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BGH, 11.06.1992 - I ZR 226/90 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer
Revisionsinstanz - Revision - Hauptanspruch - Angriff gegen die Kostenentscheidung - Streitwert - Vorinstanz - Teilabweisung - Unbeschränkter Unterlassungsantrag - Verbot einer konkreten Verletzungsform - Auslegung des Antrags - Sachvortrag des Klägers - Preisgünstiges ...
- werbung-schenken.de
Therapeutische Äquivalenz
UWG § 1
Anlehnende Werbung - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
UWG § 1; ZPO § 97 Abs. 1, § 253 Abs. 2 Nr. 2
Werbung für Generikum-Präparat - Rechtsmittelkosten bei Unterliegen in der Revisionsinstanz und erfolgreichem Angriff gegen Kostenentscheidung der Vorinstanz - Auslegung eines unbeschränkten Unterlassungsantrags - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Mannheim, 01.09.1989 - 7 O 15/89
- OLG Karlsruhe, 08.08.1990 - 6 U 249/89
- BGH, 11.06.1992 - I ZR 226/90
- BVerfG, 01.08.2001 - 1 BvR 1188/92
Papierfundstellen
- NJW 1992, 2967
- NJW 1992, 2969
- MDR 1993, 37
- GRUR 1992, 625
- WRP 1992, 697
Wird zitiert von ... (37) Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 30.03.1989 - I ZR 85/87
"Bioäquivalenz-Werbung"; Werbung mit der Bioäquivalenz eines …
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - I ZR 226/90
Insbesondere kann offenbleiben, ob nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Strukturreform im Gesundheitswesen vom 20. Dezember 1988 (BGBl I 2477) im Hinblick auf die darin vorgesehene Festbetragsregelung (vgl. § 31 Abs. 2 Satz 1 SGB V i.V.m. § 35 Abs. 1 Satz 2, 2. Halbsatz, SGB V) dem Informationsinteresse der Ärzteschaft und dem Allgemeininteresse an einer Kostendämpfung im Gesundheitswesen ein anderer Stellenwert als vordem (vgl. BGHZ 107, 136, 138 ff. - Bioäquivalenz-Werbung) beizumessen sein könnte und ob dies und/oder der Blick auf eine von der EG-Kommission vorgeschlagene Richtlinie des Rates über vergleichende Werbung Anlaß bieten könnte, die Maßstäbe der genannten Senatsentscheidung für die Prüfung der Frage der Zulässigkeit einer anlehnenden vergleichenden Werbung neu zu überdenken.Das Berufungsgericht ist ferner rechtsfehlerfrei davon ausgegangen, daß eine anlehnende bezugnehmende Werbung als grundsätzlich wettbewerbswidrig anzusehen ist und nur besondere Umstände diese ihr regelmäßig anhaftende Unlauterkeit entfallen lassen können (BGHZ 107, 136, 137 - Bioäquivalenz-Werbung).
Ob sich diese Umstände darin erschöpfen, daß für die Anlehnung in der gewählten Form ein hinreichender Anlaß besteht und die Angaben sich nach Art und Maß in den Grenzen des Erforderlichen und der wahrheitsgemäßen, sachlich richtigen Erörterung halten, oder darüber hinaus weitere Umstände hinzutreten müssen (so BGHZ 107, 136, 138 - Bioäquivalenz-Werbung), bedarf vorliegend keiner Entscheidung, da die Werbung der Beklagten schon die genannten Mindestvoraussetzungen nicht erfüllt; denn nach den aus Rechtsgründen nicht zu beanstandenden Feststellungen des Berufungsgerichts besteht weder für die Anlehnung in der gewählten - und allein noch den Streitgegenstand bildenden - Form der konkreten Werbeanzeige ein hinreichender Anlaß, noch halten sich die Angaben in der Anzeige nach Art und Maß in den Grenzen des Erforderlichen.
