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   BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94   

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https://dejure.org/1997,2208
BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94 (https://dejure.org/1997,2208)
BGH, Entscheidung vom 17.04.1997 - I ZR 251/94 (https://dejure.org/1997,2208)
BGH, Entscheidung vom 17. April 1997 - I ZR 251/94 (https://dejure.org/1997,2208)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorliegen eines ordnungsgemäß ausgestellten und unterzeichneten CMR-Frachtbrief - Widerleglicher Beweis für Abschluß und Inhalt des Beförderungsvertrages und Übernahme des Transportgutes - Bei Transportunternehmen angestellter Fahrer als Repräsentant des Frachtführers ...

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Beweislastfragen zum CMR-Frachtbrief

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    CMR Art. 9 Abs. 1; VVG § 62 Abs. 2; VVG § 6
    Beweiswert eines nur von einer Partei unterschriebenen CMR-Frachtbriefs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    CMR Art. 9 Abs. 1; VVG § 62 Abs. 2, § 6
    Beweiskraft eines ordnungsgemäß ausgestellten und unterzeichneten CMR-Frachtbriefs; Haftung des Transportunternehmers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 32
  • MDR 1998, 170
  • VersR 1998, 79
  • WM 1998, 177
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 16.02.1984 - I ZR 197/81

    Begriff der groben Fahrlässigkeit

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Grobe Fahrlässigkeit liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16 f.; 89, 153, 161; BGH, Urteil vom 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; Urteil vom 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).

    Die Prüfung muß sich darauf beschränken, ob das Berufungsgericht den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt und ob Verstöße gegen § 286 ZPO, gegen die Denkgesetze oder gegen Erfahrungssätze vorliegen (BGH TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552).

    Dies hängt vielmehr von den Umständen des Einzelfalls und den konkreten Möglichkeiten einer Unterbrechung an gesicherten Stellen ab (BGH, TranspR 1984, 182 = VersR 1984, 551, 552; BGH, Urteil vom 17.4. 1997 - I ZR 131/95 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

  • RG, 25.11.1938 - VII 95/38

    Unter welchen Voraussetzungen kann bei der Haftpflichtversicherung der

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Für die Frage des Entstehens von Versicherungsschutz ist es erforderlich, aber auch ausreichend, daß der Dritte seinen Anspruch mit einem in den Schutzbereich des Versicherungsvertrages fallenden Rechtsverhältnis begründet (vgl. RGZ 159, 16, 19f.; BGH, Urteil vom 22.6.1967 - II ZR 217/64, VersR 1967, 769; Prölss/ Martin/Voit, Versicherungsvertragsrecht, 25. Aufl., § 149 Anm. 1 b cc).

    Stünde das behauptete Haftpflichtereignis in keinerlei Beziehung zum versicherten Risiko, so wäre die im Deckungsprozeß erhobene Klage als unbegründet abzuweisen (vgl. RGZ 159, 16, 19f.; BGH, Urteil vom 1.2.1968 - Il ZR 79/65, VersR 1968, 289).

  • BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83

    Haftung des Frachtführers bei Benutzung des Transportfahrzeugs zum

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Grobe Fahrlässigkeit liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16 f.; 89, 153, 161; BGH, Urteil vom 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; Urteil vom 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).
  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Grobe Fahrlässigkeit liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16 f.; 89, 153, 161; BGH, Urteil vom 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; Urteil vom 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).
  • BGH, 17.04.1997 - I ZR 131/95

    Grobe Fahrlässigkeit des Frachtführers bei Transport diebstahlsgefährdeter Güter

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Dies hängt vielmehr von den Umständen des Einzelfalls und den konkreten Möglichkeiten einer Unterbrechung an gesicherten Stellen ab (BGH, TranspR 1984, 182 = VersR 1984, 551, 552; BGH, Urteil vom 17.4. 1997 - I ZR 131/95 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BGH, 05.12.1983 - II ZR 252/82

    Freistellung eines ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieds von

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Grobe Fahrlässigkeit liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGHZ 10, 14, 16 f.; 89, 153, 161; BGH, Urteil vom 16.2.1984 - I ZR 197/81, TranspR 1984, 182, 183 = VersR 1984, 551, 552; Urteil vom 27.6.1985 - I ZR 40/83, TranspR 1985, 338, 339 = VersR 1985, 1060, 1061).
  • BGH, 17.12.1964 - II ZR 17/63

    Verursachung eines schweren Verkehrsunfalls mit einem Pkw mit rotem Nummernschild

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Der Fahrzeugführer wird von der Rechtsprechung grundsätzlich weder in der Haftpflichtnoch in der Transportversicherung als Repräsentant des Fahrzeughalters, Transportunternehmers oder Wareninteressenten angesehen (vgl. BGH, Urteil vom 17.12.1964 - II ZR 16/63, VersR 1965, 149; Urteil vom 24.2. 1986 - II ZR 172/85, VersR 1986, 696; OLG Hamm VersR 1993, 1519, 1520).
  • BGH, 22.06.1967 - II ZR 217/64

