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   BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58   

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BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58 (https://dejure.org/1959,259)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1959 - I ZR 120/58 (https://dejure.org/1959,259)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1959 - I ZR 120/58 (https://dejure.org/1959,259)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 284
  • MDR 1960, 202
  • GRUR 1960, 193
  • WRP 1960, 13
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 293/51

    Tarifgebundenheit bei Güterfernverkehr

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Diese Vorschrift entspricht dem § 14 des voraufgegangenen Güterfernverkehrsgesetzes; auch dessen Tarifbestimmungen waren mindestens insoweit unabdingbar, als es sich um die darin festgesetzten Preise handelte (BGHZ 8, 66 [BGH 29.10.1952 - II ZR 293/51] ).

    Hinsichtlich der tariflichen Preise für die Beförderungsleistung konnte das schon vorher nach der Entscheidung BGHZ 8, 66 [BGH 29.10.1952 - II ZR 293/51] nicht zweifelhaft sein.

  • BGH, 28.10.1953 - II ZR 149/52

    Anforderungen an die Entscheidung über eine Stufenklage

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Den Auskunftsanspruch hat das Berufungsgericht zutreffend als Nebenanspruch zum Schadensersatzanspruch gewährt, da der Kläger über den Umfang des letzteren entschuldbar ungewiß und insoweit auf die Beklagte angewiesen ist, diese aber die Auskunft unschwer erteilen kann (BGHZ 10, 385, 387 [BGH 28.10.1953 - II ZR 149/52] , stRspr.).
  • BGH, 28.10.1955 - I ZR 188/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Wenn in dem Leitsatz 3 zu der in GRUR 1956, 93, 96 - Perglutan - abgedruckten Entscheidung allgemein ausgesprochen ist, bei gegebener Möglichkeit der Stufenklage könne ein Feststellungsinteresse nur unter besonderen Umständen angenommen werden, so rechtfertigte sich dies aus der Besonderheit des Falles, sollte aber keine Abweichung von den vorerörterten, seit Jahrzehnten anerkannten Rechtsgrundsätzen bedeuten.
  • RG, 10.07.1911 - VI 373/10

    Verjährung.

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    In einem solchen Falle ist aber die Feststellungsklage vor allem deshalb für zulässig zu erachten, weil sie den Verletzten vor den Nachteilen drohender Verjährung schützt (RG JW 1929, 347; vgl. RGZ 77, 213, 215).
  • BGH, 30.04.1959 - II ZR 7/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Damit hat der Gesetzgeber die frühere Fassung des § 106 Abs. 2 GüKG mit rückwirkender Kraft authentisch dahin ausgelegt, daß der Reichskraftwagentarif mit der dazu ergangenen Kraftverkehrsordnung (KVO) für den Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen den Tarif im Sinne der §§ 21, 22 GüKG bildet (BGH NJW 1959, 1368).
  • BGH, 25.06.1954 - I ZR 7/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Im übrigen genügt es für die Erhebung der Feststellungsklage, daß die Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts dargetan ist (BGH GRUR 1954, 457, 459 - Jrus).
  • BGH, 21.11.1952 - I ZR 56/52

    Schallplatte und Magnettonband. Urheberrecht

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Das kann durchaus auch bei fahrlässigem Rechtsirrtum der Fall sein, so insbesondere, wenn der Handelnde bei voller Kenntnis des äußeren Sachverhalts fahrlässig die rechtlichen Voraussetzungen der Notwehr für gegeben hält, oder wenn er eine ihm vorteilhafte Auslegung bei zweifelhafter Rechtslage vorzieht, ohne eine ihm mögliche und zumutbare Klärung herbeizuführen (vgl. BGHZ 8, 88, 97 [BGH 21.11.1952 - I ZR 56/52] - Magnettonband).
  • BGH, 06.06.1951 - II ZR 24/50