- BGH, 09.10.1986 - I ZR 138/84
"Unternehmensberatungsgesellschaft I"; Ausübung der Steuerberatung durch eine zur …
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - I ZR 226/90
Streitgegenstand des Revisionsverfahrens ist ausschließlich das vom Berufungsgericht ausgesprochene Verbot der konkreten Verletzungsform - d.h. einer der Werbung in der im Urteilstenor wiedergegebenen Anzeige im wesentlichen entsprechenden Form -, die das Berufungsgericht in den zur Auslegung der Urteilsformel heranzuziehenden (vgl. BGH GRUR 1987, 172, 174 - Unternehmensberatungsgesellschaft I m.w.N., insoweit in BGHZ 98, 330 [BGH 09.10.1986 - I ZR 138/84] nicht abgedruckt) Entscheidungsgründen (BU S. 21 f.) als im Kern dadurch gekennzeichnet angesehen hat, daß es sich dabei um eine vereinfachende, schlagwortartige Werbung mit der Äquivalenzbehauptung in hervorgehobener Form handelt.In der Klagebegründung, die nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Auslegung des Klagebegehrens heranzuziehen ist (vgl. BGH aaO. - Unternehmensberatungsgesellschaft I, insoweit nicht in BGHZ 98, 333 [BGH 09.10.1986 - I ZR 138/84] abgedruckt; BGH GRUR 1990, 611, 616 - Werbung im Programm, insoweit nicht in BGHZ 110, 278 abgedruckt;… BGH, Urt. v. 25.4.1991 - I ZR 134/90, GRUR 1991, 772 [BGH 25.04.1991 - I ZR 134/90] - Anzeigenrubrik I), hat die Klägerin die konkrete Form der Werbeaussage lediglich bei der Darstellung der den Klageanlaß bildenden Verletzungshandlung einmal kurz erwähnt.
- BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
Anzeigenrubrik I - Irreführung/sonst
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - I ZR 226/90
In der Klagebegründung, die nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Auslegung des Klagebegehrens heranzuziehen ist (…vgl. BGH aaO. - Unternehmensberatungsgesellschaft I, insoweit nicht in BGHZ 98, 333 [BGH 09.10.1986 - I ZR 138/84] abgedruckt; BGH GRUR 1990, 611, 616 - Werbung im Programm, insoweit nicht in BGHZ 110, 278 abgedruckt; BGH, Urt. v. 25.4.1991 - I ZR 134/90, GRUR 1991, 772 [BGH 25.04.1991 - I ZR 134/90] - Anzeigenrubrik I), hat die Klägerin die konkrete Form der Werbeaussage lediglich bei der Darstellung der den Klageanlaß bildenden Verletzungshandlung einmal kurz erwähnt. - BGH, 22.02.1990 - I ZR 78/88
Werbung im Programm - übertriebenes Anlocken; Trennung von Werbung und Programm
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - I ZR 226/90
In der Klagebegründung, die nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Auslegung des Klagebegehrens heranzuziehen ist (…vgl. BGH aaO. - Unternehmensberatungsgesellschaft I, insoweit nicht in BGHZ 98, 333 [BGH 09.10.1986 - I ZR 138/84] abgedruckt; BGH GRUR 1990, 611, 616 - Werbung im Programm, insoweit nicht in BGHZ 110, 278 abgedruckt;… BGH, Urt. v. 25.4.1991 - I ZR 134/90, GRUR 1991, 772 [BGH 25.04.1991 - I ZR 134/90] - Anzeigenrubrik I), hat die Klägerin die konkrete Form der Werbeaussage lediglich bei der Darstellung der den Klageanlaß bildenden Verletzungshandlung einmal kurz erwähnt.
