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   BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84   

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https://dejure.org/1984,590
BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84 (https://dejure.org/1984,590)
BGH, Entscheidung vom 08.11.1984 - VII ZR 51/84 (https://dejure.org/1984,590)
BGH, Entscheidung vom 08. November 1984 - VII ZR 51/84 (https://dejure.org/1984,590)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begründung eines vertragsähnliches Vertrauensverhältnis durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung - Voraussetzung für das Beurteilen eines Angebots als das "Annehmbarste"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631; VOB/A § 25 Nr. 2 Abs. 2 S. 3

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauvergabe durch öffentlichen Auftraggeber: Annehmbarstes Angebot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 1466
  • MDR 1985, 663
  • WM 1985, 202
  • BauR 1985, 75
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 04.10.1979 - VII ZR 11/79

    Risiko einer Fehlkalkulation; Funktion der Schlussrechnung

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat, kommt durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung und die Beteiligung eines Bieters am Ausschreibungsverfahren zwischen den Verhandlungspartnern ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis zustande, das zu gegenseitiger Rücksichtnahme verpflichtet und auf beiden Seiten Sorgfaltspflichten begründet, deren schuldhafte Verletzung Schadensersatzansprüche (insbesondere auf Erstattung der Ausschreibungsaufwendungen) begründen kann (BGHZ 49, 77, 79 [BGH 16.11.1967 - III ZR 12/67]; 60, 221, 223 f [BGH 22.02.1973 - VII ZR 119/71]; BGH NJW 1980, 180; NJW 1981, 1673 Nr. 10; vgl. auchSenatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 111/83 = WM 1984, 1340; BGH Urteil vom 8. April 1965 - III ZR 230/63 = VersR 1965, 764 undvom 3. März 1966 - III ZR 123/64 = VersR 1966, 630; ferner Ingenstau-Korbion, VOB, 10. Aufl., Einl., Rdn. 14/15 m.w.N.).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 111/83

    Anspruch eines Bieters auf Erstattung der Angebotskosten bei Mängeln des

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat, kommt durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung und die Beteiligung eines Bieters am Ausschreibungsverfahren zwischen den Verhandlungspartnern ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis zustande, das zu gegenseitiger Rücksichtnahme verpflichtet und auf beiden Seiten Sorgfaltspflichten begründet, deren schuldhafte Verletzung Schadensersatzansprüche (insbesondere auf Erstattung der Ausschreibungsaufwendungen) begründen kann (BGHZ 49, 77, 79 [BGH 16.11.1967 - III ZR 12/67]; 60, 221, 223 f [BGH 22.02.1973 - VII ZR 119/71]; BGH NJW 1980, 180; NJW 1981, 1673 Nr. 10; vgl. auchSenatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 111/83 = WM 1984, 1340; BGH Urteil vom 8. April 1965 - III ZR 230/63 = VersR 1965, 764 undvom 3. März 1966 - III ZR 123/64 = VersR 1966, 630; ferner Ingenstau-Korbion, VOB, 10. Aufl., Einl., Rdn. 14/15 m.w.N.).
  • BGH, 26.03.1981 - VII ZR 185/80

    Berechtigung zum Schadensersatz bei unkorrekter Vergabe eines Auftrags

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat, kommt durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung und die Beteiligung eines Bieters am Ausschreibungsverfahren zwischen den Verhandlungspartnern ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis zustande, das zu gegenseitiger Rücksichtnahme verpflichtet und auf beiden Seiten Sorgfaltspflichten begründet, deren schuldhafte Verletzung Schadensersatzansprüche (insbesondere auf Erstattung der Ausschreibungsaufwendungen) begründen kann (BGHZ 49, 77, 79 [BGH 16.11.1967 - III ZR 12/67]; 60, 221, 223 f [BGH 22.02.1973 - VII ZR 119/71]; BGH NJW 1980, 180; NJW 1981, 1673 Nr. 10; vgl. auchSenatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 111/83 = WM 1984, 1340; BGH Urteil vom 8. April 1965 - III ZR 230/63 = VersR 1965, 764 undvom 3. März 1966 - III ZR 123/64 = VersR 1966, 630; ferner Ingenstau-Korbion, VOB, 10. Aufl., Einl., Rdn. 14/15 m.w.N.).
  • BGH, 08.04.1965 - III ZR 230/63