    Feststellungsklage gegen offene Handelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Indessen ist die Feststellungsklage trotz an sich möglicher Leistungsklage gegeben, wenn sie durch prozeßökonomische Erwägungen geboten ist (BGHZ 2, 250, 253) [BGH 06.06.1951 - II ZR 24/50] .
  • BGH, 30.01.1953 - I ZR 88/52

    Fernsprechnummer als Kennzeichnungsmittel

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Für den aus § 1 UWG hergeleiteten, allein auf das Verhalten der Beklagten im Falle der Gerresheimer Glashütte zu stützenden Schadensersatzanspruch bedarf - im Gegensatz zum Unterlassungsanspruch - der Entscheidung, ob die Beklagte im Zeitpunkt ihres Handelns alle für dessen objektive Wettbewerbswidrigkeit maßgebenden Umstände gekannt hat, denn diese Kenntnis ist regelmäßig Voraussetzung für den Vorwurf objektiv wettbewerbswidrigen Handelns (BGHZ 8, 387, 393 [BGH 30.01.1953 - I ZR 88/52] - Fernsprechnummer).
  • BGH, 29.01.1957 - I ZR 53/55

    Arzneimittelverkauf in Drogerien

    Auszug aus BGH, 03.11.1959 - I ZR 120/58
    Für die auf § 1 UWG gestützte Unterlassungsklage ist ferner erforderlich, aber auch ausreichend, daß die Beklagte die äußeren Umstände gekannt hat, die ihr Verhalten als wettbewerbswidrig erscheinen lassen (BGHZ 23, 184, 194 [BGH 29.01.1957 - I ZR 53/55] - Spalttabletten).
  • BGH, 12.03.1954 - I ZR 201/52

    Radschutz

  • BGH, 16.10.1956 - I ZR 2/55

    Rechtsmittel

  • RG, 08.10.1930 - I 113/30

    Inwieweit sind außerhalb des Beförderungszwanges freie Vereinbarungen der Bahn

  • BGH, 17.05.2001 - I ZR 189/99

    Feststellungsinteresse II; Feststellungsinteresse bei Möglichkeit der Stufenklage

    Das für eine Klage auf Feststellung der Verpflichtung zum Schadensersatz nach § 256 Abs. 1 ZPO erforderliche Feststellungsinteresse entfällt im Wettbewerbsrecht - wie im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht überhaupt - in der Regel nicht schon dadurch, daß der Kläger im Wege der Stufenklage (§ 254 ZPO) auf Leistung klagen könnte (Fortführung der bisherigen Rechtsprechung, vgl. BGH, Urt. v. 3.11.1959 - I ZR 120/58, GRUR 1960, 193, 196 = WRP 1960, 13 - Frachtenrückvergütung; Urt. v. 19.11.1971 - I ZR 72/70, GRUR 1972, 180, 183 = WRP 1972, 309 - Cheri).

    Aufgrund dieser im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht bestehenden Besonderheiten entspricht es für diesen Bereich einhelliger Meinung, daß das für eine Klage auf Feststellung der Verpflichtung zum Schadensersatz nach § 256 Abs. 1 ZPO erforderliche Feststellungsinteresse grundsätzlich auch dann besteht, wenn der Kläger im Wege der Stufenklage (§ 254 ZPO) auf Leistung klagen könnte (st. Rspr.; vgl. zum Wettbewerbsrecht: BGH, Urt. v. 3.11.1959 - I ZR 120/58, GRUR 1960, 193, 196 = WRP 1960, 13 - Frachtenrückvergütung; Urt. v. 19.11.1971 - I ZR 72/70, GRUR 1972, 180, 183 = WRP 1972, 309 - Cheri; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 22. Aufl., Einl. Rdn. 501; Jacobs in Großkomm.UWG, Vor § 13 Rdn. D 393; Köhler in Köhler/Piper, UWG, 2. Aufl., Vor § 13 Rdn. 262; Loewenheim in Pastor/Ahrens, Der Wettbewerbsprozeß, 4. Aufl., Kap. 69 Rdn. 4; Melullis, Handbuch des Wettbewerbsprozesses, 3. Aufl., Rdn. 1057; Speckmann, Wettbewerbsrecht, 3. Aufl., Rdn. 1877; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 7. Aufl., Kap. 52 Rdn. 16 f.; zum Urheberrecht: Nordemann in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 9. Aufl., § 97 UrhG Rdn. 43; Lütje in Möhring/Nicolini, UrhG, 2. Aufl., § 97 Rdn. 285; Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, Rdn. 723; Schricker/Wild, Urheberrecht, 2. Aufl., § 97 UrhG Rdn. 101; zum Markenrecht: Fezer, Markenrecht, 2. Aufl., § 14 Rdn. 524; Ingerl/Rohnke, MarkenG, Vor §§ 14-19 Rdn. 71; zum Patentrecht: Benkard/Rogge, Patentgesetz, 9. Aufl., § 139 Rdn. 80; Keukenschrijver in Busse, Patentgesetz, 5. Aufl., § 139 Rdn. 38; Meier-Beck, GRUR 1998, 276, 279).

