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   OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07   

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OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07 (https://dejure.org/2007,32904)
OLG München, Entscheidung vom 12.11.2007 - 19 U 4170/07 (https://dejure.org/2007,32904)
OLG München, Entscheidung vom 12. November 2007 - 19 U 4170/07 (https://dejure.org/2007,32904)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 204 Abs. 1 Nr. 4, § 280 Abs. 1; ZPO § 520
    Zu den Anforderungen an eine ordnungsgemäße Berufungsbegründung bei mehreren vom Erstgericht festgestellten Pflichtverletzungen, den Anforderungen an eine ordnungsgemäße Anlagevermittlung und -beratung sowie zu den Voraussetzungen für eine Verjährungshemmung durch einen ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2008, 733
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 06.07.1993 - VI ZR 306/92

    Verjährungsunterbrechung durch Anbringung eines Güteantrags

    Auszug aus OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07
    Zwar kann die Geltendmachung eines Anspruchs durch Anbringung eines Güteantrages bei der als Gütestelle eingerichteten Öffentlichen Rechtsauskunft- und Vergleichsstelle der Freien und Hansestadt Hamburg (ÖRA) die Verjährung auch dann hemmen, wenn der Anspruchsgegner dort - wie hier - keinen Gerichtsstand nach der ZPO besitzt (vgl. BGH NJW-RR 1993, 1495 [BGH 06.07.1993 - VI ZR 306/92] ; im dortigen Fall wurde bereits nach 3 Monaten ein Gütetermin durchgeführt).

    Denn nur im Falle einer Anspruchsidentität steht die Anbringung des Antrages auf ein Güteverfahren in Ansehung der Verjährungsunterbrechung der Klageerhebung gleich (BGH NJW-RR 1993, 1495 [BGH 06.07.1993 - VI ZR 306/92] [1497 a.E.]).

  • BGH, 05.12.2006 - VI ZR 228/05

    Anforderungen an die Berufungsbegründung bei Klageabweisung im

    Auszug aus OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07
    Auch wenn durch eine beschränkte Anfechtung die Rechtskraft des erstinstanzlichen Urteils in vollem Umfang gehemmt wird, können die Berufungsangriffe nur im Rahmen der Frist zur Berufungsbegründung bis zum Schluss der Berufungsverhandlung ergänzt werden, soweit nicht darüber hinaus die Präklusionsvorschriften entgegenstehen (BGH NJW-RR 2007, 414 [BGH 05.12.2006 - VI ZR 228/05] für Behandlungs- neben Aufklärungsfehler).

    Weil zu diesen Erwägungen Ausführungen in der Berufungsbegründung völlig fehlen, sind sie schon nicht Streitstoff der Berufung geworden (vgl. BGH NJW-RR 2007, 414 [BGH 05.12.2006 - VI ZR 228/05] ) und steht damit die Pflichtverletzung der Klägerin bereits rechtskräftig fest.

  • BGH, 07.03.2007 - VIII ZR 218/06

    Rechtsfolgen der Unterbrechung der Verjährung vor dem Inkrafttreten des

    Auszug aus OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07
    Die regelmäßige Verjährungsfrist, die nach § 195 BGB n.F. drei Jahre beträgt, ist dann ab dem 1.1.2002 zu berechnen und endete demzufolge hier gem. § 199 I Nr. 2 BGB grundsätzlich am 31.12.2004, weil der Beklagte bereits vor dem 01.01.2002 von den den Anspruch begründenden Umständen und der Person des Schuldners Kenntnis erlangt hatte (vgl.z.B. BGH NJW 2007, 2034 [BGH 07.03.2007 - VIII ZR 218/06] ).

    Wie nicht zuletzt § 209 BGB n.F. zeigt, kommt die Hemmung einer Verjährungsfrist nur bei bereits laufender Verjährungsfrist in Betracht (vgl.z.B. BGH NJW 2007, 2034 [BGH 07.03.2007 - VIII ZR 218/06] ; Palandt/Heinrichs, BGB , 66. A. 2007, Art. 229 § 6 EGBGB Rnr. 7); zuvor ist sie unnötig.