    Gewährung von Versicherungsschutz aus einer Berufshaftpflichtversicherung für

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Für die Frage des Entstehens von Versicherungsschutz ist es erforderlich, aber auch ausreichend, daß der Dritte seinen Anspruch mit einem in den Schutzbereich des Versicherungsvertrages fallenden Rechtsverhältnis begründet (vgl. RGZ 159, 16, 19f.; BGH, Urteil vom 22.6.1967 - II ZR 217/64, VersR 1967, 769; Prölss/ Martin/Voit, Versicherungsvertragsrecht, 25. Aufl., § 149 Anm. 1 b cc).
  • BGH, 10.10.1989 - VI ZR 78/89

    Vereinbarung über Rechtshängigkeit i.S. von § 847 Abs. 1 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Denn der Inhalt eines Rechtsgeschäfts ist auch unter Berücksichtigung des Vertragszwecks und der für die Parteien bestehenden Interessenlage zu ermitteln (vgl. BGHZ 109, 19, 22).
  • BGH, 25.03.1992 - IV ZR 17/91

    Leistungsfreiheit des Versicherers wegen Schadenszufügung durch einen

    Auszug aus BGH, 17.04.1997 - I ZR 251/94
    Eine Berechtigung zur Verwaltung des Versicherungsvertrages ist hingegen nicht erforderlich (BGHZ 107, 229, 230 f.; BGH, Urteil vom 25.3.1992 - IV ZR 17/91, VersR 1992, 865; Urteil vom 21.4.1993 - IV ZR 34/92, VersR 1993, 828, 829).
  • BGH, 26.04.1989 - IVa ZR 242/87

    Mieter als Repräsentant des Vermieters

  • BGH, 21.04.1993 - IV ZR 34/92

    Repräsentantenstellung im Versicherungsrecht

  • BGH, 25.10.1995 - I ZR 230/93

    Haftung des Spediteur-Frachtführers für Verluste während des speditionellen

  • BGH, 16.10.1986 - I ZR 149/84

    Schadensersatzpflicht des Absenders bei Übergabe gefährlicher Güter zum Transport

  • BGH, 08.06.1988 - I ZR 149/86

    Beweislast für den Zeitpunkt eines Schadens im internationalen

  • BGH, 09.02.1979 - I ZR 67/77

    Schadensersatz nach den Vorschriften des Übereinkommens über den

  • BGH, 01.02.1968 - II ZR 79/65
  • BGH, 24.02.1986 - II ZR 172/85

    Anspruch auf Deckung eines Schadens durch eine Transportversicherung - Begriff

  • BGH, 14.11.1963 - II ZR 16/63

    Wirksamkeit einer Erklärung über die Geltung von Gütertrennung in einer Ehe -

  • OLG Hamm, 09.12.1992 - 20 U 146/92

    Repräsentantenstellung des Fahrers für den Versicherungsnehmer; Dauer der Fahrt;

  • RG, 22.09.1926 - I 430/25

    1. Greift die einjährige Verjährung des § 414 HGB. auch dann Platz, wenn die

  • BGH, 19.02.1998 - I ZR 233/95

    Formularmäßige Beschränkung des Schadensersatzes auf grobes Verschulden in der

    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (st. Rspr.; vgl. BGHZ 89, 153, 161; BGH, Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 251/94, TranspR 1998, 21, 24).

    Nur hierauf beschränkt sich die revisionsrechtliche Überprüfung der tatrichterlichen Beurteilung des Vorliegens einer groben Fahrlässigkeit (BGH TranspR 1998, 21, 24).

  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 44/96

    Verschuldensmaßstab im Rahmen der Haftung nach CMR

    Grobe Fahrlässigkeit liegt - was das Berufungsgericht nicht verkannt hat - nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (BGH, Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 251/94, TranspR 1998, 21, 24 = VersR 1998, 79; BGH TranspR 1998, 25, 27 m.w.N.).

    Die Prüfung muß sich darauf beschränken, ob das Berufungsgericht den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt oder ob Verstöße gegen § 286 ZPO, gegen die Denkgesetze oder gegen Erfahrungssätze vorliegen (BGH TranspR 1998, 21, 24; TranspR 1998, 25, 27).

  • BGH, 28.05.1998 - I ZR 73/96

    Grobe Fahrlässigkeit bei Beförderung von Transportgut durch Italien mit einem

    Grobe Fahrlässigkeit liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten mußte (vgl. BGH, Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 251/94, TranspR 1998, 21, 24 = VersR 1998, 79; BGH TranspR 1998, 25, 27 m.w.N.).

    Die Prüfung muß sich darauf beschränken, ob das Berufungsgericht den Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit verkannt hat oder ob Verstöße gegen § 286 ZPO, gegen die Denkgesetze oder gegen Erfahrungssätze vorliegen (BGH TranspR 1998, 21, 24; TranspR 1998, 25, 27).

