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   BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92   

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https://dejure.org/1994,542
BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92 (https://dejure.org/1994,542)
BGH, Entscheidung vom 14.04.1994 - I ZR 12/92 (https://dejure.org/1994,542)
BGH, Entscheidung vom 14. April 1994 - I ZR 12/92 (https://dejure.org/1994,542)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • werbung-schenken.de

    GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen

    UWG § 1; BerufsO
    Berufswidrige Werbung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    UWG § 1; UWG § 13; BOÄ ND § 21
    Werbung einer GmbH nur für ambulante vertragsärztliche Leistungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NdsBerufsONdsBerufsO für die Ärzte § 21; UWG § 1
    "GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen"; Verstoß gegen das ärztliche Werbeverbot; Werbung einer GmbH mit Leistungen eines Arztes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • aerzteblatt.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Werberecht für Krankenhäuser und Institute: Grenzüberschreitungen nicht erlaubt (Dr. jur. Cornelis Lehment; Dt Ärztebl 2000, 97)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 785 (Ls.)
  • NJW-RR 1995, 41
  • MDR 1995, 281
  • GRUR 1996, 905
  • VersR 1994, 1362
  • WRP 1994, 859
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 19.11.1985 - 1 BvR 38/78

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an das Werbeverbot in ärztlichen

    Auszug aus BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92
    Der Annahme der Haftung der Beklagten als Störerin auf Unterlassung steht die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Sanatoriumswerbung (BVerfGE 71, 183, 200 = GRUR 1986, 387, 391 - Sanatoriumswerbung) nicht entgegen.
  • BGH, 20.05.1958 - I ZR 104/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92
    Dem steht nicht entgegen, daß die Beklagte selbst dem Werbeverbot des § 21 Abs. 1 BOÄ der Ärztekammer Niedersachsen nicht unterliegt, weil sie als juristische Person nicht unmittelbare Adressatin der standesrechtlichen Werbebeschränkungen für Ärzte sein kann (vgl. BGH, Urt. v. 20.5.1958 - I ZR 104/57, GRUR 1959, 35, 37 = WRP 1958, 242 - Zahnprothetiker) und deshalb in der fraglichen Werbung - unabhängig vom Verhalten ihrer leitenden Ärztin - nicht ohne weiteres ein Verstoß der Beklagten gegen § 1 UWG gesehen werden kann.
  • BGH, 02.05.1991 - I ZR 227/89

    Honoraranfrage - Vorsprung durch Rechtsbruch; BGB - Störerhaftung

    Auszug aus BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92
    Als wettbewerbsrechtlicher Störer haftet jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat kausal an der Herbeiführung einer rechtswidrigen Beeinträchtigung mitwirkt (BGH, Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 1990, 373, 374 = WRP 1990, 270 - Schönheits-Chirurgie; Urt. v. 4.10.1990 - I ZR 299/88, GRUR 1991, 540, 541 = WRP 1991, 157 - Gebührenausschreibung; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 227/89, GRUR 1991, 769, 770 - Honoraranfrage).
  • BGH, 04.10.1990 - I ZR 299/88

    Gebührenausschreibung - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Auszug aus BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92
    Als wettbewerbsrechtlicher Störer haftet jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat kausal an der Herbeiführung einer rechtswidrigen Beeinträchtigung mitwirkt (BGH, Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 1990, 373, 374 = WRP 1990, 270 - Schönheits-Chirurgie; Urt. v. 4.10.1990 - I ZR 299/88, GRUR 1991, 540, 541 = WRP 1991, 157 - Gebührenausschreibung; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 227/89, GRUR 1991, 769, 770 - Honoraranfrage).
  • BGH, 12.10.1989 - I ZR 29/88

    "Schönheits-Chirurgie"; Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit von Werbung für einen

    Auszug aus BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92
    Als wettbewerbsrechtlicher Störer haftet jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat kausal an der Herbeiführung einer rechtswidrigen Beeinträchtigung mitwirkt (BGH, Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 1990, 373, 374 = WRP 1990, 270 - Schönheits-Chirurgie; Urt. v. 4.10.1990 - I ZR 299/88, GRUR 1991, 540, 541 = WRP 1991, 157 - Gebührenausschreibung; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 227/89, GRUR 1991, 769, 770 - Honoraranfrage).
  • BVerfG, 19.11.1985 - 1 BvR 934/82