  • BGH, 19.11.1971 - I ZR 72/70
    In dessen ist die Feststellungsklage trotz an sich möglicher Leistungsklage gegeben, wenn sie durch prozeßökonomische Erwägungen geboten ist (BGHZ 2, 250, 253; BGH GRUR 60, 193, 196 - Frachtenrlickvergütung -).

    Das ist hier, wie im allgemeinen im gewerblichen Rechtsschutz, der Fall, da selbst nach erteilter Auskunft die Begründung des Schadensersatzanspruchs Schwierigkeiten bereitet und noch einer eingehenden tatsächlichen Prüfung bedarf, während die Feststellungsklage den Verletzten vor einer drohenden Verjährung schützt (BGH GRUR 60, 193, 196 - Frachtenrückvergütung - mit der Klarstellung der "Perglutan"-EntScheidung des BGH in GRUR 56, 93, 96).

  • BGH, 03.12.1992 - I ZR 276/90

    Tariflohnunterschreitung - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Dem steht nicht entgegen, daß in Rechtsprechung und Literatur der Wettbewerbsvorteil teilweise allein in der Unterschreitung des Tarifs (RGZ 117, 16, 22) bzw. der darin liegenden Eignung zur Erzielung eines Wettbewerbsvorteils (Jacobs in Handbuch des Wettbewerbsrechts, § 46 Rdn. 34) oder in der Schaffung lediglich einer günstigen "wettbewerblichen Ausgangslage" (BGH, Urt. v. 3.11.1959 - I ZR 120/58, GRUR 1960, 193, 195 = WRP 1960, 13 - Frachtenrückvergütung) gesehen worden ist; denn an der den Gedanken des notwendigen Wettbewerbsvorsprungs vernachlässigenden Auffassung des Reichsgerichts kann aus den vorstehenden Gründen - die auch die Auffassung Jacobs aaO als zu weitgehend erscheinen lassen - nicht festgehalten werden, und der vom Bundesgerichtshof (aaO - Frachtenrückvergütung) gewählte Begriff der "wettbewerblichen Ausgangslage" steht bei sinngerechter Auslegung nicht im Widerspruch zur vorstehend dargelegten Auffassung des Senats, wonach die Verbesserung der Lage nicht lediglich betriebswirtschaftliche, sondern tatsächlich wettbewerbliche Auswirkungen zeitigen muß.
  • BGH, 01.02.1967 - Ib ZR 3/65

    Grabsteinaufträge I

    Selbst wenn D. Werbungen der in Rede stehenden Art vor Ablauf dieser Frist begangen haben sollte, wäre der Beklagte aus dem Gesichtspunkt der Abwehr nicht berechtigt, seinerseits einen gleichartigen Wettbewerbsverstoß zu begehen (BGH GRUR 1960, 193 - Frachtenrückvergütung).
  • BGH, 18.05.1973 - I ZR 31/72

    Sittenwidrigkeit eines Verstosses gegen die Preisauszeichnungsvorschriften bei

    Außerdem muß in subjektiver Hinsicht hinzukommen, daß sich der Wettbewerber bewußt und planmäßig über das Gesetz hinwegsetzt, um sich einen sachlich nicht gerechtfertigten Vorsprung gegenüber gesetzestreuen Mitbewerbern zu verschaffen (vgl. BGH GRUR 1957, 558, 559 - Bayern-Expreß; 1960, 193, 195 - Frachtenrückvergütung; 1973, 146, 147 - Flughafen-Zubringerdienst).

