteil vom 15.04.1998 - VIII ZR 377/96 -), ohne Weiteres ausgegangen werden kann.
  • OLG Stuttgart, 21.05.2007 - 5 U 201/06

    Bauträgervertrag: Nachbesserungsanspruch wegen Schallschutzmängeln

    Bei einem wiederholt verwendeten Mustervertrag liegen Allgemeine Geschäftsbedingungen vor (BGH NJW 2002, 138; BGH NJW 1998, 2286).
  • KG, 13.04.2010 - 21 U 191/08

    Keine Mehrvergütung bei Bauzeitverlängerung!

    Die untere Grenze, bei der eine Vermutung für die mehrfache Verwendung spricht, liegt bei drei Verwendungen (BGH NJW 1998, 2286, 2287).
  • OLG Rostock, 25.11.2010 - 3 U 124/09

    Umfang eines Wegerechts; Gestattung der Benutzung des Weges an Dritte;

    Da es sich bei den Nutzungsverträgen um Allgemeine Geschäftsbedingungen im Sinne des § 305 Abs. 1 BGB handelt - es handelt sich um einen vorformulierten Vertragstext, der bereits im vorliegenden Verfahren von der Klägerin dreimal (vgl. BGH NJW 1998, 2286) verwendet worden ist - ist nach § 305c Abs. 2 BGB zulasten der Klägerin die letztgenannte Auslegung als maßgeblich anzusehen.
  • BGH, 15.11.2000 - VIII ZR 322/99

    Geschäftsnachfolgeklausel in einem Bierlieferungsvertrag

    a) Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach objektiven Maßstäben, das heißt nach dem typischen Verständnis redlicher Vertragspartner unter Abwägung der Interessen der an Geschäften dieser Art normalerweise beteiligten Kreise auszulegen (st.Rspr., vgl. BGHZ 102, 384, 389 f; BGH, Urteil vom 25. Juni 1992 - IX ZR 24/92, WM 1992, 1444 unter II 2 b; BGH, Urteil vom 15. April 1998 - VIII ZR 377/96, WM 1998, 1587 unter II 2 b bb, jew. m.w.Nachw.).
  • LAG Hamm, 07.03.2006 - 19 Sa 1958/05

    Rückzahlungsklausel über Ausbildungsbeihilfe

  • OLG Frankfurt, 17.12.2012 - 24 U 25/12

    Anspruch auf Löschung einer Dienstbarkeit zur Sicherung einer

  • OLG Jena, 10.04.2002 - 7 U 938/01

    Formularmäßige Vereinbarung einer Vertragsstrafe für die Überschreitung von

  • OLG München, 04.09.2003 - U (K) 3241/03

    Unterlassungsdienstbarkeit zur Absicherung einer Getränkebezugsverpflichtung

  • OLG Saarbrücken, 05.04.2006 - 5 U 263/05

    Anwendung von Werkvertragsrecht bei einem Durchgangserwerb

  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2010 - 1 VK 5/10

    Rügeerfordernis durch Zuschlag auf Konkurrenzangebot nicht erledigt

  • OLG München, 04.09.2003 - U K 3241/03

    Untersagung des Ausschanks von Getränken in Kaufhaus aufgrund einer

  • KG, 29.01.2001 - 10 U 9612/99

    Ansprüche eines Maklers aufgrund einer Klausel in einem Notarvertrag

  • OLG Karlsruhe, 21.11.2023 - 19 U 111/22

    Fortbestand von Dienstbarkeit trotz umfangreicher Investitionen

  • LG Magdeburg, 26.09.2011 - 11 O 1740/09

    Werkvertragsrecht: Kündigung eines Architektenvertrages aus wichtigem Grund

  • OLG Stuttgart, 15.07.2004 - 2 U 43/04

    Grunddienstbarkeit: Wirksamkeit einer zeitlich unbegrenzten beschränkten

  • OLG Brandenburg, 16.09.2004 - 5 U 117/03

    Auslegung eines Grundstückskaufvertrages hinsichtlich der Erhöhung des

  • LG Braunschweig, 25.01.2012 - 22 O 1431/11

    VMV, jederzeitige Kündigungsmöglichkeit, formularmäßige Abbedingung,

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