    Frischzellentherapie

    Auszug aus BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92
    Darüber hinaus dient das Werbeverbot auch dem Schutz der Bevölkerung vor unsachlicher Beeinflussung, da sich Kranke leicht verunsichern und beeinflussen lassen und deshalb vor Anpreisungen bewahrt werden sollen (vgl. BVerfGE 71, 162, 174 = GRUR 1986, 382, 385 - Arztwerbung).
  • BGH, 26.04.1989 - I ZR 172/87

    "Institutswerbung"; Zulässigkeit der Patientenwerbung

    Auszug aus BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92
    Diese Beurteilung steht auch im Einklang mit dem Senatsurteil "Institutswerbung" (BGH, Urt. v. 26.4.1989 - I ZR 172/87, GRUR 1989, 601 = WRP 1989, 585).
  • BGH, 09.04.1992 - I ZR 171/90

    Unbestimmter Unterlassungsantrag II

    Auszug aus BGH, 14.04.1994 - I ZR 12/92
    Zur Konkretisierung der Reichweite eines ausgesprochenen Verbots sind nicht nur der Urteilstenor, sondern auch der Tatbestand und die Entscheidungsgründe des Urteils heranzuziehen (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 9.4.1992 - I ZR 171/90, GRUR 1992, 561 = WRP 1992, 560 - Unbestimmter Unterlassungsantrag II m.w.N.).
  • BGH, 10.10.1996 - I ZR 129/94

    Architektenwettbewerb - Vorsprung durch Rechtsbruch; BGB - Störerhaftung

    Dabei kann als Mitwirkung auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügen, sofern der Inanspruchgenommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (vgl. BGH, Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 1990, 373, 374 = WRP 1990, 270 - Schönheits-Chirurgie; GRUR 1991, 540, 541 - Gebührenausschreibung; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 227/89, GRUR 1991, 769, 770 Honoraranfrage; Urt. v. 3.2.1994 - I ZR 321/91, GRUR 1994, 441, 443 = WRP 1994, 398 - Kosmetikstudio; Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, GRUR 1996, 905, 907 = WRP 1994, 859 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen; Urt. v. 3.11.1994 - I ZR 122/92, GRUR 1995, 62, 64 - Betonerhaltung; Urt. v. 1.12.1994 - I ZR 139/92, GRUR 1995, 167, 168 = WRP 1995, 300 - Kosten bei unbegründeter Abmahnung).

    Zwar kommt im Interesse der Vermeidung einer Umgehung standesrechtlicher Verbote eine Störerhaftung grundsätzlich auch dort in Betracht, wo der Störer selbst dem fraglichen Verbot nicht unterworfen ist (vgl. BGH GRUR 1990, 373, 374 Schönheits-Chirurgie; GRUR 1996, 905, 907 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen; Köhler/Piper, UWG, § 1 Rdn. 381).

  • BGH, 08.06.2000 - I ZR 269/97

    Dentalästhetika

    In Betracht käme aber eine Haftung als Störerin, wenn es die Beklagte bewußt auf einen Verstoß der bei ihr beschäftigten Zahnärzte gegen das berufsrechtliche Werbeverbot abgestellt haben sollte (vgl. BGH, Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, GRUR 1996, 905, 907 = WRP 1994, 859 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen; BGH GRUR 2000, 613, 616 - Klinik Sanssouci).

    Zwischen ambulanter und stationärer Behandlung bestehen erhebliche betriebswirtschaftliche Unterschiede, die es rechtfertigen, Kliniken und Sanatorien hinsichtlich der Werbung anders zu behandeln als niedergelassene Ärzte (vgl. BVerfGE 71, 183, 199; BGH GRUR 1996, 905, 907 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen).

