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   BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92   

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https://dejure.org/1993,4182
BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92 (https://dejure.org/1993,4182)
BVerfG, Entscheidung vom 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92 (https://dejure.org/1993,4182)
BVerfG, Entscheidung vom 28. Januar 1993 - 1 BvR 1750/92 (https://dejure.org/1993,4182)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verfassungsbeschwerde; Eigentumsgarantie; Wohngemeinschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Konkludente Zustimmung des Vermieters zu dem damit typischerweise verbundenen ständigen Mieterwechsel in einer Wohngemeinschaft von Studenten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wohngemeinschaft - Studenten - Mieterwechsel - Mietvertrag - Überprüfung durch das BVerfG

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 1993, 210
  • WM 1993, 573
  • WuM 1993, 104
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • LG Karlsruhe, 25.01.1985 - 9 S 580/83

    Kündigung durch Mitglieder einer Wohngemeinschaft

    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Eine Ausnahme bestehe dann, wenn ihm entsprechend § 549 Abs. 2 Satz 1 BGB der Nachfolger aus Gründen, die in dessen Person lägen, unzumutbar sei (vgl. LG.Braunschweig, Mainz, München sowie AG Braunschweig in WuM 1982, 188 ff.; LG Karlsruhe und Wiesbaden sowie AG Freiburg in WuM 1985, 83 ff.; einschränkend LG Hamburg, WuM 1985, 82; AG Freiburg, WuM 1985, 84; anderer Auffassung beispielsweise LG Berlin, WuM 1982, 192; vgl. auch Emmerich/Sonnenschein, Miete, 6. Aufl., § 549 BGB Rdn. 5; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., I Rdn. 18 und III Rdn. 94).
  • AG Freiburg, 03.02.1984 - 4 C 688/83
    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Eine Ausnahme bestehe dann, wenn ihm entsprechend § 549 Abs. 2 Satz 1 BGB der Nachfolger aus Gründen, die in dessen Person lägen, unzumutbar sei (vgl. LG.Braunschweig, Mainz, München sowie AG Braunschweig in WuM 1982, 188 ff.; LG Karlsruhe und Wiesbaden sowie AG Freiburg in WuM 1985, 83 ff.; einschränkend LG Hamburg, WuM 1985, 82; AG Freiburg, WuM 1985, 84; anderer Auffassung beispielsweise LG Berlin, WuM 1982, 192; vgl. auch Emmerich/Sonnenschein, Miete, 6. Aufl., § 549 BGB Rdn. 5; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., I Rdn. 18 und III Rdn. 94).
  • BVerfG, 25.01.1984 - 1 BvR 272/81

    Springer/Wallraff

    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Es unterliegt jedoch nicht der verfassungsgerichtlichen Überprüfung, ob die Fachgerichte dieses Ergebnis einfachrechtlich zutreffend gefunden haben (vgl. BVerfGE 66, 116, 131; 67, 90, 95; 68, 226, 230; 70, 288, 294).
  • BVerfG, 15.05.1984 - 1 BvR 967/83

    Materiell-rechtlich fehlerhafte Rechtsanwendung und Willkürverbot

    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Es unterliegt jedoch nicht der verfassungsgerichtlichen Überprüfung, ob die Fachgerichte dieses Ergebnis einfachrechtlich zutreffend gefunden haben (vgl. BVerfGE 66, 116, 131; 67, 90, 95; 68, 226, 230; 70, 288, 294).
  • BVerfG, 14.02.1989 - 1 BvR 308/88

    Eigenbedarf II

    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Denn das Bundesverfassungsgericht greift nur ein, wenn die Entscheidungen Auslegungsfehler erkennen lassen, die auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines Grundrechts beruhen und auch in ihrer materiellen Bedeutung für den konkreten Rechtsfall von einigem Gewicht sind (vgl. BVerfGE 79, 292, 303).
  • LG Berlin, 26.04.1982 - 61 S 34/82
    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Eine Ausnahme bestehe dann, wenn ihm entsprechend § 549 Abs. 2 Satz 1 BGB der Nachfolger aus Gründen, die in dessen Person lägen, unzumutbar sei (vgl. LG.Braunschweig, Mainz, München sowie AG Braunschweig in WuM 1982, 188 ff.; LG Karlsruhe und Wiesbaden sowie AG Freiburg in WuM 1985, 83 ff.; einschränkend LG Hamburg, WuM 1985, 82; AG Freiburg, WuM 1985, 84; anderer Auffassung beispielsweise LG Berlin, WuM 1982, 192; vgl. auch Emmerich/Sonnenschein, Miete, 6. Aufl., § 549 BGB Rdn. 5; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., I Rdn. 18 und III Rdn. 94).
  • BVerfG, 08.10.1985 - 1 BvR 33/83