  • BGH, 21.03.2000 - IX ZR 183/98

    Verjährungsbeginn bei Haftung eines Steuerberaters

    Auszug aus OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07
    Nachdem eine wegen einer Pflichtverletzung a) erhobene Klage schon nicht die Verjährung hinsichtlich einer anderen Pflichtverletzung b) hemmt, weil dies jeweils unterschiedliche Streitgegenstände darstellt (vgl. BGH NJW 2000, 2678 [BGH 21.03.2000 - IX ZR 183/98] ; Palandt/Heinrichs, a.a.O., § 204 Rnr. 13), war dieser Güteantrag von vomeherein ungeeignet, um den Streitgegenstand des Güteverfahrens oder eines nachfolgenden Klageverfahrens zu umreißen; es fehlte eine hinreichenden Individualisierung der einzelnen, nunmehr behaupteten Pflichtverletzungen als Streitgegenstände.
  • BGH, 12.07.2006 - IV ZR 23/05

    Begriff der Klagezustellung demnächst

    Auszug aus OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07
    Zwar sind beide nicht gehalten, von sich aus den Vorschuss zu berechnen und mit der Klage einzuzahlen, doch dürfen sie nicht unbegrenzt lange untätig bleiben, sondern müssen bei ausbleibender Vorschussanforderung beim Gericht nachfragen und so auf eine größtmögliche Beschleunigung der Zustellung hinwirken (BGH NJW 2006, 3206 [BGH 12.07.2006 - IV ZR 23/05] m.w.N.).
  • BGH, 11.11.2003 - XI ZR 21/03

    Erfüllung der Aufklärungspflichten von Discount-Brokern; Schutzpflichten von

    Auszug aus OLG München, 12.11.2007 - 19 U 4170/07
    Dieser das Kreditfinanzierungsrisiko nicht nur verharmlosende, sondern sogar gänzlich negierenden Hinweis stellt eine ganz gravierende Pflichtverletzung der Klägerin als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut dar; selbst Discount-Broker müssen über dieses Risiko belehren (vgl. BGH NJW-RR 2004, 484 [BGH 11.11.2003 - XI ZR 21/03] ).
  • OLG Jena, 05.07.2019 - 4 U 359/18

    Rechtsschutzversicherung: Haftungsklage gegen den Prozessbevollmächtigten des

    Lediglich das Oberlandesgericht München hatte in einem Urteil vom 12.11.2007 (19 U 4170/07, juris Rn. 22) eine hinreichende Individualisierung eines Güteantrages verneint, weil es an einem konkreten Antrag beziehungsweise einer sonstigen Bezifferung sowie an konkreten Behauptungen zu Pflichtverletzungen gefehlt habe.
  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 124/18

    Bei Deckungszusage Schadensersatzansprüche des Rechtsschutzversicherers gegen

    Darüber hinaus hieß es etwa bei Palandt/Ellenberger, BGB, 70. Aufl. 2011, § 204 BGB Rz. 19, unter Hinweis auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts München vom 12.11.2007 - 19 U 4170/07 (WM 2008, 733), dass der geltend gemachte Anspruch hinreichend genau bezeichnet sein müsse.
  • OLG Düsseldorf, 28.06.2019 - 4 U 111/17

    Pflichten des Rechtsschutzversicherers bei Ablehnung von Deckungsschutz;

    Ferner war bereits entschieden, dass es hieran fehlt, wenn ohne konkreten Antrag oder zumindest sonstige Bezifferung des behaupteten Anspruchs allein begehrt wird, das Rechtsgeschäft rückabzuwickeln (vgl. OLG München, Urt. v. 06.11.2013 - 20 U 2064/13, juris Rn. 38; OLG München, Beschluss v. 12.11.2007 - 19 U 4170/07, juris Rn. 28; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Juli 2014 - I-34 U 113/13 -, Rn. 38 ff., juris; OLG Hamm, Beschluss vom 22. Oktober 2014 - 34 U 113/13 -, Rn. 5 ff., juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 09. Juli 2014 - 17 U 172/13 -, Rn. 31, juris; OLG Dresden, Hinweisbeschluss vom 06.02.2014 - 5 U 1320/13, Rn. 15, BeckRS 2014, 15965, beck-online; OLG Frankfurt, Urteil vom 16. Juli 2014 - 19 U 2/14 -, Rn. 23 ff., juris; KG Berlin, Urteil vom 08. Januar 2015 - 8 U 141/13 -, Rn. 50 ff., juris; LG Berlin, Urt. v. 23.10.2013 - 10 O 43/13, juris Rn. 38; LG Baden-Baden, Urt. v. 30.12.2013 - 1 O 187/12, juris Rn. 58).
  • LG Gera, 22.12.2020 - 6 O 1797/18