    Begriff des Schutzgesetzes - Ausübung öffentlicher Gewalt - Voraussetzungen des

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat, kommt durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung und die Beteiligung eines Bieters am Ausschreibungsverfahren zwischen den Verhandlungspartnern ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis zustande, das zu gegenseitiger Rücksichtnahme verpflichtet und auf beiden Seiten Sorgfaltspflichten begründet, deren schuldhafte Verletzung Schadensersatzansprüche (insbesondere auf Erstattung der Ausschreibungsaufwendungen) begründen kann (BGHZ 49, 77, 79 [BGH 16.11.1967 - III ZR 12/67]; 60, 221, 223 f [BGH 22.02.1973 - VII ZR 119/71]; BGH NJW 1980, 180; NJW 1981, 1673 Nr. 10; vgl. auchSenatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 111/83 = WM 1984, 1340; BGH Urteil vom 8. April 1965 - III ZR 230/63 = VersR 1965, 764 undvom 3. März 1966 - III ZR 123/64 = VersR 1966, 630; ferner Ingenstau-Korbion, VOB, 10. Aufl., Einl., Rdn. 14/15 m.w.N.).
  • BGH, 03.03.1966 - III ZR 123/64

    Voraussetzungen für ein Handeln von Beamten "in Ausübung eines öffentlichen

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat, kommt durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung und die Beteiligung eines Bieters am Ausschreibungsverfahren zwischen den Verhandlungspartnern ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis zustande, das zu gegenseitiger Rücksichtnahme verpflichtet und auf beiden Seiten Sorgfaltspflichten begründet, deren schuldhafte Verletzung Schadensersatzansprüche (insbesondere auf Erstattung der Ausschreibungsaufwendungen) begründen kann (BGHZ 49, 77, 79 [BGH 16.11.1967 - III ZR 12/67]; 60, 221, 223 f [BGH 22.02.1973 - VII ZR 119/71]; BGH NJW 1980, 180; NJW 1981, 1673 Nr. 10; vgl. auchSenatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 111/83 = WM 1984, 1340; BGH Urteil vom 8. April 1965 - III ZR 230/63 = VersR 1965, 764 undvom 3. März 1966 - III ZR 123/64 = VersR 1966, 630; ferner Ingenstau-Korbion, VOB, 10. Aufl., Einl., Rdn. 14/15 m.w.N.).
  • BGH, 22.02.1973 - VII ZR 119/71

    Haftung des günstigsten Bieters für einen vom Auftraggeber nicht erkannten

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat, kommt durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung und die Beteiligung eines Bieters am Ausschreibungsverfahren zwischen den Verhandlungspartnern ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis zustande, das zu gegenseitiger Rücksichtnahme verpflichtet und auf beiden Seiten Sorgfaltspflichten begründet, deren schuldhafte Verletzung Schadensersatzansprüche (insbesondere auf Erstattung der Ausschreibungsaufwendungen) begründen kann (BGHZ 49, 77, 79 [BGH 16.11.1967 - III ZR 12/67]; 60, 221, 223 f [BGH 22.02.1973 - VII ZR 119/71]; BGH NJW 1980, 180; NJW 1981, 1673 Nr. 10; vgl. auchSenatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 111/83 = WM 1984, 1340; BGH Urteil vom 8. April 1965 - III ZR 230/63 = VersR 1965, 764 undvom 3. März 1966 - III ZR 123/64 = VersR 1966, 630; ferner Ingenstau-Korbion, VOB, 10. Aufl., Einl., Rdn. 14/15 m.w.N.).
  • BGH, 16.11.1967 - III ZR 12/67

