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   BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61   

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BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61 (https://dejure.org/1963,548)
BGH, Entscheidung vom 03.05.1963 - Ib ZR 93/61 (https://dejure.org/1963,548)
BGH, Entscheidung vom 03. Mai 1963 - Ib ZR 93/61 (https://dejure.org/1963,548)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1963, 657
  • GRUR 1963, 539
  • BB 1963, 745
  • DB 1963, 896
  • WRP 1963, 276
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 27.06.1961 - I ZR 13/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Die Revision verweist in diesem Zusammenhang auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 1. Dezember 1960 (GRUR 1961, 195 - Medaillenwerbung) und vom 27. Juni 1961 (GRUR 1961, 545 - Hühnergegacker in Rundfunkwerbung), wonach eine beantragte Verkehrsbefragung dann durch zuführen sei und nicht durch die angebliche eigene Sachkunde der mit dem Streit befaßten Richter ersetzt werden könne, wenn es um einen auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen ausgerichteten Spezialartikel gehe.

    Dies aber genügt zu einer Verurteilung zur Unterlassung auch solchen Fabrikanten und Händlern gegenüber, denen bekannt ist, daß es sich bei skai um einen Kunststoff handelt (BGH GRUR 1961, 545 - Plastikfolie).

  • BGH, 12.03.1954 - I ZR 201/52

    Radschutz

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Die Verurteilung zur Vernichtung dient dem Ausschluß der Wiederholungsgefahr und rechtfertigt sich aus einer entsprechenden Anwendung des § 1004 BGB (BGH GRUR 1954, 337 - Radschutz; GRUR 1959, 423 - Fußballstiefel).

    Es ist zwar richtig, daß die Erteilung der Veröffentlichungsbefugnis eine - auf den Zeitpunkt der Urteilsfällung abzustellende - Abwägung der mit der Urteilsveröffentlichung verbundenen Vor- und Nachteile erfordert (st. Rspr. vgl. u.a. BGH GRUR 1954, 337 - Radschutz).

  • BGH, 31.05.1957 - I ZR 93/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Insofern liegt der Sachverhalt anders als in der von der Revision angezogenen Entscheidung des erkennenden Senats hinsichtlich des Verbots der Firma "R.-C. GmbH." (BGH GRUR 1957, 561).
  • BGH, 28.06.1960 - I ZR 13/59
    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Ist aber eine Bezeichnung mehrdeutig, so genügt es in der Regel, um eine Irreführung im Sinne des § 3 UWG anzunehmen, wenn das angebotene Erzeugnis nicht allen der möglichen Begriffsinhalte entspricht und hierdurch der Anschein eines besonders günstigen Angebotes erweckt wird (BGH GRUR 1960, 567 - Kunstglas).
  • BGH, 08.05.1959 - I ZR 16/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Die Verurteilung zur Vernichtung dient dem Ausschluß der Wiederholungsgefahr und rechtfertigt sich aus einer entsprechenden Anwendung des § 1004 BGB (BGH GRUR 1954, 337 - Radschutz; GRUR 1959, 423 - Fußballstiefel).
  • BGH, 29.06.1956 - I ZR 176/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Zwar soll auf Vernichtung als die härtere Maßnahme gegenüber der Unkenntlichmachung oder einer anderen Beseitigungsmaßnahme nur erkannt werden, wo dies zur Verhinderung weiterer Beeinträchtigungen notwendig ist und für den Verpflichteten zumutbar erscheint (BGH GRUR 1957, 279 - Evidur; GRUR 1956, 558 - Coswig).
  • BGH, 18.01.1955 - I ZR 102/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Vorstellungen entgegenzuwirken, dies nicht ausschließen, daß die selbständige Wirkung der Bezeichnungen "echt skai" und "Original skai" bei unerfahrenen Abnehmern, die nicht auf Grund von Inseraten oder Prospekten, sondern allein auf Grund des Aussehens und der Bezeichnung der angebotenen Ware den Kaufentschluß fassen, die irrige Vorstellung des besonders vorteilhaften Angebotes einer Lederware hervorruft (BGH GRUR 1955, 251 - Silberal).
  • BGH, 16.12.1952 - I ZR 39/52

    Warenzeichen

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Der Verletzungsrichter hat nicht zu entscheiden, welche Maßnahmen der Verletzer zu treffen hat, um die irreführende Wirkung einer Bezeichnung auszuschließen (BGHZ 8, 202 - Kabelkennfäden; GRUR 1958, 148 - Schwardmann).
  • BGH, 30.11.1951 - I ZR 9/50