    Schadensersatzansprüche wegen anwaltlicher Pflichtverletzung

    Zwar war zum Zeitpunkt der Klageerhebung 2013 längst anerkannt, dass ein Güteantrag die Verjährung nur hemmt, soweit mit der Klage Anspruchsidentität besteht (OLG München, Hinweisbeschluss vom 12.11.2007, Az. 19 U 4170/07 - WM 2008, 733, 734 f.).

    In diesem Zusammenhang haften die Beklagten auch nicht, weil sie bei der Prüfung des Güteantrages nicht die vom OLG München im Hinweisbeschluss vom 12.11.2007 (Az. 19 U 4170/07, Tz. 22 - juris) gestellten Anforderungen an die Individualisierung beachtet hätten.

    Er forderte weder die Benennung einer konkreten Pflichtverletzung, noch eine Bezifferung des behaupteten Anspruchs (so jedoch OLG München, Hinweisbeschluss vom 12.11.2007, Az. 19 U 4170/07, Tz. 22 - juris), stattdessen aber "regelmäßig" den Hergang der Beratung im Groben und die Angabe einer Größenordnung (so auch: Thüringer Oberlandesgericht, Urteil vom 31. Januar 2020 - 9 U 845/18, Tz. 73 - juris).

  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 122/18

    Schadensersatz in Form der Erstattung von Rechtsanwalts- und Gerichtskosten wegen

    Darüber hinaus hieß es etwa bei Palandt/Ellenberger, BGB, 70. Aufl. 2011, § 204 BGB Rz. 19, unter Hinweis auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts München vom 12.11.2007 - 19 U 4170/07 (WM 2008, 733), dass der geltend gemachte Anspruch hinreichend genau bezeichnet sein müsse.
  • OLG Hamm, 24.07.2014 - 34 U 113/13
    Hieran fehlt es, wenn ohne konkreten Antrag oder zumindest sonstige Bezifferung des behaupteten Anspruchs allein begehrt wird, das Rechtsgeschäft rückabzuwickeln, und keine konkreten Behauptungen zu irgendwelchen Pflichtverletzungen aufgestellt werden (OLG München Urt. v. 06.11.2013 - 20 U 2064/13, juris; OLG München Beschluss v. 12.11.2007 - 19 U 4170/07, WM 2008, 733; LG Berlin Urt. v. 23.10.2013 - 10 O 43/13, juris; LG Baden-Baden Urt. v. 30.12.2013 - 1 O 187/12, juris).

    Erforderlich ist danach auch beim Güteantrag eine Eingrenzung des Sachverhalts in zeitlicher und tatsächlicher Hinsicht sowie eine Bezifferung der Forderung (vgl. OLG München Urt. v. 06.11.2013 - 20 U 2064/13, juris; OLG München Beschluss v. 12.11.2007 - 19 U 4170/07, WM 2008, 733; OLG Frankfurt Beschluss v. 09.05.2014 - 23 U 205/13; LG Berlin Urt. v. 23.10.2013 - 10 O 43/13, juris; LG Baden-Baden Urt. v. 30.12.2013 - 1 O 187/12, juris; LG Münster Urt. v. 19.12.2013 - 114 O 61/13, juris; Grüneberg, WM 2014, 1109 (1112)).