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Verschuldens bei

    Auszug aus BGH, 08.11.1984 - VII ZR 51/84
    Wie der Senat bereits mehrfach entschieden hat, kommt durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung und die Beteiligung eines Bieters am Ausschreibungsverfahren zwischen den Verhandlungspartnern ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis zustande, das zu gegenseitiger Rücksichtnahme verpflichtet und auf beiden Seiten Sorgfaltspflichten begründet, deren schuldhafte Verletzung Schadensersatzansprüche (insbesondere auf Erstattung der Ausschreibungsaufwendungen) begründen kann (BGHZ 49, 77, 79 [BGH 16.11.1967 - III ZR 12/67]; 60, 221, 223 f [BGH 22.02.1973 - VII ZR 119/71]; BGH NJW 1980, 180; NJW 1981, 1673 Nr. 10; vgl. auchSenatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 111/83 = WM 1984, 1340; BGH Urteil vom 8. April 1965 - III ZR 230/63 = VersR 1965, 764 undvom 3. März 1966 - III ZR 123/64 = VersR 1966, 630; ferner Ingenstau-Korbion, VOB, 10. Aufl., Einl., Rdn. 14/15 m.w.N.).
  • BGH, 15.12.2016 - I ZR 63/15

    Zu den Ansprüchen eines bei der Stipendienvergabe nicht berücksichtigten

    (1) Werden durch Verwaltungsvorschriften Bewerbungskriterien bei der Ausschreibung von Ämtern oder Vergabevorschriften bei der Vergabe von Fördermitteln näher definiert, begründet dies nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine Selbstbindung, die für den Adressatenkreis der Vorschrift einen Vertrauensschutz eröffnet (vgl. BGH, Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 51/84, NJW 1985, 1466; Beschluss vom 13. Dezember 1993 - NotZ 56/92, BGHZ 124, 327, 332).
  • BGH, 21.11.1991 - VII ZR 203/90

    VOB/A: Rechtliche Bedeutung; Zuschlags- und Bindefrist

    Ob und welche dieser Rechtswirkungen gegeben sind, läßt sich nicht für die VOB/A allgemein, sondern nur, mit unterschiedlichen Ergebnissen, für einzelne Bestimmungen beantworten (vgl. etwa BGH, Urt. vom 4. Oktober 1979 - VII ZR 11/79 = BauR 1980, 63 einerseits, BGH, Urt. vom 8. November 1984 - VII ZR 51/84 = BauR 1985, 75 andererseits).
  • OLG Naumburg, 22.12.1999 - 1 Verg 4/99

    Prüfung von Nebenangeboten; Führung von Aufklärungsverhandlungen

    Wie sich bereits aus dem Wortlaut von § 25 Nr. 3 Abs. 3 S. 2 VOB/A ergibt, geht es um eine Gesamtschau zahlreicher die Entscheidung beeinflussender und teilweise nur bedingt miteinander vergleichbarer bzw. zueinander ins Verhältnis setzbarer Einzelumstände und somit um eine Wertung, die - im Gegensatz zur Anwendung bloßer Verfahrensvorschriften - einen angemessenen Beurteilungsspielraum für den Auftraggeber voraussetzt (vgl. BGH, NJW 1985, 1466; OLG Düsseldorf, BauR 1990, 596, 600; VÜA Bay, WuW 1996, 153, 160 f, VÜA Bay ZVgR 1998, 496).

    Diese Anforderungen, denen die Vergabestelle im vorliegenden Verfahren nach derzeitiger Bewertung durch den Senat gerecht geworden ist, sind auch sachgerecht (vgl. BGH BauR 1985, 75; BGH, BauR 1997, 636, und vorgehend OLG Düsseldorf, BauR 1996, 98; ebenso OLG Düsseldorf, BauR 1990, 596; 636; OLG Celle, BauR 1994, 627).

