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   BGH, 18.12.2003 - VII ZR 124/02   

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https://dejure.org/2003,1753
BGH, 18.12.2003 - VII ZR 124/02 (https://dejure.org/2003,1753)
BGH, Entscheidung vom 18.12.2003 - VII ZR 124/02 (https://dejure.org/2003,1753)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 2003 - VII ZR 124/02 (https://dejure.org/2003,1753)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Änderung des Streitgegenstandes bei Vorlage einer neuen Schlussrechnung durch den Insolvenzverwalter in der Berufungsinstanz - Beibehaltung und Ergänzung des erstinstanzlichen Tatsachenvortrages bei Vorlage einer neuen Schlussrechnung in der Berufungsinstanz

  • Judicialis

    ZPO § 520 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 520 Abs. 3
    Zulässigkeit der Berufung bei neuer Schlussrechnung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Neue Schlussrechnung ändert nicht Streitgegenstand

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Neue Schlussrechnung ändert nicht Streitgegenstand! (IBR 2004, 170)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 526
  • MDR 2004, 587
  • NZBau 2004, 272
  • WM 2004, 1238
  • BauR 2004, 695
  • ZfBR 2004, 358
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.07.2002 - VII ZR 103/01

    Streitgegenstand einer Werklohnklage

    Auszug aus BGH, 18.12.2003 - VII ZR 124/02
    Der Streitgegenstand ändert sich nicht dadurch, daß in der Berufungsinstanz eine neue Schlußrechnung vorgelegt wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH, Urteil vom 4. Juli 2002 - VII ZR 103/01, ZfBR 2002, 787; Urteil vom 28. September 2000 - VII ZR 57/00, BauR 2001, 124 = ZfBR 2001, 34 = NZBau 2001, 146; Urteil vom 9. Oktober 2003 - VII ZR 335/02, EBE/BGH 2003, 386).
  • BGH, 09.10.2003 - VII ZR 335/02

    Vorlage einer neuen Schlußrechnung im Berufungsverfahren; Streitgegenstand im

    Auszug aus BGH, 18.12.2003 - VII ZR 124/02
    Der Streitgegenstand ändert sich nicht dadurch, daß in der Berufungsinstanz eine neue Schlußrechnung vorgelegt wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH, Urteil vom 4. Juli 2002 - VII ZR 103/01, ZfBR 2002, 787; Urteil vom 28. September 2000 - VII ZR 57/00, BauR 2001, 124 = ZfBR 2001, 34 = NZBau 2001, 146; Urteil vom 9. Oktober 2003 - VII ZR 335/02, EBE/BGH 2003, 386).
  • BGH, 28.09.2000 - VII ZR 57/00

    Streitgegenstand bei Honorarklage eines Architekten

    Auszug aus BGH, 18.12.2003 - VII ZR 124/02
    Der Streitgegenstand ändert sich nicht dadurch, daß in der Berufungsinstanz eine neue Schlußrechnung vorgelegt wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH, Urteil vom 4. Juli 2002 - VII ZR 103/01, ZfBR 2002, 787; Urteil vom 28. September 2000 - VII ZR 57/00, BauR 2001, 124 = ZfBR 2001, 34 = NZBau 2001, 146; Urteil vom 9. Oktober 2003 - VII ZR 335/02, EBE/BGH 2003, 386).
  • KG, 09.06.2009 - 21 U 182/07

    Verteilung der Schlussrechnung auf mehrere Teilschlussrechnungen

    Weder bestehen Bedenken gegen die Zulässigkeit der Berufung im Hinblick auf die Beschwer noch ist die Regelung in § 533 ZPO einschlägig (zum Vorstehenden: BGH BauR 2004, 695 f Juris Rz 11 m. w. N.).
  • OLG Stuttgart, 03.05.2007 - 19 U 13/05

    Architektenvertrag: Verjährung von Ansprüchen, die nicht Gegenstand des

    Dem steht nicht entgegen, dass Streitgegenstand nicht die - jeweilige - (Teil-)Schlussrechnung ist (vgl. statt aller BGH, Urt .v. 15. Dezember 2003 - VII ZR 124/02 BGHR ZPO § 263 Klagegrund 1).
  • BGH, 15.05.2018 - II ZR 92/16

