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   OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13   

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OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13 (https://dejure.org/2014,35255)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 17.09.2014 - 17 U 239/13 (https://dejure.org/2014,35255)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 17. September 2014 - 17 U 239/13 (https://dejure.org/2014,35255)
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Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • WM 2014, 2162
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Frankfurt, 10.12.2013 - 1 W 79/13

    Darlehensvertrag und finanzierte Restschuldversicherung als verbundene Verträge

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    19 Soweit die Berufung auf die wirtschaftliche Einheit zwischen den Ratendarlehen und dem Auftrag zum Abschluss der Ratenschutzverträge abstellt (ebenso OLG Frankfurt, Beschluss vom 10.12.2013 - 1 W 79/13, juris unter II B 1 a - e), begründet auch diese Konstruktion nicht ein verbundenes Geschäft im Sinne von § 358 Abs. 3 BGB, selbst wenn man insoweit annehmen wollte, dass zwei eigenständige Verträge der Verbraucherin mit der Beklagten vorliegen (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 73. Aufl., 2014, § 358 Rn. 1).

    Der Senat vertritt eine andere Auffassung als das OLG Frankfurt (1 W 79/13).

  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 405/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    31 Rückzahlung der Bearbeitungsgebühren (dazu BGH, Urteile vom 13.05.2014 - XI ZR 405/12 und XI ZR 170/13) kann die Klägerin schon deshalb nicht verlangen, weil der etwaige Bereicherungsanspruch verjährt ist.
  • BGH, 14.09.2004 - XI ZR 11/04

    Rechtsfolgen der Ermäßigung des Zinssatzes wegen unvollständiger Angabe des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    32 Die Verpflichtung des Darlehensnehmers zur Zahlung der Vergütungen für die Darlehensbearbeitung der Beklagten war vereinbarungsgemäß bei Kreditauszahlung sofort in vollem Umfang fällig und ist in diesem Zeitpunkt auch sogleich im Wege der Verrechnung in vollem Umfang erfüllt worden (vgl. BGH WM 2004, 2306 Rn. 24 m.w.Nachw.).
  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 170/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    31 Rückzahlung der Bearbeitungsgebühren (dazu BGH, Urteile vom 13.05.2014 - XI ZR 405/12 und XI ZR 170/13) kann die Klägerin schon deshalb nicht verlangen, weil der etwaige Bereicherungsanspruch verjährt ist.
  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 30/87

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    29 Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH NJW 1982, 2433, 2434; NJW 1982, 2436, 2437; BGHZ 99, 333, 336; BGHZ 104, 102, 104; BGH NJW 1990, 1048, 1049) sind die Kosten einer Restschuldversicherung bei der Prüfung der Frage, ob ein auffälliges Missverhältnis zwischen dem Vertrags- und dem Marktzins besteht, weder bei der Berechnung des Vertrags- noch des Marktzinses zu berücksichtigen, da die Restschuldversicherung grundsätzlich beiden Seiten Vorteile bringt und im Schwerpunktzinssatz nicht enthalten ist.
  • BGH, 12.04.2007 - VII ZR 122/06

    Widerrufsbelehrungen müssen auch über Rechte des Verbrauchers informieren

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    Die Berufung geht daher fehl, wenn sie unter Hinweis auf das Urteil BGHZ 172, 58, das über die Anforderungen an den Inhalt einer ordnungsgemäßen Widerrufsbelehrung bei einem Haustürgeschäft zu befinden hatte, rügt, die Belehrung der Beklagten über das Widerrufsrecht enthalte keinen Hinweis auf die Pflicht zur Rückgabe der beiderseits empfangenen Leistungen einschließlich etwa gezogener Nutzungen.
  • BGH, 15.01.1987 - III ZR 217/85

    Auswirkungen der Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages auf einen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    29 Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH NJW 1982, 2433, 2434; NJW 1982, 2436, 2437; BGHZ 99, 333, 336; BGHZ 104, 102, 104; BGH NJW 1990, 1048, 1049) sind die Kosten einer Restschuldversicherung bei der Prüfung der Frage, ob ein auffälliges Missverhältnis zwischen dem Vertrags- und dem Marktzins besteht, weder bei der Berechnung des Vertrags- noch des Marktzinses zu berücksichtigen, da die Restschuldversicherung grundsätzlich beiden Seiten Vorteile bringt und im Schwerpunktzinssatz nicht enthalten ist.
  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 60/81