  • BGH, 18.01.2001 - I ZR 256/98

    Unvermeidbarkeit eines in Russland begangenen Überfalls auf einen LKW-Transport

    Ein ordnungsgemäß ausgestellter und unterzeichneter CMR-Frachtbrief erbringt nach Art. 9 Abs. 1 CMR zwar den widerleglichen Beweis für den Abschluß und den Inhalt des Beförderungsvertrags und für die Übernahme des Transportgutes (vgl. BGH, Urt. v. 8.6.1988 - I ZR 149/86, TranspR 1988, 370, 371; Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 251/94, TranspR 1998, 21, 23 = VersR 1998, 79; Koller, Transportrecht, 4. Aufl., Art. 9 CMR Rdn. 2; MünchKommHGB/Basedow, Art. 9 CMR Rdn. 3) und führt insoweit zur Beweislastumkehr (vgl. BGH TranspR 1998, 21, 23; Herber/Piper, CMR, Art. 9 Rdn. 1).
  • BGH, 10.12.1998 - I ZR 162/96

    Person des Versicherten der Versicherung für grenzüberschreitende Transporte

    Ein Frachtbrief erbringt zwar, wenn er ordnungsgemäß ausgestellt und unterschrieben ist, gemäß Art. 9 Abs. 1 CMR den widerleglichen Beweis für Abschluß und Inhalt des Beförderungsvertrages (vgl. BGH, Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 251/94, TranspR 1998, 21 = VersR 1998, 79; Herber/Piper, CMR, Art. 9 Rdn. 1 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 25.02.2003 - 24 U 105/02

    KfZ-Vermietung: Eintrittspflicht der Kaskoversicherung auch bei

    Der Fahrzeugführer wird von der Rechtsprechung grundsätzlich weder in der Haftpflicht - noch in der Transportversicherung als Repräsentant des Fahrzeughalters, Transportunternehmers oder Wareninteressenten angesehen (vgl. BGH NJW-RR 1998, 32 = WM 1998, 177 unter II. 2a m. w. N.).
  • OLG München, 23.04.2015 - 23 U 3481/14

    Frachtlohnforderung bei nicht hinreichend geklärtem Auftraggeber und Empfänger

    Diese Umkehr der Beweislast gilt indessen dann nicht, wenn es an einer ordnungsgemäßen Unterzeichnung nach Art. 5 Ziff. 1 Satz 1 CMR, mithin unter anderem vom Absender, fehlt (BGH, Urteil vom 17.04.1997, I ZR 251/94, Juris Tz. 24 f; BGH, Urteil vom 08.06.1988, I ZR 149/86, Juris Tz. 9; Koller, Transportrecht, 8. Auflage, Art. 9 CMR Rz. 1).
  • OLG Saarbrücken, 18.06.2003 - 5 U 540/02

    Frachtführerhaftpflichtversicherung: Inhaltskontrolle der Bestimmung von

    Daneben ist zu berücksichtigen, ob die Lenkpause in einer Region durchgeführt werden muss, die durch ein erhöhtes Diebstahlsrisiko gekennzeichnet ist (zur Kasuistik: BGH, Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 251/94, NJW-RR 1998, 32, 33; Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 131/95, NJW 1998, 34, 36; Urt. v. 28.5.1998 - I ZR 73/96, NJW-RR 1998, 1725; Übersicht bei: Boecker, VersR 2003, 556).
  • OLG Braunschweig, 28.01.2021 - 11 U 191/19

    Eintrittspflicht der Haftpflichtversicherung für Kosten einer Durchsuchung nach

    Für die Frage des Entstehens von Versicherungsschutz im Rahmen der Haftpflichtversicherung ist es erforderlich, aber auch ausreichend, dass der Dritte, der den Versicherungsnehmer in Anspruch nimmt, seinen Anspruch mit einem in den Schutzbereich des Versicherungsvertrages fallenden Rechtsverhältnis begründet (vgl. BGH, Urteil vom 17.04.1997 ‒ I ZR 251/94 -, juris Rn. 19).
  • OLG Köln, 25.09.2012 - 3 U 6/12

    Schadensersatz wegen des Verlusts aus einer von Einzelsendungen

    Qualifiziertes Verschulden liegt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat anschließt, vor, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt worden und unbeachtet geblieben ist, was im gegebenen Fall jedem einleuchten musste (BGH, Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 251/94, TranspR 1998, 21, 24; BGH, Urt. v. 17.4.1997 - I ZR 1311/95, TranspR 1998, 25, 27 m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 23.06.1999 - 6 U 297/98

    Haftung eines Transportunternehmers und seiner Verrichtungsgehilfen auf

  • LG Hamburg, 22.12.2003 - 415 O 173/03

    Duldung des leichtfertigen Verhaltens des angestellten Fahrers durch den

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