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   OLG Hamm, 25.03.1987 - 30 REMiet 1/86   

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https://dejure.org/1987,2275
OLG Hamm, 25.03.1987 - 30 REMiet 1/86 (https://dejure.org/1987,2275)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25.03.1987 - 30 REMiet 1/86 (https://dejure.org/1987,2275)
OLG Hamm, Entscheidung vom 25. März 1987 - 30 REMiet 1/86 (https://dejure.org/1987,2275)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verseuchung des Untergrunds einer Mietwohnung durch giftige Chemikalien als Mangel; Eingrenzung des weiten Fehlerbegriffs; Erfordernis einer begründeten Gefahr-Besorgnis; Ausschluss von Ansprüchen aus "culpa in contrahendo" durch das vorrangige mietvertragliche ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Umwelteinflüsse als Mangel; Mangel der Mietsache; Fehler der Mietsache; Umwelteinflüsse als Mangel; Umweltgefahren, als Mangel; Gefahrenquellen als Mangel; Gebrauch der Mietsache, ungestörter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 537

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 968
  • WuM 1987, 248
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 09.12.1970 - VIII ZR 149/69

    Vermietung eines Lagerraumes - Beschädigung von eingelagerten Tapeten auf Grund

    Auszug aus OLG Hamm, 25.03.1987 - 30 REMiet 1/86
    Speziell in Bezug auf Umweltgefahren wird verlangt, daß ihre Verwirklichung "nicht fernliegend« sei (so RG JW 1921, 334 f im Fall einer Grundstücksbeeinträchtigung durch Grundwasser); auszuscheiden seien Gefahrenquellen, bei denen eine Schadenseinwirkung zwar möglich, zur Zeit des Vertragsschlusses aber nicht voraussehbar und darüber hinaus kein Anhaltspunkt dafür gegeben sei, daß eine solche Einwirkung befürchtet werden müsse (so BGH NJW 1971, 424 (425) in einem Fall von Überschwemmungsgefahr; weitere Entscheidungen zu diesem Falltyp: KG Recht 1939, 1752 und 1941, 2237).

    In der bereits erwähnten BGH-Entscheidung NJW 1971, 424 klingt das Motiv an, das letztlich hinter den diesbezüglichen Abgrenzungsbemühungen steht: Eine Mietsache mit Beziehung zu einer Gefahrenquelle gilt nicht erst dann als mangelhaft, wenn der Mieter wirklich Schaden erleidet, sondern schon dann und deshalb, wenn und weil er sie nur in der Befürchtung der Gefahrverwirklichung benutzen kann (so schon RGZ 81, 200 (202); RG JW 1921, 334; ferner etwa BGH NJW 1972, 944 (945); Emmerich-Sonnenschein, aaO., § 537 Rdn. 6; Soergel-Kummer, aaO., § 537 Rdn. 13; Roquette, Das Mietrecht des BGB , § Rdn. 10).

    Vor allem ist es aber auch im Hinblick auf die Garantiehaftung des Vermieters gem. § 538 BGB , sondern nur durch angemessene Eingrenzung des Fehlerbegriffs in § 537 BGB zu mildern ist (vgl. BGH NJW 1971, 424 (426); BGH WuM 1968, 1306 (1307); Gelhaar in RGRK, § 537 Rdn. 8).

  • BGH, 27.03.1972 - VIII ZR 177/70

    Vertragsschluß - Mieträume - Pachträume - Gefahrenquelle - Mangel - Selbes

    Auszug aus OLG Hamm, 25.03.1987 - 30 REMiet 1/86
    Eine derart konkrete Gefahr - deren Darlegung das Landgericht vorliegend verneint - lag auch in einer Reihe anderer Fälle, in denen die Rechtsprechung Gefahrenquellen innerhalb oder außerhalb der Mietsache als Mängel gewertet hat, unzweifelhaft vor (vgl. etwa RGZ 81, 200 ff - Verletzung durch Herabfallen einer ungenügend befestigten Jalousienkastenklappe; BGH NJW 1972, 944 f = LM Nr. 20 zu § 537 BGB - Kurzschluß und Brand wegen vorschriftswidrig verlegter Leitung; OLG Köln NJW 1964, 2020 f - Schiffsschaukelunfall wegen Bruchs eines schadhaften Bolzens).

    In der bereits erwähnten BGH-Entscheidung NJW 1971, 424 klingt das Motiv an, das letztlich hinter den diesbezüglichen Abgrenzungsbemühungen steht: Eine Mietsache mit Beziehung zu einer Gefahrenquelle gilt nicht erst dann als mangelhaft, wenn der Mieter wirklich Schaden erleidet, sondern schon dann und deshalb, wenn und weil er sie nur in der Befürchtung der Gefahrverwirklichung benutzen kann (so schon RGZ 81, 200 (202); RG JW 1921, 334; ferner etwa BGH NJW 1972, 944 (945); Emmerich-Sonnenschein, aaO., § 537 Rdn. 6; Soergel-Kummer, aaO., § 537 Rdn. 13; Roquette, Das Mietrecht des BGB , § Rdn. 10).