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    29 Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH NJW 1982, 2433, 2434; NJW 1982, 2436, 2437; BGHZ 99, 333, 336; BGHZ 104, 102, 104; BGH NJW 1990, 1048, 1049) sind die Kosten einer Restschuldversicherung bei der Prüfung der Frage, ob ein auffälliges Missverhältnis zwischen dem Vertrags- und dem Marktzins besteht, weder bei der Berechnung des Vertrags- noch des Marktzinses zu berücksichtigen, da die Restschuldversicherung grundsätzlich beiden Seiten Vorteile bringt und im Schwerpunktzinssatz nicht enthalten ist.
  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 35/81

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages wegen der Höhe des effektiven

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    29 Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH NJW 1982, 2433, 2434; NJW 1982, 2436, 2437; BGHZ 99, 333, 336; BGHZ 104, 102, 104; BGH NJW 1990, 1048, 1049) sind die Kosten einer Restschuldversicherung bei der Prüfung der Frage, ob ein auffälliges Missverhältnis zwischen dem Vertrags- und dem Marktzins besteht, weder bei der Berechnung des Vertrags- noch des Marktzinses zu berücksichtigen, da die Restschuldversicherung grundsätzlich beiden Seiten Vorteile bringt und im Schwerpunktzinssatz nicht enthalten ist.
  • BGH, 15.12.2009 - XI ZR 45/09

    Ein Verbraucherdarlehensvertrag und eine für diesen abgeschlossene

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    Demgegenüber ist im Streitfall der Versicherungsvertrag unmittelbar zwischen der beklagten Darlehensgeberin und dem Versicherungsunternehmen abgeschlossen worden und nicht zwischen dem Darlehensnehmer und der Versicherung (das unterscheidet den Sachverhalt im Streitfall von BGHZ 184, 1).
  • BGH, 29.11.2011 - XI ZR 220/10

    Darlehensvertrag: Berücksichtigung der Restschuldversicherungskosten bei Prüfung

  • BGH, 07.12.1989 - III ZR 276/88

    Begriff der "vorherigen Bestellung"

  • OLG Frankfurt, 07.07.2016 - 23 U 188/15

    Zur Ordnungsgemäßheit einer Widerrufsbelehrung im Darlehensvertrag

    Dies hat im Ergebnis nicht nur der Senat bereits mit Urteil vom 05.08.2015 - 23 U 178/14, zit. nach [...], so entschieden, sondern ferner ebenfalls u.a. das OLG Celle mit Beschluss vom 14.07.2014 - 3 W 34/14, das OLG Karlsruhe mit Urteil vom 17.09.2014 - 17 U 239/13 und das OLG Hamm mit Urteil vom 02.02.2015 - 31 U 126/14, jeweils zit. nach [...].
  • KG, 21.01.2021 - 4 U 1048/20

    Negative Feststellungsklage nach Widerruf eines Kfz-Finanzierungsvertrags:

    Nichts anderes gilt im Übrigen, wenn man Versicherungen, bei denen der Darlehensnehmer keine eigene auf den Abschluss eines Versicherungsvertrages gerichtete Willenserklärung abgegeben hat, aufgrund derer er als Versicherungsnehmer Partei eines mit dem Darlehensvertrag verbundenen Versicherungsvertrages geworden ist (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 18. Januar 2011 - XI ZR 356/09, juris; Urteil vom 15. Dezember 2009 - XI ZR 45/09, BGHZ 184, 1-13), sondern bei denen er sich (lediglich) mit dem Beitritt zu einer von der Bank als Versicherungsnehmerin mit dem Versicherer abgeschlossenen Gruppenversicherung einverstanden erklärt, mit der Folge, dass er (nur) als versicherte Person in den Genuss des vertraglich vereinbarten Versicherungsschutzes kommt, nicht nach den Vorschriften über das Verbundgeschäft beurteilen wollte (vgl. hierzu OLG Dresden, Urteil vom 15. Januar 2020 - 5 U 1891/19, Rn. 29, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. September 2014 - 17 U 239/13, Rn. 17f, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.11.2012 - I-6 U 64/12 - BeckRS 2013, 11169; dafür: OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19, Rn. 22 - 28, juris; KG, Hinweisbeschluss vom 30. Juni 2020 - 8 U 38/19, sub [20]; OLG München, Beschluss vom 28. Oktober 2019 - 19 U 3839/19, BeckRS 2019, 44553; BeckOGK/Rosenkranz, 1.7.2020, BGB § 358 Rn. 53 m. zahlreichen wN).
  • BGH, 23.06.2020 - XI ZR 491/19