    Namensmißbrauch

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Bei solchen Gegenständen aber ist es nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in der Regel rechtlich nicht zu beanstanden, wenn der Richter, der gleichfalls zu den durch die Werbung für diese Erzeugnisse angesprochenen Verkehrskreisen gehört, die Frage, ob ein nicht unerheblicher Teil der Abnehmerschaft durch die Werbung irregeführt wird, auf Grund eigener Lebenserfahrung und Sachkenntnis beurteilt (BGHZ 4, 96 - Farina Urkölsch; GRUR 1956, 552 - Tiefenfurter Bauernbrot; GRUR 1961, 193, 195 - Medaillenwerbung; GRUR 1961, 538-540 - Feldstecher).
  • BGH, 13.07.1962 - I ZR 43/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1963 - Ib ZR 93/61
    Dies gilt vor allem dann, wenn der Richter auf Grund seines eigenen Einblicks in die Anschauungen der beteiligten Verkehrskreise eine Täuschungsgefahr bejaht (Urteil des Senats vom 13. Juli 1962 - I ZR 43/61 - Bärenfang).
  • BGH, 31.01.1956 - I ZR 74/55

    English-Lavender

  • BGH, 14.04.1961 - I ZR 150/59

    Feldstecher

  • BGH, 26.01.1954 - I ZR 192/52

    Alpah

  • BGH, 20.10.1953 - I ZR 134/52

    Rohrbogen

  • BGH, 01.12.1960 - I ZR 6/59
  • BGH, 11.10.2017 - I ZB 96/16

    Markenverletzung: Auslegung einer Verpflichtung zur Unterlassung einer Handlung

    Die in ihnen geregelten Ansprüche auf Rückruf und Entfernung aus den Vertriebswegen stellen der Sache nach Ausprägungen des Beseitigungsanspruchs dar, der vor der Umsetzung der Richtlinie 2004/48/EG auf eine entsprechende Anwendung des § 1004 BGB gestützt wurde (vgl. BGH, Urteil vom 4. Februar 1958 - I ZR 48/57, GRUR 1958, 402, 405 - Lili Marleen; Urteil vom 3. Mai 1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 542 - echt skai; Ernst-Moll, Festschrift für Klaka, 1987, S. 16, 17).
  • BGH, 21.02.2002 - I ZR 140/99

    "Entfernung der Herstellungsnummer III"; Beeinträchtigung der Garantiefunktion

    Ein Vernichtungsanspruch ist dagegen nur unter strengeren Voraussetzungen zu bejahen als im Markenrecht; er setzt - als ein Unterfall des Beseitigungsanspruchs - voraus, daß die von den Gegenständen ausgehende Gefahr weiterer Rechtsverletzungen nicht auf andere - mildere - Weise beseitigt werden kann (BGH, Urt. v. 15.1.1957 - I ZR 190/55, GRUR 1957, 278, 279 = WRP 1957, 273 - Evidur; Urt. v. 3.5.1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 542 = WRP 1963, 276 - echt skai; Urt. v. 3.5.1974 - I ZR 52/73, GRUR 1974, 666, 669 = WRP 1974, 400 - Reparaturversicherung; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 22. Aufl., Einl. Rdn. 312; Retzer in Festschrift Piper [1996], S. 421, 426; Köhler in Großkomm.UWG, vor § 13 Rdn. B 144; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 7. Aufl., Kap. 25 Rdn. 9).
  • OLG Koblenz, 03.02.2021 - 9 U 809/20

    Wettbewerbsverstoß: Werbung für E-Zigaretten

    Im Falle unbewusster Mehrdeutigkeit einer Werbeaussage muss der Werbende die ungünstigere, aber verständigerweise mögliche Auslegung gegen sich gelten lassen (BGH GRUR 1963, 539 (541) - echt skai; BGH GRUR 1982, 563 (564) - Betonklinker; BGH GRUR 1992, 66 (67) - Königl.-Bayerische Weisse; OLG Stuttgart WRP 1992, 55 (57); OLG Karlsruhe NJWE-WettbR 1997, 121; ÖOGH ÖBl 1963, 26; ÖOGH ÖBl 1986, 104; Köhler/Bornkamm/Feddersen, 39. Aufl. 2021, UWG § 5 Rn. 1.109).
  • OLG Düsseldorf, 10.09.2015 - 15 U 129/14

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Zahlung einer Vertragsstrafe aufgrund einer

    Jedoch wird auch für den Bereich des Lauterkeitsrechts ein Rückrufanspruch z.B. im Falle der Verbreitung von wettbewerbswidrigem Werbematerial für möglich gehalten ( BGH GRUR 1963, 539, 542 - echt skai ).
  • BGH, 20.10.1988 - I ZR 238/87