  • BGH, 27.04.1995 - I ZR 116/93

    Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie - HWG - Irreführung/Hersteller; HWG - Werbung mit

    Sie unterliegt nicht den Vorschriften der Berufsordnung für die Ärzte B., weil sie als juristische Person nicht unmittelbare Adressatin der standesrechtlichen Werbebeschränkungen für Ärzte sein kann (vgl. BGH, Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, WRP 1994, 859, 861 = NJW-RR 1995, 41, 42 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen).
  • BGH, 01.12.1994 - I ZR 139/92

    "Kosten bei unbegründeter Abmahnung"; Aufklärungspflicht des Empfängers einer

    Als wettbewerbsrechtlicher Störer haftet jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat-kausal an der Herbeiführung einer rechtswidrigen Beeinträchtigung mitwirkt, wobei es auf ein Verschulden insoweit nicht ankommt (BGH, Urt. v. 5.12.1975 - I ZR 122/74, GRUR 1976, 256, 258 = WRP 1976, 162, 165 - Rechenscheibe; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 227/89, GRUR 1991, 769, 770 - Honoraranfrage; Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, WRP 1994, 859, 861 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen).
  • BGH, 20.05.1999 - I ZR 40/97

    Notfalldienst für Privatpatienten - Berufswidrige Werbung

    Sie würde aber unmittelbar durch eigenes Verhalten gegen § 1 UWG verstoßen, wenn sie ihren Geschäftsbetrieb darauf aufbauen würde, daß die mit ihr zusammenarbeitenden Ärzte gegen das für sie geltende berufsrechtliche Werbeverbot verstoßen (vgl. OLG Hamburg GRUR 1988, 141; OLG Stuttgart NJWE-WettbR 1997, 43, 44; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 20. Aufl., § 1 UWG Rdn. 677), oder als Störerin haften (vgl. BGH, Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, GRUR 1996, 905, 907 = WRP 1994, 859 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen, m.w.N.), wenn sie wettbewerbswidriges Verhalten dieser Ärzte fördern würde.

    Dadurch unterscheidet sich der vorliegende Fall von der Fallgestaltung, die der Entscheidung "GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen" (BGH GRUR 1996, 905) zugrunde lag, auf die sich das Berufungsgericht in seinen Entscheidungsgründen bezogen hat.

  • BGH, 26.11.1998 - I ZR 179/96

    Implantatbehandlungen

    Zwischen ambulanter und stationärer Behandlung bestehen erhebliche betriebswirtschaftliche Unterschiede, die es rechtfertigen, Kliniken und Sanatorien hinsichtlich der Werbung anders zu behandeln als niedergelassene Ärzte (vgl. BVerfGE 71, 183, 199 = GRUR 1986, 387, 390 f. - Sanatoriumswerbung; BGH, Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, GRUR 1996, 905, 907 = WRP 1994, 859 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen).
  • BGH, 11.07.2002 - I ZR 219/01

    Rechtmäßigkeit der Werbebeschränkungen für Angehörige der Heilberufe

    Zwischen ambulanter und stationärer Behandlung bestehen erhebliche betriebswirtschaftliche Unterschiede, die es rechtfertigen, Kliniken und Sanatorien hinsichtlich der Werbung anders zu behandeln als niedergelassene Ärzte (vgl. BVerfGE 71, 183, 199; BVerfG NJW 2000, 2734, 2735; BGH, Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, GRUR 1996, 905, 907 = WRP 1994, 859 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen).
  • BGH, 20.05.1999 - I ZR 54/97

    Ärztlicher Hotelservice

    Sie würde aber unmittelbar durch eigenes Verhalten gegen § 1 UWG verstoßen, wenn sie ihren Geschäftsbetrieb darauf aufbauen würde, daß die mit ihr zusammenarbeitenden Ärzte gegen das für sie geltende berufsrechtliche Werbeverbot verstoßen (vgl. OLG Hamburg GRUR 1988, 141; OLG Stuttgart NJWE-WettbR 1997, 43, 44; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 20. Aufl., § 1 UWG Rdn. 677), oder als Störerin haften (vgl. BGH, Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, GRUR 1996, 905, 907 = WRP 1994, 859 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen, m.w.N.), wenn sie wettbewerbswidriges Verhalten dieser Ärzte fördern würde.

    Dadurch unterscheidet sich der vorliegende Fall von der Fallgestaltung, die der Entscheidung "GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen" (BGH GRUR 1996, 905) zugrunde lag, auf die sich die Revision berufen hat.