    Rechtsstreit um die Wirksamkeit des Widerrufs der auf Abschluss eines

    Dass im Hinblick auf die Gestaltung der Restschuldversicherung als Gruppenversicherung insoweit Darlehensgeber und Unternehmer identisch sind, hindert - in dem hier maßgeblichen Zeitraum und der vorliegenden Fallkonstellation - die Anwendbarkeit des § 358 BGB nicht (vgl. OLG Frankfurt am Main, ZIP 2014, 365, 366 f.; OLG Hamm, Urteil vom 11. Dezember 2013 - 31 U 127/13, juris Rn. 24 f.; OLG Rostock, NJW-RR 2005, 1416; OLG Schleswig, NJW-RR 2007, 1347, 1348; MünchKommBGB/Habersack, 8. Aufl., § 358 Rn 15; Palandt/Grüneberg, BGB, 79. Aufl. § 358 Rn. 2; aA OLG Karlsruhe, WM 2014, 2162, 2163 f.; Staudinger/Herresthal, BGB, Neubearb.
  • KG, 21.01.2021 - 4 U 1033/20

    Verbraucherkreditvertrag: Örtliche Zuständigkeit bei negativer

    Nichts anderes gilt im Übrigen, wenn man Versicherungen, bei denen der Darlehensnehmer keine eigene auf den Abschluss eines Versicherungsvertrages gerichtete Willenserklärung abgegeben hat, aufgrund derer er als Versicherungsnehmer Partei eines mit dem Darlehensvertrag verbundenen Versicherungsvertrages geworden ist (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 18. Januar 2011 - XI ZR 356/09, juris; Urteil vom 15. Dezember 2009 - XI ZR 45/09, BGHZ 184, 1-13), sondern bei denen er sich (lediglich) mit dem Beitritt zu einer von der Bank als Versicherungsnehmerin mit dem Versicherer abgeschlossenen Gruppenversicherung einverstanden erklärt, mit der Folge, dass er (nur) als versicherte Person in den Genuss des vertraglich vereinbarten Versicherungsschutzes kommt, nicht nach den Vorschriften über das Verbundgeschäft beurteilen wollte (vgl. hierzu OLG Dresden, Urteil vom 15. Januar 2020 - 5 U 1891/19, Rn. 29, juris; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. September 2014 - 17 U 239/13, Rn. 17f, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12. November 2012 - I-6 U 64/12 - BeckRS 2013, 11169; dafür: OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19, Rn. 22 - 28, juris; KG, Hinweisbeschluss vom 30. Juni 2020 - 8 U 38/19, sub [20]; OLG München, Beschluss vom 28. Oktober 2019 - 19 U 3839/19, BeckRS 2019, 44553; BeckOGK/Rosenkranz, 1.7.2020, BGB § 358 Rn. 53 m. zahlreichen wN).
  • LG Bonn, 29.04.2015 - 2 O 294/14

    Rückabwicklung eines Darlehensvertrages für den Kauf und der Renovierung des

    Eine Belehrung über die Rechtsfolgen eines Widerrufs war nach § 355 Abs. 1 BGB a. F. zunächst nicht erforderlich (vgl. OLG Karlsruhe, Urt. v. 17.09.2014, 17 U 239/13 = WM 2014, 2162, OLG Schleswig, Beschlüsse vom 29.10.2014 und 13.11.2014, 5 U 111/14; LG Bielefeld, Urt. v. 22.08.2014, Az.: 1 O 268/13).
  • OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19