- BGH, 05.05.2015 - XI ZR 406/13
Kein verbundenes Geschäfts bei Kombination eines Verbraucherdarlehensvertrags mit …
Das teilweise Obsiegen der Klägerin im Kostenausspruch ist unerheblich, da die Fortsetzung des Streits über den Kostenpunkt - bei nicht vollständig erledigtem Hauptanspruch - ohne Einfluss auf den Streitwert und demgemäß auch ohne Einfluss auf die Kostenentscheidung bleibt (vgl. BGH, Urteil vom 11. Juni 1992 - I ZR 226/90, GRUR 1992, 625, 627). - BGH, 05.02.1998 - I ZR 211/95
Testpreis-Angebot - Vergleichende Werbung; Sonderpreis
Sie ist durch eine schrittweise Lockerung gekennzeichnet, die inzwischen zur Anerkennung eines - über die bisherigen Einzelausnahmen hinausgehenden - allgemeinen Ausnahmegrundsatzes geführt hat; ohnehin ist der Verbotsgrundsatz nicht immer streng angewendet worden (…vgl. u.a. BGH, Urt. v. 22.5.1986 - I ZR 11/85, GRUR 1987, 49, 50 - Cola-Test, m. zust. Anm. Sack;… Urt. v. 7.11.1996 - I ZR 183/94, GRUR 1997, 227, 228 = WRP 1997, 182 - Aussehen mit Brille;… Urt. v. 5.12.1996 - I ZR 203/94, GRUR 1997, 539, 540 f. = WRP 1997, 709 - Kfz-Waschanlagen; auch Urt. v. 11.6.1992 - I ZR 226/90, GRUR 1992, 625 = WRP 1992, 697 - Therapeutische Äquivalenz). - OLG Celle, 02.11.2011 - 14 U 52/11
Berechnung der Kosten der Mangelbeseitigung durch einen Besteller gegenüber einem …
Unerheblich ist dabei, dass die Parteien den betreffenden Teil des Hauptsachetenors (Anspruch auf Auflassung und Bewilligung) nicht zur Überprüfung stellen; auch ein beschränkter Rechtsmittelangriff reicht aus, um die gesamte Kostenentscheidung der Vorinstanz einer Kontrolle zu unterziehen (BGH GRUR 1992, 625 [BGH 11.06.1992 - I ZR 226/90] ;… Zöller/ Herget a.a.O., § 97 Rdnr. 6).
- BVerfG, 01.08.2001 - 1 BvR 1188/92
Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit einer anlehnenden bezugnehmenden …
Die Urteile des Landgerichts Mannheim vom 1. September 1989 - 7 O 15/89 -, des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 8. August 1990 - 6 U 249/89 - und des Bundesgerichtshofes vom 11. Juni 1992 - I ZR 226/90 - verletzen die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht aus Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes.Die Revision der Beschwerdeführerin blieb im Wesentlichen ohne Erfolg (vgl. BGH, NJW 1992, S. 2969).
- OLG Schleswig, 18.09.2014 - 3 U 82/13
Darlehensvertrag zwischen dem Erblasser und einem Miterben: Darlehenskündigung …
Der Teilerfolg hinsichtlich einer Nebenentscheidung des angefochtenen Urteils ändert nichts an der Erfolgslosigkeit des Rechtsmittels in der Hauptsache und hat deshalb nach h. M. auf die Kostenentscheidung in der Berufung keinen Einfluss (BGH NJW 1992, 2969, 2970;… Schulz in MüKoZPO, 4. Aufl. 2013, § 97 Rn. 5;… Bork in Stein/Jonas, 22. Aufl. 2004, § 97 Rn. 3;… a. A. Schneider in Prütting/Gehrlein, 5. Aufl. 2013, § 97 Rn. 3, allerdings mit Hinweis auf § 92 Abs. 2 ZPO). - BGH, 07.12.2000 - I ZR 146/98