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Es unterliegt jedoch nicht der verfassungsgerichtlichen Überprüfung, ob die Fachgerichte dieses Ergebnis einfachrechtlich zutreffend gefunden haben (vgl. BVerfGE 66, 116, 131; 67, 90, 95; 68, 226, 230; 70, 288, 294).
  • BVerfG, 31.10.1984 - 1 BvR 753/83

    Aus aus Bild und Schrift zusammengesetzte Meinungsäußerung - "Recht & Ordnung -

    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Es unterliegt jedoch nicht der verfassungsgerichtlichen Überprüfung, ob die Fachgerichte dieses Ergebnis einfachrechtlich zutreffend gefunden haben (vgl. BVerfGE 66, 116, 131; 67, 90, 95; 68, 226, 230; 70, 288, 294).
  • LG Hamburg, 20.10.1983 - 7 S 148/83
    Auszug aus BVerfG, 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92
    Eine Ausnahme bestehe dann, wenn ihm entsprechend § 549 Abs. 2 Satz 1 BGB der Nachfolger aus Gründen, die in dessen Person lägen, unzumutbar sei (vgl. LG.Braunschweig, Mainz, München sowie AG Braunschweig in WuM 1982, 188 ff.; LG Karlsruhe und Wiesbaden sowie AG Freiburg in WuM 1985, 83 ff.; einschränkend LG Hamburg, WuM 1985, 82; AG Freiburg, WuM 1985, 84; anderer Auffassung beispielsweise LG Berlin, WuM 1982, 192; vgl. auch Emmerich/Sonnenschein, Miete, 6. Aufl., § 549 BGB Rdn. 5; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., I Rdn. 18 und III Rdn. 94).
  • BGH, 27.04.2022 - VIII ZR 304/21

    Auslegung eines Mietvertrags mit mehreren eine Wohngemeinschaft bildenden

    Dies wird insbesondere bei Studenten angenommen, weil bei diesen das Zusammenwohnen im Regelfall von vornherein nur für eine vorübergehende Zeit beabsichtigt sei und die Dauer der Mietzeit für jeden Mieter unterschiedlich durch den Studienabschluss oder einen Studienortwechsel bestimmt werde (vgl. [teilweise unter Berücksichtigung zusätzlicher einzelfallbezogener Umstände] LG Darmstadt, WuM 2020, 22 f.; LG Berlin, Urteil vom 24. Mai 2019 - 66 S 66/19, juris Rn. 6 ff.; LG Karlsruhe, WuM 1997, 429 f.; LG Göttingen, NJW-RR 1993, 783 f. [Verfassungsbeschwerde hiergegen nicht angenommen, vgl. BVerfG, WuM 1993, 104]; LG Karlsruhe, WuM 1992, 45 f. [Verfassungsbeschwerde hiergegen nicht angenommen, vgl. BVerfG, WuM 1992, 45 f.]; LG Karlsruhe, NJW 1985, 1561 f.; Weißberg/Timmel, JA 2021, 975, 977; Bühler, NJOZ 2019, 529, 534 f.; Jacobs, NZM 2008, 111, 115 [hilfsweise gestützt auf § 242 BGB]; Münchener Anwaltshandbuch Mietrecht/Achenbach, 5. Aufl., § 12 Rn. 232; BeckOGK-BGB/Heinig, Stand: 1. März 2022, § 414 Rn. 58 [Anspruch aus § 242 BGB]; BeckOK-Mietrecht/Weber, Stand: 1. Mai 2021, BGB § 540 Rn. 13 und 15; MünchKommBGB/Häublein, 8. Aufl., § 535 Rn. 61; für eine nach den Umständen des Einzelfalls mögliche Zustimmungspflicht: Staudinger/V. Emmerich, BGB, Neubearb.
  • LG Berlin, 23.03.2016 - 65 S 314/15

    Wohnraumvermietung an eine Wohngemeinschaft: Anspruch auf Zustimmung zur

    Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof (vgl. BVerfG Kammerbeschluss v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92 Rn. 8ff., zit. nach juris; BGH Urteil v. 15.07.2009 - VIII ZR 307/08, in Grundeigentum 2009, 1309f.) sind dieser Wertung gefolgt.