    Vor dem Hintergrund, der grundsätzlichen verjährungsrechtlichen Selbständigkeit der durch jede einzelne Beratungspflichtverletzung ausgelösten Schadensersatzansprüche liegt die Schlussfolgerung nahe, dass es für die Hemmung nach § 204 Abs. 1 Nr. 4 BGB einer hinreichenden Bezeichnung des jeweiligen materiell-rechtlichen Anspruchs bedarf und damit einer abgrenzbaren Darstellung der jeweiligen konkreten Pflichtverletzung (so OLG Düsseldorf Urt. v. 02.05.2013 - 6 U 84/12 juris; OLG München Beschluss v. 12.11.2007 - 19 U 4170/07, juris; Duchstein, NJW 2014, 342; eher zur Gegenauffassung tendierend Grüneberg, WM 2014, 1109 (1112)).

  • OLG Hamm, 04.12.2014 - 34 U 30/14

    Hemmung der Verjährung; Güteantrag; Individualisierung; Gütestelle;

    Hieran fehlt es, wenn ohne konkreten Antrag oder zumindest sonstige Bezifferung des behaupteten Anspruchs allein begehrt wird, das Rechtsgeschäft rückabzuwickeln (vgl. OLG München, Urt. v. 06.11.2013 - 20 U 2064/13, juris Rn. 38; OLG München, Beschluss v. 12.11.2007 - 19 U 4170/07, juris Rn. 28; LG Berlin, Urt. v. 23.10.2013 - 10 O 43/13, juris Rn. 38; LG Baden-Baden, Urt. v. 30.12.2013 - 1 O 187/12, juris Rn. 58).

    Erforderlich ist danach auch nach der Formulierung der Verfahrensordnung eine Eingrenzung des Sachverhalts in zeitlicher und tatsächlicher Hinsicht sowie eine Bezifferung der Forderung (vgl. dazu OLG München Beschluss v. 12.11.2007 - 19 U 4170/07, juris Rn. 21; OLG Frankfurt Beschluss v. 09.05.2014 - 23 U 205/13; LG Berlin Urt. v. 23.10.2013 - 10 O 43/13, juris Rn. 44; LG Baden-Baden Urt. v. 30.12.2013 - 1 O 187/12, juris Rn. 65; LG Münster Urt. v. 19.12.2013 - 114 O 61/13, juris, Rn. 30 f.; Grüneberg, WM 2014, 1109 (1112)).

  • OLG Köln, 23.05.2019 - 24 U 123/18
    Darüber hinaus hieß es etwa bei Palandt/Ellenberger, BGB, 70. Aufl. 2011, § 204 BGB Rz. 19, unter Hinweis auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts München vom 12.11.2007 - 19 U 4170/07 (WM 2008, 733), dass der geltend gemachte Anspruch hinreichend genau bezeichnet sein müsse.
  • OLG Düsseldorf, 26.02.2016 - 16 U 197/14

    Unterbrechung der Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen fehlerhafter

    Das Individualisierungserfordernis ergibt sich bereits daraus, dass die Verjährung nur für einen oder mehrere bestimmte Streitgegenstände gehemmt werden kann und nicht pauschal für alle denkbaren Ansprüche zwischen zwei oder noch mehr Parteien (vgl. BGH, Beschl. v. 21.10.2014 - XI ZB12/12, Juris, Rn. 145; OLG München, Beschl. v. 12.11.2007 - 19 U 4170/07, WM 2008, 733; Palandt-Ellenberger, BGB, 74. Aufl. 2015, § 204 Rn. 19; Grüneberg, WM 2014, 1109; Duchstein, NJW 2014, 342, 344).
  • OLG Jena, 31.01.2020 - 9 U 845/18

    Rechtsanwaltshaftung: Regress eines Rechtsschutzversicherers wegen Nichtabraten

    Lediglich das Oberlandesgericht München hatte in einem Urteil vom 12.11.2007 (19 U 4170/07, juris Rn. 22) eine hinreichende Individualisierung eines Güteantrages verneint, weil es an einem konkreten Antrag bzw. einer sonstigen Bezifferung sowie an konkreten Behauptungen zu Pflichtverletzungen gefehlt habe.
  • OLG Karlsruhe, 30.12.2014 - 9a U 12/14