    Unmittelbarer Anspruch der Gesellschaft gegen den Treugeber auf Leistung der

    Die von der Revision hierzu angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 6. Oktober 2005 - VII ZR 229/03, NJW-RR 2005, 1687, 1688; Urteil vom 18. Dezember 2003 - VII ZR 124/02, WM 2004, 1238, 1239) sind nicht einschlägig.
  • BGH, 15.05.2018 - II ZR 119/16

    Zahlung der Einlage zu Abwicklungszwecken einer in Liquidation befindlichen

    Die von der Revision hierzu angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 6. Oktober 2005 - VII ZR 229/03, NJW-RR 2005, 1687, 1688; Urteil vom 18. Dezember 2003 - VII ZR 124/02, WM 2004, 1238, 1239) sind nicht einschlägig.
  • OLG Köln, 01.03.2013 - 19 U 117/12

    Anforderungen an die Setzung einer Nachfrist gem. § 648a BGB a.F.

    Es ist vom Bundesgerichtshof mehrfach entschieden worden, dass eine neue Schlussrechnung nicht zu einer Klageänderung führt, weil dadurch der Streitgegenstand einer Werklohnklage nicht verändert wird (BGH NJW-RR 2002, 1596, 1597; NJW-RR 2004, 167 f; NJW-RR 2004, 526; NZBau 2006, 254, 255 f; auch OLG Köln Urt. v. 10.02.2010 - 11 U 55/08 BeckRs 2011, 05344 m.w.N.; a.A. OLG Naumburg NJW-RR 2000, 391, 392).
  • OLG Köln, 10.02.2010 - 11 U 55/08

    Abweisung der Klage auf Zahlung von restlichem Werklohn mangels Prüffähigkeit der

    Die Ersetzung der der Klageforderung ursprünglich zugrunde gelegten Rechnungen durch neue Rechnungen stellt keine Klageänderung dar, weil die neuen Rechnungen den gleichen Lebenssachverhalt betreffen, aus dem sich der Klageanspruch ergeben soll, und daher der Streitgegenstand nicht verändert wird (BGH NJW-RR 2005, 1687 = BauR 2005, 1959; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rn. 1401 m.w.N. in FN 355); das gilt auch dann, wenn die Vorlage neuer Schlussrechnungen erstmals in einem Berufungsverfahren erfolgt (BGH NJW-RR 2004, 526; Werner/Pastor, a.a.O., m.w.N. auch zur Gegenmeinung in FN 354).
  • OLG Rostock, 14.11.2005 - 3 U 117/04

    Zu den Voraussetzungen der Haftungserstreckung nach § 25 HGB im Rahmen eines

    Dieser ändert sich nicht dadurch, dass die Forderung auf eine andere Rechnung gestützt wird (vgl. BGH, Urteil vom 18.12.2003, BauR 2004, 695).
  • OLG Rostock, 14.11.2005 - 3 U 1174/05
    Dieser ändert sich nicht dadurch, dass die Forderung auf eine andere Rechnung gestützt wird (vgl. BGH, Urteil vom 18.12.2003, BauR 2004, 695 [BGH 18.12.2003 - VII ZR 124/02] ).
  • OLG Düsseldorf, 15.05.2012 - 23 U 118/11

    Bau von Indoor- und Outdoor-Platz: 2 oder 4 Jahre Gewährleistung?

    Werden materielle Voraussetzungen für einen Anspruch erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung erster Instanz geschaffen, können die Tatsachen dazu auch in zweiter Instanz vorgebracht werden, weil die Präklusionsvorschriften zwar zu alsbaldigem Vortrag, nicht aber zur raschen Realisierung materiell-rechtlicher Voraussetzungen anhalten sollen (vgl. BGH, Urteil vom 06.10.2005, VII ZR 229/03, MDR 2006, 201; BGH, Urteil vom 18.12.2003, VII ZR 124/04, ProzRB 2004, 64; BGH, Urteil vom 09.10.2003, VII ZR 335/02, ProzRB 2004, 125; Zöller-Heßler,29. Auflage 2012, § 531, Rn 30 mwN).
  • OLG Rostock, 12.12.2005 - 3 U 117/04
    Dieser ändert sich nicht dadurch, dass die Forderung auf eine andere Rechnung gestützt wird (vgl. BGH, Urteil vom 18.12.2003, BauR 2004, 695).
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