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   OLG Karlsruhe, 27.03.2002 - 6 U 200/01   

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OLG Karlsruhe, 27.03.2002 - 6 U 200/01 (https://dejure.org/2002,1203)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.03.2002 - 6 U 200/01 (https://dejure.org/2002,1203)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. März 2002 - 6 U 200/01 (https://dejure.org/2002,1203)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • JurPC

    FernAbsG § 2 Abs. 2 Nr. 1, 2, 8, § 3 Abs. 2 Nr. 4; BGB § 312c Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, § 312d Abs. 4 Nr. 4; BGB-InfoVO § 1 Abs. 1 Nr. 1, 2, 3, 9
    Wetten über Internet-Lottospielgemeinschaft als Fernabsatzgeschäft

  • aufrecht.de

    Lottospielgemeinschaften

  • stroemer.de

    Informationspflichten beim Fernabsatz

  • Judicialis

    FernAbsG § 2 Abs. 2 Nr. 1; ; FernAbsG § ... 2 Abs. 2 Nr. 2; ; FernAbsG § 2 Abs. 2 Nr. 8; ; FernAbsG § 3 Abs. 2 Nr. 4; ; BGB § 312c Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; BGB § 312d Abs. 4 Nr. 4; ; BGB-InfoVO § 1 Abs. 1 Nr. 1; ; BGB-InfoVO § 1 Abs. 1 Nr. 2; ; BGB-InfoVO § 1 Abs. 1 Nr. 3; ; BGB-InfoVO § 1 Abs. 1 Nr. 9

  • linksandlaw.info

    Gestaltung des Impressums einer Webseite

  • haerting.de PDF

    Wetten über Internet-Lottospielgemeinschaft als Fernabsatzgeschäft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zu den Pflichten eines Unternehmers bei einem Fernabsatzgeschäft in Form der Weiterleitung eines Lottotips an eine Lottogesellschaft im Internet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Anbieterkennzeichnung - Widerrufsrecht bei der Lottovermittlung und dabei zu befolgende Informationspflichten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anbieten von Verträgen über die Einreichung eines Lottospieltipps im Internet; Berufung; Fehlende Belehrung über ein Widerrufsrecht; Unterlassungsanspruch wegen wettbewerbsrechtlichem Verstoß; Fernabsatzverträge; Dienstleistung unter ausschließlicher Verwendung von ...

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)
  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Widerrufsrecht - Ausnahme beim Verkauf von Lottoscheinen?

  • beck.de (Kurzinformation)

    Muster-Widerrufsbelehrung für den Online-Handel

  • beck.de (Leitsatz)

    Geschäftsbesorgung durch Weiterleitung von Lottotipps

  • 123recht.net (Kurzinformation und -anmerkung)

    Impressum - Kein Spiel mit gezinkten Karten

Besprechungen u.ä.

  • 123recht.net (Kurzinformation und -anmerkung)

    Impressum - Kein Spiel mit gezinkten Karten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1127 (Ls.)
  • GRUR 2002, 730
  • MMR 2002, 618
  • afp 2002, 461
  • WRP 2002, 849
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Hamburg, 21.12.2000 - 310 O 425/00

    Hinweis auf das Widerrufsrecht auch bei begonnenen Dienstleistungen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 27.03.2002 - 6 U 200/01
    Deshalb ist eine Belehrung hierüber auch dann nicht entbehrlich, wenn der Unternehmer regelmäßig seine Dienstleistung vor dem Ende der Widerrufsfrist beginnen soll (LG Hamburg CR 2001, 475).
  • BGH, 20.07.2006 - I ZR 228/03