  • BGH, 01.07.1981 - VIII ZR 192/80

    Mietzinsminderung - Vorausetzungen - Ladenlokal - Kaufinteresse - Umfang des

    Auszug aus OLG Hamm, 25.03.1987 - 30 REMiet 1/86
    Als derartige Regel kann gelten, daß nach allgemeiner Meinung nicht nur Fehler in der Substanz der Mietsache selbst, sondern auch andere tauglichkeitsmindernde Verhältnisse der Mietsache, z. B. Immissionen von außen her oder Gefahrenquellen in der Umgebung, Mietmängel sein können (vgl. BGH NJW 1981, 2405; Gelhaar in RGRK, 12. Aufl., § 537 Rdn. 8 ff., 15; Emmerich-Sonnenschein, Mietrecht, § 537, Rdn. 4; MünchKomm-Voelskow, § 537 Anm. 12; Soergel-Kummer, 11. Aufl., § 537 Rdn. 13; Palandt-Putzo, BGB , 46. Aufl., § 537 Anm. 2 a und d je mit weiteren Nachweisen).

    So wird gefordert, daß die Umweltverhältnisse die Gebrauchstauglichkeit der Mietsache "unmittelbar« beeinträchtigen müßten (BGH NJW 1981, 2405; Soergel-Kummer, aaO.).

  • RG, 14.01.1913 - III 268/12

    Haftung aus Mängeln der Mietsache

    Auszug aus OLG Hamm, 25.03.1987 - 30 REMiet 1/86
    Eine derart konkrete Gefahr - deren Darlegung das Landgericht vorliegend verneint - lag auch in einer Reihe anderer Fälle, in denen die Rechtsprechung Gefahrenquellen innerhalb oder außerhalb der Mietsache als Mängel gewertet hat, unzweifelhaft vor (vgl. etwa RGZ 81, 200 ff - Verletzung durch Herabfallen einer ungenügend befestigten Jalousienkastenklappe; BGH NJW 1972, 944 f = LM Nr. 20 zu § 537 BGB - Kurzschluß und Brand wegen vorschriftswidrig verlegter Leitung; OLG Köln NJW 1964, 2020 f - Schiffsschaukelunfall wegen Bruchs eines schadhaften Bolzens).

    In der bereits erwähnten BGH-Entscheidung NJW 1971, 424 klingt das Motiv an, das letztlich hinter den diesbezüglichen Abgrenzungsbemühungen steht: Eine Mietsache mit Beziehung zu einer Gefahrenquelle gilt nicht erst dann als mangelhaft, wenn der Mieter wirklich Schaden erleidet, sondern schon dann und deshalb, wenn und weil er sie nur in der Befürchtung der Gefahrverwirklichung benutzen kann (so schon RGZ 81, 200 (202); RG JW 1921, 334; ferner etwa BGH NJW 1972, 944 (945); Emmerich-Sonnenschein, aaO., § 537 Rdn. 6; Soergel-Kummer, aaO., § 537 Rdn. 13; Roquette, Das Mietrecht des BGB , § Rdn. 10).

  • BGH, 28.11.1979 - VIII ZR 302/78

    Öffentlich-rechtliche Gebrauchsbeschränkungen als Sachmangel - Anforderung an die

    Auszug aus OLG Hamm, 25.03.1987 - 30 REMiet 1/86
    Auch das etwaige Verschulden der Beklagten bei Vertragsschluß macht, entgegen der Ansicht der Kläger, die vorgelegte Frage nicht entscheidungsunerheblich, denn Ansprüche aus culpa in contrahendo sind durch das vorrangige mietvertragliche Gewährleistungsrecht grundsätzlich ausgeschlossen (BGH, NJW 1980, 777).
  • LG Lübeck, 17.11.2017 - 14 S 107/17

    Mietminderungsansprüche wegen Mangelhaftigkeit der Mietwohnung

    Für die Annahme eines Mangels genügt es grundsätzlich, wenn die konkrete Gefahr besteht, dass der Mietgebrauch durch die infrage stehende Beschaffenheit jederzeit erheblich beeinträchtigt werden könnte (BGH, Urteil vom 24. Oktober 2007, XII ZR 24/06, ZMR 2008, 274; BGH, Urteil vom 23. September 1992, XII ZR 44/91, NJW 1992, 3226; BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010, XII ZR 132/09, NJW 2011, 514; KG, Urteil vom 17. September 2012, 8 U 87/11, GE 2012, 1636; OLG Hamm, Beschluss vom 25. März 1987, 30 REMiet 1/86, OLG Hamm, Beschluss vom 25. März 1987, 30 RE MietR 1/86,NJW-RR 1987, 968).
  • LG Lübeck, 15.02.2018 - 14 S 14/17

    Schimmelbekämpfung: Was ist dem Mieter zumutbar?