Telefonkarte
a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird der Streitgegenstand durch den Antrag sowie durch den dazu vorgetragenen Lebenssachverhalt bestimmt (BGH, Urt. v. 11.6.1992 - I ZR 226/90, GRUR 1992, 625, 627 = WRP 1992, 697 - Therapeutische Äquivalenz;… Urt. v. 2.4.1992 - I ZR 146/90, GRUR 1992, 552, 554 = WRP 1992, 557 - Stundung ohne Aufpreis;… Urt. v. 2.7.1998 - I ZR 77/96, GRUR 1999, 272, 274 = WRP 1999, 183 - Die Luxusklasse zum Nulltarif;… Urt. v. 8.6.2000 - I ZR 269/97, GRUR 2001, 181, 182 = WRP 2001, 28 - dentalästhetika). - BGH, 12.07.2001 - I ZR 40/99
Laubhefter; Bestimmtheit eines Unterlassungsantrags; Wettbewerbsrechtlicher …
Sie sind auch weder in den Entscheidungsgründen noch in der zur Auslegung des Urteilstenors ebenfalls mit heranzuziehenden Klagebegründung (vgl. BGH GRUR 1987, 172, 174 - Unternehmensberatungsgesellschaft I, insoweit in BGHZ 98, 330 nicht abgedruckt; GRUR 1990, 611, 616 - Werbung im Programm, insoweit in BGHZ 110, 278 nicht abgedruckt; BGH, Urt. v. 11.6.1992 - I ZR 226/90, GRUR 1992, 625, 627 = WRP 1992, 697 - Therapeutische Äquivalenz) näher erläutert. - BGH, 08.06.2000 - I ZR 269/97
Dentalästhetika
aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bestimmt sich auch der Streitgegenstand einer wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsklage nach dem Antrag und dem dazu vorgetragenen Lebenssachverhalt (BGH, Urt. v. 11.6.1992 - I ZR 226/90, GRUR 1992, 625, 627 = WRP 1992, 697 - Therapeutische Äquivalenz;… Urt. v. 2.4.1992 - I ZR 146/90, GRUR 1992, 552, 554 - Stundung ohne Aufpreis;… Urt. v. 5.4.1995 - I ZR 67/93, GRUR 1995, 518 = WRP 1995, 608 - Versäumte Klagenhäufung;… Urt. v. 2.7.1998 - I ZR 77/96, GRUR 1999, 272 = WRP 1999, 183 - Die Luxusklasse zum Nulltarif). - OLG Saarbrücken, 18.10.2006 - 1 U 670/05
Wettbewerbsverstoß: Irreführende Werbung mit einem prozentualen Preisnachlass auf …
Der Streitgegenstand einer Unterlassungsklage bestimmt sich indes nicht nur nach dem Klageantrag, sondern auch nach dem dazu vorgetragenen Lebenssachverhalt (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 2000, I ZR 269/97, NJW 2001, 1791 = GRUR 2001, 181, unter II. 2. a aa; BGH, Urteil vom 5. April 1995, I ZR 67/93, NJW 1995, 2170 = GRUR 1995, 518, unter II. 3.; BGH, Urteil vom 11. Juni 1992, I ZR 226/90, NJW 1992, 2969 = GRUR 1992, 625, unter II. 3.; BGH, Urteil vom 2. April 1992, I ZR 146/90, NJW-RR 1992, 1069 = GRUR 1992, 552, unter III.).Im übrigen beruht die Kostenentscheidung auf § 97 Abs. 1 ZPO; obwohl die Anschlussberufung des Klägers zurückgewiesen wurde, hat er nicht (gem. § 92 ZPO) einen Teil der Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen, weil sich die Anschlussberufung auf die Kostenentscheidung beschränkte und deshalb auf den Streitwert keinen Einfluss hatte (vgl. BGH, Urteil vom 11. Juni 1992, a. a. O., unter II. 3.).