    Aus Altpapier - Irreführung einer Werbung für ein Papierprodukt

    In diesem Rahmen muß die Beklagte selbst prüfen, welche Behauptungen sie aufstellen und welche Aufmachung sie wählen muß, um eine Irreführung auszuschließen (vgl. BGH, Urt. v. 3.5.1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 541 - echt skai).
  • OLG München, 16.07.2020 - 29 U 3721/19

    Alleinstellungswerbung durch Bezeichnung eines markenrechtlich geschützten

    aa) Wird der Begriff "Original" einer Bezeichnung beigefügt, die der angesprochene Verkehr als eine Marke, eine Firma oder als ein Unternehmenskennzeichen erkennt, wird der Zusatz in der Regel als ein verstärkender Hinweis auf die Herkunft der angebotenen Ware aus einem Betrieb aufgefasst, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Hinweis auf die bewährte Qualität dieser Ware (RG GRUR 1939, 486, 488 - Original Bergmann; BGH GRUR 1963, 539, 541 - echt skai; OLG Frankfurt WRP 1980, 338, 340 - Original; OLG Köln GRUR-RR 2006, 286, 287 - Das Original; Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 38. Aufl., § 5, Rn. 2.87; Gloy/Loschelder/Danckwerts/Helm/Sonntag/Burger, Wettbewerbsrecht, 5. Aufl., § 59, Rn. 214; MüKoUWG/Busche, 2. Aufl., § 5, Rn. 340).

    Anders fällt das Verständnis eventuell dann aus, wenn es sich bei dem Zusatz um eine Beschaffenheitsangabe für das beworbene Produkt handelt (BGH GRUR 1963, 539, 541 - echt skai).

  • LG Düsseldorf, 25.04.2013 - 37 O 90/12

    Die Dose ist grün

    Wird dagegen eine mehrdeutige Werbung unterschiedlich verstanden, ist sie irreführend, wenn sie von einem nicht lediglich unerheblichen Teil des Verkehrs in einem unrichtigen Sinne verstanden wird (vgl. BGH GRUR 60, 563, 564 - Sektwerbung; GRUR 63, 539, 541 - echt skai; GRUR 82, 563, 564 - Betonklinker).
  • BGH, 21.06.1967 - Ib ZR 159/64

    Acrylglas

    Auch die Möglichkeit solcher von den Einzelhändlern nicht gewollter, aber durch die Kennzeichnungsweise des Herstellers verursachter Irreführungen muß in Fällen der vorliegenden Art in Betracht gezogen werden (vgl. zu alledem BGH GRUR 1961, 545, 547 -Plastic-Folien; 1963, 539, 541 rechte Spalte - echt skai).

    Zu dieser Folgerung konnte das Berufungsgericht entgegen der Meinung der Anschlußrevision ohne fremde Hilfe gelangen, weil die Richter selbst zu den Verbraucherkreisen gehören, die durch die Werbung für die hier angebotenen Erzeugnisse angesprochen werden (BGH GRUR 1963, 539, 541 - echt skai m.w.Nachw.).

    Bei Verstößen gegen § 3 UWG besteht zwar im Regelfall kein Anlaß, die Frage aufzuwerfen, ob der unrichtigen Werbeangabe die irreführende Wirkung durch einen aufklärenden Zusatz genommen werden kann; zumeist kann das Gericht auch gar nicht übersehen, welche Zusätze hierzu geeignet sein könnten (BGH GRUR 1963, 539, 541 - echt skai).

  • BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89

    Königl.-Bayerische Weisse - Irreführung/Geschäftsverhältnisse

    Dies schließt jedoch die Möglichkeit einer Irreführung nicht aus; denn wer mit mißverständlichen oder mehrdeutigen Angaben wirbt, muß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig auch die ihm ungünstigen Verständnismöglichkeiten gegen sich gelten lassen, d.h. auch solche, die die Angabe im Verkehr als unrichtig erscheinen lassen (vgl. BGH, Urt. v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 130 - Steinhäger; BGH, Urt. v. 28.6.1960 - I ZR 13/59, GRUR 1960, 567, 569 - Kunstglas; BGH, Urt. v. 3.5.1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 541 - echt skai; BGH, Urt. v. 18.2.1982 - I ZR 23/80, GRUR 1982, 563, 564 = WRP 1982, 459 - Betonklinker).
  • BGH, 16.02.1989 - I ZR 76/87