    Für die Annahme eines Mangels genügt es außerdem, wenn die konkrete Gefahr besteht, dass der Mietgebrauch durch die infrage stehende Beschaffenheit jederzeit erheblich beeinträchtigt werden könnte (BGH, Urteil vom 24. Oktober 2007: XII 2R 24/06, ZMR 2008, 274; BGH, Urteil vom 23. September 1992, XII ZR 44/91, NJW 1992, 3226; BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010, XII ZR 132/09, NJW 2011, 514; KG, Urteil vom 17, September 2012, 8 U 87/11, GE 2012, 1636; OLG Hamm, Beschluss vom 25. März 1987, 30 REMiet 1/86, OLG Hamm, Beschluss vorn 25, März 1987, 30 RE MietR 1/86, NJW-RR 1987, 968).
  • BGH, 15.03.2006 - VIII ZR 74/05

    Anspruch des Vermieters gegen den Mieter auf Unterlassung des Betriebs einer

    Zwar kann nach der Verkehrsanschauung gegebenenfalls bereits die begründete Besorgnis einer Gesundheitsgefahr die Gebrauchstauglichkeit der Mieträume zu Wohnzwecken beeinträchtigen (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1987, 968, 969 und NZM 2003, 395, 396; BayObLG, NJW-RR 1999, 1533, 1534; Kraemer in Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., III Rdnr. 1333; Staudinger/Emmerich, aaO, Rdnr. 8, 12 f.).
  • LG Berlin, 17.06.2021 - 67 S 17/21

    Mangel einer Mietsache bei Legionellenbefall einer Trinkwasserversorgungsanlage

    Damit ist der ungestörte Gebrauch der Mietsache so lange beeinträchtigt, bis die Gesundheitsgefahr sicher behoben ist, ohne dass es aufgrund der bereits minderungsrelevanten latenten Gesundheitsgefahr eines tatsächlichen Schadenseintritts oder der Feststellung unmittelbar bevorstehender Schädigungen bedarf (vgl. OLG Hamm, Urt. v. 13. Februar 2002 - 30 U 20/01, NZM 2003, 395; juris Tz. 68; Beschl. v. 25. März 1987 - 30 REMiet 1/86, WuM 1987, 248, juris Tz. 20; BGH, Urt. v. 15. März 2006 - VIII ZR 74/05, NZM 2006, 504, juris Tz. 12; Kammer, Urt. v. 21. Dezember 2015 - 67 S 65/14, WuM 2016, 168, juris Tz. 8; LG Stuttgart, Urt. v. 12. Mai 2015 - 26 O 286/14, ZMR 2015, 720, juris Tz. 36).
  • OLG Düsseldorf, 22.10.2019 - 24 U 251/18

    Über Bleirohre muss aufgeklärt werden!

    Eine Mietsache ist als mangelhaft gem. § 536 BGB anzusehen, wenn sie nur in der Richtung der Gefahrverwirklichung genutzt werden kann (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 25. März 1987 - 30 REMiet 1/86, Rz. 20; LG Hamburg, Urteil vom 5. Februar 1991 - 16 S 33/88, Rz. 3).
  • LG Lübeck, 07.05.2018 - 14 S 260/15

    Schimmel ist immer Mietmangel!

    Für die Annahme eines Mangels genügt es grundsätzlich, wenn die konkrete Gefahr besteht, dass der Mietgebrauch durch die infrage stehende Beschaffenheit jederzeit erheblich beeinträchtigt werden könnte (BGH, Urteil vom 24. Oktober 2007, XII ZR 24/06, ZMR 2008, 274; BGH, Urteil vom 23. September 1992, XII ZR 44/91, NJW 1992, 3226; BGH, Urteil vom 15. Dezember 2010, XII ZR 132/09, NJW 2011, 514; KG, Urteil vom 17. September 2012, 8 U 87/11, GE 2012, 1636; OLG Hamm, Beschluss vom 25. März 1987, 30 REMiet 1/86, OLG Hamm, Beschluss vom 25. März 1987, 30 RE MietR 1/86, NJW-RR 1987, 968).
  • OLG Hamm, 13.02.2002 - 30 U 20/01