  • OLG Rostock, 16.05.2001 - 17 W 1/01

    Berücksichtigung der Qualifikation eines Bieters bei der Ausschreibung von

    Dieses räumt dem Auftraggeber einen weiten Beurteilungsspielraum ein, der nach verwaltungsprozessualen Grundsätzen nur eingeschränkt gerichtlich überprüft werden kann (BGH NJW 1985, 1466, Boesen, Vergaberecht, § 97 GWB, Rn. 151).
  • OLG Frankfurt, 31.10.2006 - 11 U 2/06

    Vergabe von Bauleistungen: Umfang des Beurteilungsspielraums des öffentlichen

    Dabei ist vor allem zu berücksichtigen, dass der Zuschlag nicht auf das "preislich günstigste" oder "augenscheinlich wirtschaftlichste" Angebot erteilt werden soll, vielmehr geht es bei der Auswahl des Zuschlagsangebotes nach § 25 Nr. 3 VOB/A um eine Gesamtschau zahlreicher die Entscheidung beeinflussender Einzelumstände und somit um eine Wertung, die einen angemessenen Beurteilungsspielraum des Auftraggebers voraussetzt und ihm auch einräumt (vgl. BGH NJW 1985, 1466; OLG Düsseldorf BauR 1990, 596).
  • OLG Köln, 01.07.2004 - 18 U 12/03

    Schadensersatzansprüche eines Bieters gegen den Ausschreibenden i.R.e.

    Im Hinblick auf die damit verbundene Wertung wird überwiegend von einem Beurteilungsspielraum des Auftraggebers ausgegangen (BGH NJW 1985, 1466; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 508, 509; OLG München NJW-RR 1995, 1235; OLG Düsseldorf BauR 1996, 98, 101; OLG Oldenburg NJW-RR 1997, 661; OLG Düsseldorf NJW-RR 1990, 1046, 1048; VÜA Bayern, WuW 1996, 153; Thüringer OLG, BauR 2000, 396, 402; Ingenstau/Korbion, Einl Rn 55; A § 25 Rn 73 a, b; Heiermann/Riedl/Rusam, A § 25 Rn 55).
  • BGH, 24.04.1997 - VII ZR 106/95

    Pflicht des Auftraggebers zur Bekanntgabe wesentlicher Änderungen der

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats kommt durch eine den Regeln der VOB/A folgende Ausschreibung und die Beteiligung eines Bieters am Ausschreibungsverfahren zwischen den Verhandlungspartnern ein vertragsähnliches Vertrauensverhältnis zustande, das zu gegenseitiger Rücksichtnahme verpflichtet und auf beiden Seiten Sorgfaltspflichten begründet, deren schuldhafte Verletzung zu Schadensersatzansprüchen führen kann (Urteil vom 8. November 1984 - VII ZR 51/84 = BauR 1985, 75 = ZfBR 1985, 74 m.w.Nachw.).
  • OLG Bamberg, 20.02.1992 - 1 U 139/89
    Wie sich aus Wortlaut und Überschrift dieser Bestimmung "Wertung der Angebote" ergibt, geht es dabei um eine Gesamtschau zahlreicher die Entscheidung beeinflußender Einzelumstände und somit um eine Wertung, die einen angemessenen Beurteilungsspielraum voraussetzt (vgl. BGH Baurecht 1985, 75 (76)).

    Die schuldhafte Verletzung des im Ausschreibungsverfahren zwischen den Parteien bestehenden Vertrauensverhältnisses durch den Beklagten (fehlerhafte Auslegung der Lohngleitklausel; Nichtberücksichtigung der Schreiben der Klägerin vom 22.1. und 2.1.1985) begründet Schadensersatzansprüche der Klägerin aus dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsabschluß, culpa in contrahendo (vgl. BGH Baurecht 1985, 75 (76), Baurecht 1981, 368 (369), Urteil vom 21.11.1991 (VII ZR 203/90); OLG Köln NJW 1985, 1475 [OLG Köln 25.11.1982 - 18 U 210/80]; Ingenstau/Korbion, a.a.O., Einleitung Nr. 51 f. m.w.N. zur Rechtsprechung und Literatur).