    "Professorenbezeichnung in der Arztwerbung"; Irreführung der Führung eines

    Eine relevante Täuschungshandlung im Sinne des § 3 UWG rechtfertigt grundsätzlich deren einschränkungsloses Verbot; nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es nicht Sache des Klägers und des Gerichts, im Klageantrag bzw. im Urteilsausspruch Einschränkungen zu formulieren, durch die der Verletzer die grundsätzlich täuschende Wirkung einer Handlung ausschließen kann (BGH, Urt. v. 3.5.1963 - Ib ZR 93/61, GRUR 1963, 539, 541 = WRP 1963, 276 - echt skai; Urt. v. 22.10.1971 - I ZR 36/70, GRUR 1972, 132, 133 - Spezialzucker; BGH, Urt. v. 29.9.1988 - I ZR 57/87 - Synthesizer, Urteilsumdr. S. 17, EWiR § 1 UWG 2/89, 81 (Knöpfle), jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.04.1965 - Ib ZR 1/64

    Nevada-Skibindung

  • OLG Koblenz, 03.02.2022 - 9 U 809/20
  • BGH, 29.09.1988 - I ZR 57/87

    Synthesizer

  • BGH, 03.05.1974 - I ZR 52/73

    Rückruf bzw. Vernichtung wettbewerbswidrigen Werbematerials - Auskunftsanspruch,

  • LG Düsseldorf, 29.03.2018 - 37 O 37/17
  • BGH, 19.06.1970 - I ZR 72/68

    Deutscher Sekt

  • BGH, 03.12.1976 - I ZR 151/75

    Betreiben eines Unternehmens unter der Bezeichnung "Datenzentrale Nord GmbH" -

  • BGH, 03.04.1970 - I ZR 117/68

    Zulässigkeit eines Preisvergleichs - Gegenüberstellung von zwei Preisen für

  • BGH, 02.11.1973 - I ZR 111/72

    Sweepstake

  • BGH, 18.09.1986 - I ZR 82/84

    "Echt versilbert"; Verkehrsbedeutung des Zusatzes "echt"

  • BGH, 29.11.1974 - I ZR 60/72

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch wegen Verwechslungsgefahr nach Bild

  • LG Köln, 08.03.2022 - 31 O 56/21
  • BGH, 05.05.1983 - I ZR 49/81

    Heilpraktikerkolleg

  • BGH, 15.06.1966 - Ib ZR 72/64

    Wettbewerbsverstoß wegen Irreführung der Verbraucher - Schutzwürdigkeit der

  • OLG Dresden, 20.01.1995 - 12 U 1096/94

    Vorspiegelung eines erhöhten Angora-Gehaltes in Werbeanzeige als irreführende

  • BGH, 23.03.1973 - I ZR 9/72

    Darstellung des mündlichen Parteivorbringens im Tatbestand des Urteils -

  • BGH, 22.03.1967 - Ib ZR 88/65

    Geschützte Materialbegriffe der Arbeitsgemeinschaft Holz - Verwendung unlauterer

  • BGH, 18.02.1972 - I ZB 6/70

    Versagung von Markenschutz international registrierten Marke wegen

  • BGH, 22.10.1971 - I ZR 36/70

    Voraussetzungen der irreführenden Werbung - Unzulässigkeit der Verwendung des

  • BGH, 21.06.1972 - I ZR 140/70

    Doppelbedeutung von "Trollinger" als Rebsorte und Wein aus Baden-Württemberg -

  • BGH, 06.06.1973 - I ZR 121/72

    Verletzung eines Warenzeichens und Verstoß gegen die Regeln des lauteren

  • BGH, 08.03.1973 - X ZR 67/71

    Zurückweisung einer Revision - Wettbewerbswidrige Aneignung fremder

  • BGH, 11.01.1967 - Ib ZR 63/65

    Unterlassungsanspruch gegen Gebrauch einer irreführenden Firmenkennzeichnung -

  • LG Nürnberg-Fürth, 23.07.2021 - 4 HKO 5207/19

    Unzulässige Bewerbung eines Original Rotbiers aufgrund Irreführung über die

  • LG Berlin, 24.06.2005 - 102 O 11/05

    Rabattwerbung nicht wettbewerbswidrig

  • BGH, 08.03.1974 - I ZR 26/73

    Irreführende Werung durch Kennzeichnung von Einheitsflaschen mit "D.B." -

  • BGH, 30.06.1972 - I ZR 29/71

    "Steaker" als Fleischmürber - Kriterien für unzulässige vergleichende Werbung -

  • BGH, 19.02.1971 - I ZR 44/69

    Verwendung eines Wortes in einer Werbung ohne direkten Hinweis auf Tatsache, dass

  • BGH, 27.01.1971 - I ZR 31/69

    Vertrieb eines lichtdurchlässigen Kunststoffes unter der Bezeichnung "ALTUGLAS" -

  • BGH, 30.11.1966 - Ib ZR 107/64

    Sittenwidriges Abspenstigmachen von Beschäftigten eines Mitbewerbers - Verletzung

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