    Minderung des Mietzinses wegen Asbestkontaminierung des Mietobjektes; Eintritt

    Ist ein Mietobjekt hingegen mit einem Schadstoff belastet, bei dem die Unzumutbarkeit einer potentiellen Gefährdung nicht hinreichend sicher an festgelegten Grenzwerten zu messen ist, so ist das Mietobjekt schon dann und genau deshalb mangelhaft, wenn und weil nur in der Befürchtung der Gefahrverwirklichung genutzt werden kann (Senat, WuM 1987, 248).
  • BVerfG, 04.08.1998 - 1 BvR 1711/94

    Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter durch offenkundig unhaltbare

    Die Frage, welcher Zustand der Mietsache vom Vermieter vertraglich geschuldet wird, betrifft zwar weitgehend die konkrete Vertragsgestaltung und damit den Einzelfall; jedoch schließt das nicht grundsätzlich aus, generalisierende Regeln hierzu aufzustellen (vgl. OLG Hamm, WuM 1987, S. 248 ).
  • OLG Rostock, 08.04.2021 - 3 U 91/18

    Schadensersatzanspruch im Gewerberaummietverhältnis aufgrund eines Mangels bei

    Daher kann ein baulicher Mangel auch dann schon einen mietrechtlichen Mangel darstellen, wenn aufgrund des Baumangels eine Gebrauchsbeeinträchtigung ernsthaft droht, die Mietsache also nur in begründeter Gefahrbesorgnis benutzt werden kann (Kraemer a.a.O.; Bieber, NZM 2006, 683; BGH, Urt. v. 25.03.1972, VIII ZR 177/70, NJW 1972, 944; KG, Urt. v. 22.09.2003, 12 U 15/02, ZMR 2004, 259 = GE 2004, 47; OLG Hamm, Beschl. vom 25.03.1987, 30 REMiet 1/86, ZMR 1987, 267).
  • KG, 17.09.2012 - 8 U 87/11

    Anspruch des Mieters auf Mietminderung wegen einer begrenzten Gefahrenstelle im

    Dies setzt jedoch eine aktuelle, konkrete Gefahr voraus (vgl. Weidenkaff in: Palandt, BGB , 71. Aufl., § 536 Rn 16; Sternel, Mietrecht aktuell, 4. Aufl., Rn VIII 58; Eisenschmid in: Schmidt-Futterer, Mietrecht, 10. Aufl., § 536 Rn 9; vgl. aus der Rechtsprechung: RGZ 81, 200, 202: Gefahr des Herabfallens einer nicht ordnungsgemäß befestigten Jalousieklappe; OLG Hamm NJW-RR 1987, 968 zur Frage der Minderung wegen eines Altlastenverdachts; BGH NJW-RR 2008, 31, 36 Tz 76: zur Berücksichtigung einer erhöhten Unfallgefahr für die Raumnutzer bei der Minderung; KG GE 2004, 47: Wirksamkeit der fristlosen Kündigung wegen Gesundheitsgefährdung, jedoch - mangels Betriebsbeeinträchtigung - keine Minderung bei funktionsunfähiger Brandschutzeinrichtung; vgl. auch BGH NJW 2012, 382, 384 Tz 25: keine erhebliche Beeinträchtigung des Mietgebrauchs durch die - abstrakte - Befürchtung, die verstopfte Regenrinne könne zum Wassereintritt im Bereich der Fenster führen).

    Ob und ggf. in welcher Höhe eine Gebrauchsbeeinträchtigung wegen einer Gefahr vorliegt, ist Frage des Einzelfalls (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1987, 968, 969).

  • LG Lübeck, 15.01.2002 - 6 S 161/00

    Kündigung einer Wohnung bei Vorliegen einer erheblichen Gefährdung der Gesundheit

  • LG Hamburg, 17.09.1991 - 316 S 261/88

    Mietminderung bei Belastung der Raumluft mit Perchlorethylen aus einer im

  • OLG Celle, 15.07.2014 - 2 U 83/14

    Fristlose Kündigung trotz vorbehaltener Ersatzvornahme

  • LG Mannheim, 20.03.1996 - 4 S 213/95

    Mietminderung bei asbesthaltigen Bauteilen in einer Scheune eines Aussiedlerhofs

  • KG, 05.03.1998 - 8 U 7326/96

    Wahrung der Schriftform bei mehreren Schriftstücken; Einhaltung der

  • OLG Hamm, 31.05.2001 - 18 U 200/00
  • LG Heidelberg, 25.04.2012 - 5 O 21/12

    Mangelhaftigkeit einer Mietsache bei Gebrauch einer Mietsache nur in der

  • LG Hannover, 25.04.1990 - 11 S 358/89
  • LG Freiburg, 25.07.1996 - 3 S 294/95
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