  • BGH, 09.07.1998 - I ZR 72/96

    Patientenwerbung - Berufswidrige Werbung

    Ein solches Verhalten begründet auch einen wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsanspruch aus § 1 UWG (vgl. BGH, Urt. v. 22.6.1989 - I ZR 120/87, GRUR 1989, 758, 759 = WRP 1990, 319 - Gruppenprofil; Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, GRUR 1996, 905, 907 = WRP 1994, 859 - GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen; vgl. weiter Köhler/Piper, UWG, § 1 Rdn. 331, 339).
  • BGH, 31.10.2002 - I ZR 60/00

    Klinik mit Belegärzten

    Anders als in der Entscheidung "GmbH-Werbung für ambulante ärztliche Leistungen" (BGH, Urt. v. 14.4.1994 - I ZR 12/92, GRUR 1996, 905 = WRP 1994, 859) kann jedoch - wie die Revision zu Recht rügt - im vorliegenden Fall nicht davon ausgegangen werden, daß die Beklagte in den mit der Werbebroschüre versandten Informationsblättern ausschließlich oder auch nur im wesentlichen für eine ambulante Behandlung der vom Berufungsgericht im Verbotsausspruch unter 2. genannten Krankheiten durch die niedergelassenen bei ihr tätigen Ärzte wirbt.
  • BGH, 25.04.1996 - I ZR 82/94

    Großimporteur - Irreführung/Geschäftsverhältnisse; Mitgliederzahl

  • BGH, 20.05.1999 - I ZR 42/97

    Notfalldienst für Privatpatienten

  • BGH, 10.11.1999 - I ZR 121/97

    Klinik Sanssouci; Werbeverbot für Belegärzte

  • OLG Stuttgart, 17.10.2002 - 2 U 40/02

    Wettbewerbsverstoß: Werbung eines "Laserzentrums" für kosmetische und

  • KG, 12.11.2002 - 5 U 325/01

    Zweigstellenverbot für Ärzte bei Schönheitsoperationen; Residenzpflicht von

  • OLG Hamm, 27.10.2020 - 4 U 71/19
  • BerG Heilberufe Berlin, 16.05.2012 - 90 K 8.10

    Freispruch vom Vorwurf eines Berufsvergehens

  • BerG Heilberufe Berlin, 16.05.2012 - 90 K 7.10

    Freispruch vom Vorwurf eines Berufsvergehens

  • VG Berlin, 16.05.2012 - 90 K 8.10
  • VG Berlin, 16.05.2012 - 90 K 7.10
  • OLG Karlsruhe, 07.09.2007 - 4 U 24/07

    Irreführende Werbung: Angebot eines Lehrgangs zum "Fachexperten für Psychologie"

  • OLG Hamburg, 03.07.2002 - 5 U 135/01

    Zur Zulässigkeit der Werbung auf einer Anwalts-Homepage

  • OLG Koblenz, 13.02.1997 - 6 U 1500/96

    Zahnarztwerbung

  • BGH, 16.11.1998 - I ZR 179/96

    Implantatbehandlungen - Berufswidrige Werbung

  • OLG Hamm, 03.04.2001 - 4 U 169/00

    Unterlassungsanspruch gegen des Erstellens eines Angebots gegenüber

  • LG Stade, 06.10.2022 - 8 O 31/22

    Wettbewerbswidrigkeit; Bescheinigung einer vorläufigen Impfunfähigkeit (Covid)

  • KG, 09.10.2001 - 5 U 3550/00

    Telefonische Steuerberatungs-Hotline

  • OLG Bamberg, 10.01.2001 - 3 U 227/00

    Grenzen der Werbung für ärztliche Leistungen in Zeitungsanzeigen

  • OLG Koblenz, 30.05.2000 - 4 U 192/00

    Werbung eines Arztes für Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie; Klagebefugnis eines

  • LG Stuttgart, 29.11.2005 - 17 O 565/05

    Ärztliches Berufsrecht; kein wettbewerbswidriges Verhalten bei Beteiligung mit

  • LG Düsseldorf, 14.02.2001 - 12 O 47/00

    Ausübung der Heilkunde als Kern derärztlichen Tätigkeit; Eingriffe zu

  • LG Mainz, 30.11.2000 - 1 O 110/00

    Wettbewerbsverstoß: Irreführende Werbung für Behebung der Alterssichtigkeit

  • LG Hamburg, 09.11.1994 - 315 O 240/94

    Unzulässigkeit von Zeitungswerbung und Werbebroschüren für ambulante Arztpraxis;

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