    Der Bundesgerichtshof hat auch ausgesprochen, daß der Verstoß gegen wettbewerbsregelnde Vorschriften nicht ohne weiteres sittenwidrig zu sein brauche (BGH GRUR 1960, 193, 195 - Frachtenrückvergütung; GRUR 1973, 212, 213 - Minicar-Numerierung).

  • BGH, 14.07.1961 - I ZR 40/60

    Betonzusatzmittel

    Unter dieser Voraussetzung ist auch die für die Zulässigkeit der Abwehr eines Wettbewerbsverstoßes erforderliche Beziehung des Verstoßes auf den Abwehrenden (BGH GRUR 1960, 193, 196 - Frachtenrückvergütung) hier gegeben.
  • BGH, 08.03.1962 - KZR 8/61

    Ausnutzung fremden Vertragsbruchs

    Für den Einwand der wettbewerblichen Abwehr ist unter diesem umständen nach alledem kein Raum (vgl. dazu insbesondere die Entscheidung des Reichsgerichts GRUR 1939, 562, 566 sowie BGH GRUR 1960, 193, 196 - Frachtenrückvergütung; BGHZ 23, 365, 376 [BGH 22.02.1957 - I ZR 68/56] - Suwa; Baumbach/Hefermehl UWG Einl Anm. 199-202; Reimer a.a.O. 113. Kapitel S, 869 ff).

    Denn da es bei dem Unterlassungsanspruch der Klägerin um sein zukünftiges Verhalten geht, ist entscheidend, daß er diese Kenntnis jedenfalls jetzt hat und nicht ohne sie in Zukunft den streitigen Warenbezug fortsetzen könnte (GRUR 1960, 193, 196 - Frachtenrückvergütung -).

  • BGH, 22.01.1971 - I ZR 76/69

    Grenzen der guten Sitten bei der Abwehr eines unlauteren Wettbewerbers - Anzeigen

    Der frühere I. Senat des Bundesgerichtshofs ist von einer nur entsprechenden Anwendung des § 227 BGB ausgegangen (BGH GRUR 60, 193, 196 - Frachtenrückvergütung).

    Wenn auch die Erwirkung gerichtlicher Maßnahmen grundsätzlich der gebotene Weg zur Abwehr von Wettbewerbsverstößen ist, so kann doch der betroffene Mitbewerber dann nicht ausschließlich auf die Inanspruchnahme gerichtlicher Hilfe verwiesen werden, wenn dadurch dem wettbewerbswidrigen Angriff nicht ausreichend gewehrt werden kann (RG GRUR 33, 249, 251 - Paraffinkerzen; BGH GRUR 60, 193, 196 - Frachtenrückvergütung; 68, 382, 385 - Favorit II).

  • BGH, 19.10.1966 - Ib ZR 156/64

    Wettbewerbswidrigkeit der Anmietung einer Gebäudefläche für Werbezwecke - Abwehr

    Auch der Gesichtspunkt der "wettbewerblichen Abwehr" vermag, obwohl er weiter reichen kann, als der Notwehreinwand (BGH GRUR 1960, 193, 196 - Frachtenrückvergütung; Baumbach-Hefermehl, UWG 9. Aufl. Einl. 235), das Verhalten der Beklagten nicht zu rechtfertigen.
  • BGH, 29.05.1963 - Ib ZR 155/61

    Rechtsmittel

    Gleichwohl kann der Verstoß gegen Ordnungsvorschriften unlauter sein, wenn der Handelnde ihn bewußt und planmäßig begeht, um sich auf diese Weise einen Vorsprung im Wettbewerb vor seinen Mitbewerbern zu verschaffen (RGZ 117, 16, 22; BGH GRUR 1957, 558 - Bayern-Expreß; 1960, 193 - Frachtenrückvergütung).