    Widerruf verbundener Darlehensverträge

    Die Frage, ob die Anmeldung zu einer Ratenschutz-Gruppenversicherung einen mit dem Darlehensvertrag verbundenen Vertrag bildet, wird von den Obergerichten unterschiedlich beantwortet (einerseits OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19 -, Rn. 29 ff., juris; andererseits OLG Dresden, Urteil vom 15. Januar 2020 - 5 U 1891/19 -, Rn. 29, juris; OLG Dresden, Urteil vom 8. Oktober 2015 - 8 U 670/15; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. September 2014 - 17 U 239/13 -, Rn. 18, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12. November 2012 - I-6 U 64/12 -, Rn. 5, juris).
  • OLG Köln, 02.03.2017 - 12 U 26/16
    Hieraus ergibt sich im Umkehrschluss, dass eine vergleichbare Verpflichtung bei einem gewöhnlichen Verbraucherdarlehen gerade nicht bestand (OLG Köln a.a.O., OLG Karlsruhe, Urteil vom 17.09.2014, 17 U 239/13, WM 2014, 2162, zitiert nach juris, Rn. 16; OLG Frankfurt, Beschluss vom 07.07.2016, 23 U 288/15, zitiert nach juris, Rn. 43; vgl. Masuch in. Münchener Kommentar zum BGB, 5. Auflage 2007, § 355 BGB, Rn. 46 f.).
  • OLG Frankfurt, 24.04.2018 - 23 U 40/17

    § 355 BGB

    Insofern ist es auch bedeutungslos, dass die Belehrung nicht die Wendungen der Musterbelehrung zu den Widerrufsfolgen bei finanzierten Geschäften etc. übernommen hat, zumal nach der zum Zeitpunkt des Darlehensabschlusses geltenden Fassung des § 355 Abs. 2 BGB a.F. im Allgemeinen gar keine Verpflichtung bestand, über die Rechtsfolgen des Widerrufs bei Verbraucherkreditverträgen zu belehren (Senat, Beschl.v. 21.11.2016 - 23 U 37/16 - Beschl.v. 07.07.2016 - 23 U 188/15 - Urt.v. 05.08.2015 - 23 U 178/14 - OLG Celle, Beschl.v. 14.07.2014 - 3 W 34/14 - OLG Karlsruhe, Urt.v. 17.09.2014 - 17 U 239/13 - OLG Hamm, Urt.v. 02.02.2015 - 31 U 126/14 - vgl. BGH WM 2017, 761: ausnahmsweise Folgenbelehrungspflicht etwa bei Fernabsatzverträgen).
  • OLG Düsseldorf, 10.02.2017 - 7 U 153/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Daher ist eine Belehrung über die Rechtsfolgen nicht erforderlich (Senat, I-7 U 17/16, Urteil vom 13.01.2017; ebenso OLG Karlsruhe, Urteil vom 17.9.2014, 17 U 239/13, WM 2014, 2162).
  • OLG Dresden, 15.01.2020 - 5 U 1891/19
    Seite 10 358 Abs. 3 BGB a.F. dar, denn der Kläger hat insoweit keine eigene Vertragserklärung zum Abschluss eines Versicherungsvertrages abgegeben, sondern lediglich sein Einverständnis damit erklärt, dass die Beklagte als Versicherungsnehmerin ihn in einer bestehenden Gruppenversicherung als versicherte Person anmeldet und er mit einem Teil des Darlehensbetrages die für Rechnung der Beklagten anfallenden Beiträge trägt (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 17.09.2014 - 17 U 239/13 -, BeckRS 2014, 20979 OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.11.2012 - I-6 U 64/12 - BeckRS 2013, 11169 OLG Dresden, Urteil vom 08.10.2015 - 8 U 670/15 -).
  • OLG Stuttgart, 16.06.2020 - 6 U 98/19

    Verbraucherdarlehensvertrag: Verfristung des Widerrufsrechts bei

  • OLG Stuttgart, 19.10.2016 - 6 U 173/16

    Verbraucherdarlehensvertrag: Ordnungsmäßigkeit der Widerrufsbelehrung

  • LG Münster, 22.03.2016 - 14 O 473/15

    Widerruf der auf den Abschluss des Darlehensvertrages gerichteten

  • OLG Frankfurt, 30.06.2017 - 23 U 144/16

    Ordnungsgemäßheit einer Widerrufsbelehrung zu einem Darlehensvertrag aus dem Jahr

  • OLG München, 18.02.2020 - 19 U 6521/19

    Ordnungsgemäße Widerrufsinformation zum KFZ-Finanzierungsdarlehensvertrag

  • LG Bonn, 16.05.2017 - 3 O 456/16
  • LG Darmstadt, 07.11.2016 - 7 O 161/16
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