  • OLG Rostock, 16.05.2001 - 17 W 2/01

    Nach welchen Auswahlkriterien werden Architektenleistungen vergeben?

    Dieses räumt dem Auftraggeber einen weiten Beurteilungsspielraum ein, der nach verwaltungsprozessualen Grundsätzen nur eingeschränkt gerichtlich überprüft werden kann (BGH NJW 1985, 1466, Boesen, Vergaberecht, § 97 GWB, Rn. 151).
  • OLG Schleswig, 06.07.1999 - 6 U 69/97

    Mittelbare Verkürzung der Verjährungsfrist durch (formularmäßige) Vereinbarung

    § 11 Nr. 10 f. AGBG, wonach die gesetzlichen Gewährleistungsfristen nicht verkürzt werden dürfen, betrifft nur die gesetzlichen Gewährleistungsfristen und nicht die allgemeine Verjährungsfrist des § 195 BGB (BGH WM 85, 202; OLG München, VersR 96, 731).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.03.1993 - 5 S 1127/92

    Werbenutzungsvertrag zwischen einer Gemeinde und einem Plakatanschlagunternehmen:

  • OLG Stuttgart, 12.04.2000 - 2 Verg 3/00

    Nachprüfungsantrag in Bezug auf ein Vergabeverfahren; Recht auf Akteneinsicht im

  • BGH, 14.10.1993 - VII ZR 96/92

    Erforderliche Zuverlässigkeit i.S. § 25 Nr. 2 Abs. 1 VOB/A

  • OLG Saarbrücken, 02.07.2003 - 1 U 113/03

    Schadensersatz nach Ausschreibungsaufhebung

  • VK Hessen, 18.11.2021 - 69d-VK-03/21

    Kommunale Wohnungsbaugesellschaft ist öffentlicher Auftraggeber!

  • OLG Oldenburg, 21.03.1996 - 8 U 248/95

    Pflichtwidriges Verhalten eines Auftraggebers bei Erteilung eines Zuschlags an

  • OLG Stuttgart, 26.05.2000 - 2 U 224/99

    Werkvertragsrecht: Formularmäßige Verkürzung der regelmäßigen Verjährungsfrist

  • OLG Naumburg, 18.11.1999 - 3 U 169/98

    Bestehen eines Schadensersatzanspruchs wegen der fehlerhaften Vergabe eines

  • VK Nordbayern, 28.10.2002 - 320.VK-3194-32/02

    Ausschluss wegen fehlendem Nachweis der technischen Gleichwertigkeit

  • VK Nordbayern, 20.07.2000 - 320.VK-3194-14/00

    Anforderungen an die Gestaltung von Änderungsvorschlägen von Bewerbern in einem

  • OLG Frankfurt, 14.04.2000 - 10 U 145/99

    Gesamtschuldnerische Haftung mehrerer Auftraggeber für Fehler im

  • VK Brandenburg, 27.05.2002 - 2 VK 94/01

    Voraussetzungen für die zwingende europaweite Ausschreibung eines Auftrags;

  • VK Hessen, 26.11.2001 - 69d-VK-41/01

    Bauleistungen Ersatz der Urselbachtalbrücke BAB A5, Frankfurt - Kassel

  • VK Südbayern, 09.09.2003 - 38-08/03

    Neben- und Hauptangebote müssen gleichwertig sein

  • OLG Celle, 05.08.1993 - 10 U 3/91

    Schadensersatz aus vorvertraglichem Vertrauensverhältnis im Rahmen eines

  • VK Südbayern, 03.09.2003 - 36-08/03

    Wertung bei Nebenangeboten

  • VK Schleswig-Holstein, 22.08.2001 - VK-SH 17/01

    im Eröffnungstermin sind Preisnachlässe zu verlesen

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