    Der Vorsprung im Wettbewerb, der einen Verstoß gegen gesetzliche Vorschriften oder die Ausnutzung fremder Gesetzesverstöße im Sinne des § 1 UWG sittenwidrig machen könnte, muß sich nämlich nicht notwendig in dem durch etwaige Betriesbersparnisse ermöglichten Angebot billigerer oder besserer Ware ausdrücken, wenn dies auch der Regel entsprechen mag (vgl. dazu RGZ 117, 16, 22; BGH GRUR 1957, 558 - Bayern-Expreß; 1960, 193 - Frachtenrückvergütung).

  • OLG Naumburg, 16.10.1997 - 7 U (HS) 77/97

    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit einer Vereinbarung über die Durchführung von

  • BGH, 13.07.1966 - Ib ZR 80/64

    Wirksamkeit von Beförderungsverträgen bei tarifwidrigen Sonderabmachungen -

  • OLG Stuttgart, 17.01.2002 - 2 U 29/01

    Wettbewerbsverstoß: Vertrieb eines arzneimittelrechtlich nicht zugelassenen

  • BGH, 26.09.1963 - II ZR 220/61
  • BGH, 29.05.1963 - Ib ZR 4/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1963 - Ib ZR 186/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1963 - Ib ZR 9/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1963 - Ib ZR 175/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1963 - Ib ZR 178/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1963 - Ib ZR 168/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1963 - Ib ZR 177/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.03.1969 - I ZR 33/67

    Belieferung brauereigebundener Gastwirte mit Bier aus fremden Brauereien -

  • BGH, 03.03.1960 - II ZR 196/57

    Anwendbarkeit des Rückgewähranspruchs im Sinne des § 23 Güterkraftverkehrsgesetz

  • BGH, 22.12.1965 - Ib ZR 119/63

    Selbstbedienungs-Großhandlung. Ladenschlußgesetz

  • BGH, 02.02.1977 - VIII ZR 320/75

    Widerrufsrecht beim Kauf gleichartiger Sachen

  • BGH, 10.03.1971 - I ZR 109/69

    Anspruch auf Unterlassung von unlauterer Werbung für eine urologische

  • BGH, 07.10.1982 - I ZR 93/80

    Bestellschreiben

  • BGH, 30.01.1964 - II ZR 141/62
  • LG Berlin, 14.02.2000 - 97 O 188/99

    Telefonische Steuerberatung unter 0190-Nummer

  • OLG Stuttgart, 08.05.1987 - 2 U 168/86

    Nichtgewährung von Urlaubsgeld und keiner Jahressondervergütung, obwohl diese im

  • BGH, 29.11.1963 - Ib ZR 71/62

    Anforderungen an das Vorliegen eines Wettbewerbsvorsprungs durch Rechtsverletzung

  • BGH, 25.06.1971 - I ZR 68/70

    Richtlinien für die Herstellung, Kennzeichnung und Beurteilung süßer

  • BGH, 08.05.1970 - I ZR 19/69

    Verwendung der Außenflächen von Personenkraftwagen zu Werbezwecken bei Mietwagen

  • BGH, 12.02.1969 - I ZR 8/67

    Regelung eines Wettbewerbs zwischen Brauereien - Abschluss von

  • OLG Stuttgart, 28.02.1974 - 2 U 133/73

    Berechtigung eines Verbraucherverbandes zur gerichtlichen Geltendmachung eines

  • BGH, 20.04.1966 - Ib ZR 31/64

    Rechtsmissbräuchlichkeit einer Klage - Beiderseitige unlautere

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