    Bankenhaftung bei Kapitalablageberatung: Anleger- und anlagegerechte Beratung bei

  • OLG Düsseldorf, 26.02.2016 - 16 U 198/14

    Unterbrechung der Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen fehlerhafter

  • OLG Düsseldorf, 11.08.2016 - 16 U 125/15

    Hemmung der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen den Anlageberater wegen

  • LG Köln, 19.07.2018 - 22 O 407/17

    Schadenersatzbegehren wegen einer fehlerhaften anwaltlichen Beratung; Bewertung

  • LG Baden-Baden, 30.12.2013 - 1 O 187/12

    Verjährungshemmung durch Rechtsverfolgung: Anforderungen an einen Güteantrag bei

  • OLG Frankfurt, 16.07.2014 - 19 U 2/14

    Individualisierung des Streitgegenstandes; Hemmung der Verjährung

  • OLG Hamm, 16.06.2014 - 31 U 5/14

    Hemmung der Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen fehlerhafter

  • LG Köln, 19.07.2018 - 22 O 145/18

    Darlegungslast und Beweislast eines Mandanten für die Verletzung der Pflichten

  • OLG München, 06.11.2013 - 20 U 2064/13

    Pflichten des Anlageberaters im Rahmen der Vermittlung von Anteilen an einem

  • LG Köln, 19.07.2018 - 22 O 10/18

    Maßstab für die Bewertung der Pflichten eines Rechtsanwalts; Hinreichende

  • OLG Frankfurt, 09.07.2014 - 17 U 172/13

    Verjährungshemmung durch Veranlassung der Bekanntgabe eines Güteantrags

  • OLG München, 25.02.2015 - 7 U 2611/14

    Keine Verjährungshemmung durch unbestimmten Güteantrag oder einen mit unrichtigen

  • OLG Frankfurt, 08.04.2019 - 7 U 211/13
  • OLG Hamm, 22.10.2014 - 34 U 113/13
  • LG Aachen, 28.05.2015 - 1 O 257/13

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung von Aufklärungspflichten i.Zshg. mit

  • LG Aachen, 28.05.2015 - 1 O 255/13

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen Verletzung von

  • OLG Köln, 07.02.2014 - 13 U 162/13

    Zustandekommen eines Anlageberatungsvertrages

  • OLG Stuttgart, 04.09.2017 - 12 U 29/17

    Rechtsanwaltsvertrag: Beratungpflichtverletzung hinsichtlich der

  • OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 48/14

    Kapitalanlage: Rückabwicklung einer atypisch stillen Beteiligung und

  • KG, 08.01.2015 - 8 U 141/13

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Erforderliche Individualisierung eines

  • OLG Saarbrücken, 14.05.2009 - 8 U 65/08
  • OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 7 U 97/14

    Kapitalanlage: Rückabwicklung einer atypischen stillen Beteiligung wegen

  • LG Aachen, 28.05.2015 - 1 O 280/13

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Verletzung von Aufklärungspflichten beim

  • LG Traunstein, 18.03.2015 - 1 HKO 2133/13

    Verjährungshemmende Wirkung eines Güterantrages

  • LG Dessau-Roßlau, 02.04.2015 - 4 O 328/13

    Verjährungshemmung: Rückwirkung der Bekanntgabe eines Güteantrags elf Monate nach

  • LG München II, 21.01.2015 - 13 O 2670/13

    Kein Anspruch aufgrund behaupteter Prospektfehler

  • LG Wuppertal, 02.09.2014 - 3 O 221/13

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen ein aus einer Umfirmierung des AWD

  • LG Wuppertal, 02.09.2014 - 3 O 222/13

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen ein aus einer Umfirmierung des AWD

  • LG Wuppertal, 02.09.2014 - 3 O 224/13

    Verjährung von Schadenersatzansprüchen wegen Beratungspflichtverletzungen im

  • LG Berlin, 23.10.2013 - 10 O 43/13

    Fehlerhafte Anlageberatung: Verjährungshemmung durch Güteantrag bei einer

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