    Anbieterkennzeichnung im Internet

    Das Berufungsgericht hat festgestellt, dem durchschnittlich informierten Nutzer des Internets sei mittlerweile bekannt, dass mit den Begriffen "Kontakt" und "Impressum" Links bezeichnet würden, über die der Nutzer zu einer Internetseite mit den Angaben zur Anbieterkennzeichnung gelange (ebenso OLG Hamburg GRUR-RR 2003, 92; Fezer/Mankowski aaO § 4-S12 Rdn. 154; Fezer/Hoeren aaO § 4-S13 Rdn. 46; Wolters, DuD 1999, 633, 634; Kaestner/Tews, WRP 2002, 1011, 1015; Ott, WRP 2003, 945, 949; Hoß, CR 2003, 687, 689; Brunst, MMR 2004, 8, 13; Hoffmann, NJW 2004, 2569, 2570; Franosch, NJW 2004, 3155, 3156; a.A. OLG Karlsruhe WRP 2002, 849, 850; Woitke, NJW 2003, 871, 872; Schaefer, DuD 2003, 348, 352).

    Danach kann es - wie im Streitfall - ausreichen, dass die nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 BGB-InfoV erforderlichen Angaben mittels eines Links vom Verbraucher aufgerufen werden können (Aigner/Hofmann, Fernabsatzrecht im Internet Rdn. 284, 287; Härting, Fernabsatzgesetz, § 2 Rdn. 63; Wilmer in Wilmer/Hahn, Fernabsatzrecht, § 312c BGB Rdn. 13; Kamanabrou, WM 2000, 1418, 1422; Steins, MMR 2001, 530, 531; Horn, MMR 2002, 209, 212; Hoenike/Hülsdunk, MMR 2002, 415, 417; Ott, WRP 2003, 945, 952; Palandt/Grüneberg aaO § 312c Rdn. 2; Fezer/Mankowski aaO § 4-S12 Rdn. 181 und 188; enger MünchKomm.BGB/Wendehorst, 4. Aufl., Bd. 2a, § 312c Rdn. 30; a.A. OLG Frankfurt MMR 2001, 529; OLG Karlsruhe WRP 2002, 849, 850; Erman/Saenger, BGB, 11. Aufl., § 312c Rdn. 25).

  • OLG München, 11.09.2003 - 29 U 2681/03

    Anforderungen an die Anbieterkennzeichnung in einem Internet-Portal - Verstoß

    Dem steht nicht entgegen, dass mit "Kontakt" mitunter auch ein mailto-Link bezeichnet wird (a.M. OLG Karlsruhe WRP 2002, 849, 850 [zu § 312c Abs. 1 Satz 1 BGB]; Ernst, GRUR 2003, 759, 760).

    Bezüglich des Unterlassungsantrags Nr. 1. a) (Anbieterkennzeichnung) war die Revision zuzulassen, weil die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts (§ 543 Abs. 2 Nr. 2 ZPO) erfordert; der Senat weicht bezüglich der Auslegung des Transparenzgebots gemäß § 312c Abs. 1 Satz 1 BGB von dem Urteil des OLG Karlsruhe vom 27.03.2002 - 6 U 200/01 = WRP 2002, 849, 850 ab.

  • BGH, 05.10.2005 - VIII ZR 382/04

    Anforderungen an die Information des Verbrauchers über Liefer- und Versandkosten

    Uneinigkeit besteht ferner darüber, in welcher Form die von § 312c Abs. 1 Satz 1 BGB geforderten Informationen beim Internet-Warenhandel zu erteilen sind, insbesondere ob sie in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten sein können oder jedenfalls hervorgehoben oder sogar gesondert mitgeteilt werden müssen (vgl. Aigner/Hofmann, aaO, Rdnr. 285; Erman/Saenger, BGB, 11. Aufl., § 312c Rdnr. 21; MünchKommBGB/Wendehorst, aaO, § 312c Rdnr. 38; Wilmer, in Wilmer/Hahn, Fernabsatzrecht, § 312c BGB Rdnr. 12), ob sie so vorzuhalten sind, dass der Verbraucher sie im Laufe eines Bestellvorgangs zwangsweise passieren muss (Erman/Saenger, aaO, § 312 c Rdnr. 25; vgl. auch OLG Frankfurt, MDR 2001, 744 = DB 2001, 1610; OLG Karlsruhe, WRP 2002, 849 = GRUR 2002, 730), oder ob es ausreicht, wenn ihm durch einen Link die Möglichkeit der Information geboten wird und gegebenenfalls wo und wie ein solcher Link zu platzieren ist (vgl. Aigner/Hofmann, aaO, Rdnr. 284, 287; Härting, aaO, § 2 Rdnr. 63; MünchKommBGB/Wendehorst, aaO, § 312c Rdnr. 30; Ott, ITRB 2005, 64ff.; Wilmer, aaO, § 312c BGB Rdnr. 13; OLG München, NJW-RR 2004, 913; vgl. auch OLG Köln GRUR-RR 2004, 307).
  • OLG Hamburg, 24.01.2008 - 3 W 7/08