- BAG, 23.02.2011 - 4 AZR 336/09
Eingruppierung eines Facharztes als ständiger Vertreter des Chefarztes
Die Kostenentscheidung des Landesarbeitsgerichts war, wenn auch nicht in der Begründung so doch im Ergebnis zutreffend, was in den Entscheidungsgründen von Amts wegen klargestellt werden kann (BAG 22. April 2010 - 6 AZR 948/08 - Rn. 24, AP KSchG 1969 § 17 Nr. 38 = EzA KSchG § 17 Nr. 22) , ohne dass dies Einfluss auf die Kostenentscheidung des Revisionsgerichts nach § 97 ZPO hat (BGH 11. Juni 1992 - I ZR 226/90 - zu II 3 der Gründe, NJW 1992, 2969) . - BGH, 09.09.2010 - I ZR 26/08
Gas-Heizkessel
- BAG, 24.05.2018 - 6 AZR 215/17
Höhe des Beilhilfeanspruchs nach Altersteilzeit
- BGH, 20.07.2005 - XII ZR 155/04
Bestimmung des Streitgegenstandes eines Berufungsverfahrens
- OLG Saarbrücken, 07.02.2013 - 4 U 421/11
Nachbarrechtlicher Beseitigungsanspruch: Berechnung der Wandhöhe eines …
- BGH, 25.01.2022 - VIII ZR 337/20
Ersatz von sog. fiktiven Mangelbeseitigungskosten im Zusammenhang mit der …
- BGH, 02.07.1998 - I ZR 77/96
Die Luxusklasse zum Nulltarif - Bestandteil der Hauptware
- LAG Hessen, 10.06.2013 - 21 Sa 850/12
Fristlose Kündigung - Zahlungsansprüche; Fristlose Kündigung - Zahlungsansprüche
- BGH, 06.10.1992 - KZR 21/91
Zinssubvention - Verletzung wettbewerbsbezogener Vorschriften
- BAG, 22.10.2009 - 6 AZR 599/08
Abfindung nach dem TV Soziale Absicherung - Arbeitsplatzangebot nach Kündigung
- OLG Hamm, 16.10.2007 - 21 U 43/07
Schadensersatz gegen Gebäudereinigungsfirma wegen Verlust des Hauptschlüssels
- OLG Brandenburg, 20.11.2008 - 12 U 113/08
Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Nachweis der Eigentümerstellung durch Vorlage des …
- OLG Düsseldorf, 07.07.2022 - 21 U 9/22
Fristsetzung zur Stellungnahme ist keine Leistungsaufforderung!
- LG Kleve, 11.01.2018 - 6 S 75/17
Herausgabe des Hundes und der Welpen aufgrund Tierübereignungsvertrags …
- BAG, 22.10.2009 - 6 AZR 600/08
Abfindung nach dem TV Soziale Absicherung - Arbeitsplatzangebot nach Kündigung
- OLG München, 18.07.2002 - 19 U 5630/01
Berechnung des Schadens bei Erwerb von Aktien aufgrund bewusst falscher …
- OLG Frankfurt, 11.10.2013 - 10 U 113/12
Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung
- OVG Sachsen, 24.01.2005 - 2 B 644/04
Nichtigkeit, Förderschüler, Integrationsschüler, Schule in freier Trägerschaft, …
- OLG Düsseldorf, 07.08.2014 - 2 U 9/14
Betrugspräventionssoftware
- OLG Düsseldorf, 27.11.2007 - 20 U 22/07
Zur wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit von Anrufweiterleitungen über …
- OLG Köln, 22.03.2002 - 6 W 102/01
UWG -Recht; 3-Minuten-Takt
- LG Berlin, 10.06.2016 - 15 S 49/15
Unterlassungsanspruch bei unerbetener E-Mail-Werbung
- OLG München, 13.07.2017 - 28 U 4185/16
Vorbescheidsantrag bestimmt die vereinbarte Leistung!
- OLG Düsseldorf, 06.04.2004 - 20 U 121/03
Irreführung durch die Bezeichnung als "Bundesfachverband"
- OLG Jena, 17.07.2002 - 2 U 59/02
Zulässigkeit der Ausformulierung des klägerischen Antrags durch das Gericht; …
- OLG Hamburg, 23.11.1995 - 3 U 98/95
Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit des Vergleichs der Auflagenhöhe einer …
- LG Waldshut-Tiengen, 19.07.2013 - 3 O 28/12
Durchgestrichene Preise - Irreführende Werbung: Werbung mit herabgesetzten …
- LG Krefeld, 09.07.2010 - 1 S 8/10
Wirksamwerden von Änderungen der allgemeinen Tarife und Bedingungen nach …