    Diese Auffassung - die im hiesigen Rechtstreit auch vom Beklagten vertreten wird - ist überholt, denn das Bundesverfassungsgericht hat die - auch von der ZK 61 zitierte - gegenteilige Auffassung des LG Karlsruhe ausdrücklich gebilligt (vgl. LG Berlin Beschluss v. 18.08.1994 - 61 S 372/93; BVerfG - Kammerbeschluss v. 05.09.1991 - 1 BvR 1046/91; Kammerbeschluss v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92, jew. zit. nach juris).

  • LG Berlin, 19.04.2013 - 65 S 377/12

    WG als Mieter: Austausch einzelner Mieter ist zulässig!

    Das Bundesverfassungsgericht ( BVerfG - Kammerbeschluss v. 05.09.1991 - 1 BvR 1046/91; Kammerbeschluss v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92) und der Bundesgerichtshof (vgl. BGH Urteil vom 15.07.2009 - VIII ZR 307/08 -, veröffentlicht in Grundeigentum 2009, 1309f) sind dieser Wertung gefolgt.

    Diese Auffassung ist überholt, denn das Bundesverfassungsgericht hat die auch von der Zivilkammer 61 zitierte gegenteilige Auffassung des LG Karlsruhe (LG Karlsruhe Urteil v. 10.05.1991 - 9 S 588/90) ausdrücklich gebilligt ( BVerfG - Kammerbeschluss v. 05.09.1991 - 1 BvR 1046/91; Kammerbeschluss v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92).

  • LG Berlin, 09.02.2010 - 65 S 475/07

    Mietminderung wegen Warmwasser- und Heizungsausfall; Kündigung wegen unerlaubter

    Diese Auffassung ist überholt, denn das Bundesverfassungsgericht hat die auch von der Zivilkammer 61 zitierte gegenteilige Auffassung des LG Karlsruhe ausdrücklich gebilligt (vgl. LG Berlin Beschluss v. 18.08.1994 - 61 S 372/93; BVerfG - Kammerbeschluss v. 05.09.1991 - 1 BvR 1046/91; Kammerbeschluss v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92, jeweils zitiert nach juris).
  • LG Berlin, 11.01.2017 - 65 S 375/16

    Wohngemeinschaft: Anspruch gegen den Vermieter auf Zustimmung zum Mieterwechsel

    Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof (vgl. BVerfG Kammerbeschluss v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92 Rn. 8ff., zit. nach juris; BGH Urteil v. 15.07.2009 - VIII ZR 307/08, in Grundeigentum 2009, 1309f.) sind dieser Wertung gefolgt.
  • LG Berlin, 24.05.2019 - 66 S 66/19
    Dem liegt zugrunde, dass dem Vermieter bei Vermietung an eine Wohngemeinschaft - wie hier - von Anfang an klar sein muss, dass die Gemeinschaft aufgrund möglicher Wohnsitzwechsel oder aus anderen Gründen nicht auf Dauer angelegt ist (vgl. BVerfG, Beschluss v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92 Rn. 8ff., zit. nach juris; BGH, Urteil v. 15.07.2009 - VIII ZR 307/08, GE 2009, 1309f.).
  • LG München I, 17.02.2022 - 14 S 15283/21

    Anspruch auf Zustimmung zum Mieterwechsel bei einer WG

    Spätestens durch diese "Übung" sei jedenfalls ein Auswechseln der Mieter Vertragsinhalt geworden (BVerfG, Beschl. v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92, ZMR 1993, 210).