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Fernabsatzgeschäften

    Zu den gesetzlichen Vorschriften i. S. von § 4 Nr. 11 UWG zählen nicht nur formelle Bundes- und Landesgesetze, sondern auch Rechtsverordnungen, mithin die gesetzlichen Regelungen über Informationspflichten bei Fernabsatzverträgen nach §§ 312c Abs. 1 und Abs. 2, 355 Abs. 2 BGB i. V. mit § 1 Abs. 1 Nr. 10 BGB-InfoV (vgl. etwa BGH, GRUR 2002, 720 - Postfachanschrift; OLG Karlsruhe, GRUR 2002, 730, 731; OLG Frankfurt, MMR 2001, 529, 530).
  • LG Wuppertal, 04.04.2022 - 2 O 218/20

    Onlineglücksspiel, Konditionssperre, Widerruf, Nichtigkeit, Verbraucherverträge,

    Hiernach verbietet sich eine teleologische Reduktion dieser Ausnahme auf Fälle rechtsverbindlicher Glücksspielverträge i.S.d. § 763 BGB ( Wendehorst in MüKo-BGB, 8. Aufl., § 312g, Rn. 52; OLG Karlsruhe, NJW-RR 2002, 1127f.).
  • OLG Hamburg, 11.06.2008 - 5 U 95/07

    Irreführende Werbung: Anbieten eines "unabhängigen" Vergleichs privater

    "Das BerGer. hat festgestellt, dem durchschnittlich informierten Nutzer des Internets sei mittlerweile bekannt, dass mit den Begriffen "Kontakt" und "Impressum" Links bezeichnet würden, über die der Nutzer zu einer Internetseite mit den Angaben zur Anbieterkennzeichnung gelange (ebenso OLG Hamburg, GRUR-RR 2003, 92 = NJW-RR 2003, 985 - Pflichtangaben; Fezer/Mankowski, § 4-S12 Rdnr. 154; Fezer/Hoeren, § 4-S13 Rdnr. 46; Wolters, DuD 1999, 633 [634]; Kaestner/Tews, WRP 2002, 1011 [1015]; Ott, WRP 2003, 945 [949]; Hoß, CR 2003, 687 [689]; Brunst, MMR 2004, 8 [13]; Hoffmann, NJW 2004, 2569 [2570]; Franosch, NJW 2004, 3155 [3156]; a.A. OLG Karlsruhe, GRUR 2002, 730 = NJW-RR 2002, 1127 L = WRP 2002, 849 [850] - Lottotips; Woitke, NJW 2003, 871 [872]; Schaefer, DuD 2003, 348 [352]).
  • LG Essen, 04.06.2003 - 44 O 18/03

    Die Verwendung des Trademark-Zeichens TM ist in Deutschland nicht irreführend im

    Es kann hierbei offenbleiben, ob dem OLG Karlsruhe (NJW-RR 2002, 1127) darin gefolgt werden kann, dass es an einer leichten Erkennbarkeit schon dann fehle, wenn die Daten in einer "Kontakt" übertitelten Rubrik zugänglich gemacht seien, weil angenommen werden müsse, dass der angesprochene Verkehrskreis in dieser Rubrik keine Angaben zur Anbieterkennung vermute.
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