    Der Vermieter hat jedoch grundsätzlich das Recht, bei Vorliegen eines wichtigen Grundes in der Person des potentiellen Mieters (z.B. bei unzureichender finanzieller Leistungsfähigkeit) die Entlassung eines ausscheidenden Mitglieds einer WG aus dem Mietvertrag und die Aufnahme eines neuen Mieters an dessen Stelle in den Vertrag (Auswechslung eines Mieters) abzulehnen (siehe hierzu neben den erstgerichtlich zitierten Entscheidungen namentlich BVerfG, Beschl. v. 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92, BeckRS 1993, 1461; LG Berlin, Urt. v. 24.05.2019 - 66/19, juris; LG Berlin, Urt. v. 23.03.2016 - 65 S 314/15, WuM 2016, 553; LG Berlin, Urt. v. 09.01.2017 - 18 S 112/16, GE 2017, 421; LG Karlsruhe, Urt. v. 10.05.1991 - 9 S 588/90, BeckRS 2013, 12287; LG Karlsruhe, Urt. v. 14.08.1992 - 9 S 102/92, BeckRS 1992, 6920; LG Göttingen, Urt. v. 11.11.1992 - 5 S 123/92, NJW-RR 1993, 783).

  • LG Berlin, 13.10.2022 - 65 S 151/21

    Anspruch einer Wohngemeinschaft auf Zustimmung des Vermieters zu Mieterwechseln

    Die Begriffsbestimmung lässt sich auf - vom BVerfG gebilligte - Rechtsprechung des LG Karlsruhe (LG Karlsruhe v. 25.1.1985 - 9 S 580/83, NJW 1985, 1561; nachgehend: BVerfG, Beschl. v. 5.9.1991 - 1 BvR 1046/91, WuM 1992, 45) und des LG Göttingen (LG Göttingen v. 1.11.1992 - 5 S 123/92, NJW-RR 1993, 783, nachgehend: BVerfG, Beschl. v. 28.1.1993 - 1 BvR 1750/92, WuM 1993, 104) zurückführen.

    Dass die schriftliche Fixierung von Mieterwechseln nicht üblich war und bisher nicht ist (vgl. auch Kappus, NJW 2022, 2030, [2037]), ergibt sich (unter anderem) aus den Fallkonstellationen, die den oben zitierten Entscheidungen des BVerfG zugrunde lagen (BVerfG, Beschl. v. 28.1.1993 - 1 BvR 1750/92, WuM 1993, 104; BVerfG, Beschl. v. 5.9.1991 - 1 BvR 1046/91, WuM 1992, 45), aber auch Wertungen des BGH (vgl. BGH, Urt. v. 04.02.2015 - VIII ZR 166/14, juris Rn. 28).

  • LG Frankfurt/Main, 28.07.2009 - 11 S 230/08

    Zum stillschweigend vereinbarten Anspruch des Mieters auf Einwilligung des

    Die Entscheidung steht daher in Einklang mit der des Bundesverfassungsgerichts WuM 1993, 104, in der entschieden worden ist, dass dem Vermieter das Recht verbleiben müsse, der Aufnahme für ihn unliebsamer Neumitglieder zu widersprechen.
  • AG Gießen, 23.11.2020 - 47 C 19/20

    Auswechseln einer Person einer Wohngemeinschaft ohne Zustimmung des Vermieters

    Gleichfalls stehen die Bedenken des Beklagten im Hinblick auf die Einschränkung der Privatautonomie einer solchen Auslegung des Vertrages nicht entgegen, da der Beklagte in das Mietverhältnis durch den Erwerb der Immobilie eingetreten ist und die vorherige Vermieterin ihre Entscheidungsfreiheit hinsichtlich ihres Eigentums selbst gebunden hat, in dem sie an eine Wohngemeinschaft vermietet hat (vergl. hierzu AG Greifswald, a.a.O.; BVerfG, Kammerbeschluss vom 28.01.1993 - 1 BvR 1750/92; LG Berlin, Urteil vom 23.03.2016, Az. 65 S 314/15 = WuM 2016, 553-555 Rnr. 13- zitiert nach Juris).
  • AG Greifswald, 16.08.2018 - 45 C 39/18

    Wohngemeinschaft - Anspruch auf Auswechslung einer Mietvertragspartei

  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 09.04.2018 - 7 C 348/17

    Anspruch auf Zustimmung des Vermieters auf Mieterwechsel in Wohngemeinschaft

  • LG Oldenburg, 26.06.1997 - 16 S 259/97

    Anspruch auf Rückzahlung einer Maklerprovision wegen Nichtdurchführung eines

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