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   BGH, 14.10.2009 - VIII ZR 159/08   

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https://dejure.org/2009,561
BGH, 14.10.2009 - VIII ZR 159/08 (https://dejure.org/2009,561)
BGH, Entscheidung vom 14.10.2009 - VIII ZR 159/08 (https://dejure.org/2009,561)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 2009 - VIII ZR 159/08 (https://dejure.org/2009,561)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 558
    Genossenschaftlicher Gleichbehandlungsgrundsatz steht einer Mieterhöhung nur gegenüber einem einzelnen Mieter einer Genossenschaftswohnung nicht zwingend entgegen

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Individuelle Sanktion in Form einer Mieterhöhung zu Lasten eines einzelnen Genossenschaftsmitglieds; Eigenständige Schaffung eines zu einer Ungleichbehandlung rechtfertigenden Unterschiedes

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Mieterhöhungsverlangen - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Nur relative Gleichbehandlung für Genossenschaftsmiete

  • Judicialis

    BGB § 536; ; BGB § 558

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 536; BGB § 558
    Individuelle Sanktion in Form einer Mieterhöhung zu Lasten eines einzelnen Genossenschaftsmitglieds; Eigenständige Schaffung eines zu einer Ungleichbehandlung rechtfertigenden Unterschiedes

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mieterhöhung gegenüber nur einem Mitglied der Genossenschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (19)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Zum genossenschaftlichen Gleichbehandlungsgrundsatz im Fall einer Mieterhöhung nur gegenüber einem einzelnen Mieter einer Genossenschaftswohnung

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Genossenschaftliche Modernisierungspraxis

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Wohnungsbaugenossenschaft und Gleichbehandlung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Gleichbehandlung in der Wohnungsbaugenossenschaft

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Genossenschaftlicher Gleichbehandlungsgrundsatz im Fall einer Mieterhöhung nur gegenüber einem einzelnen Mieter einer Genossenschaftswohnung

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Bedingter Verzicht auf Modernisierungserhöhung

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Bauarbeiten: Eine einzige Mieterin kürzte deshalb die Miete - Es ist zulässig, wenn die Genossenschaft nach der Modernisierung nur ihre Miete erhöht

  • haus-und-grund-bonn.de (Kurzinformation)

    Mieterhöhungsverlangen gegenüber einzelnem Mieter einer Genossenschaftswohnung wirksam

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Genossenschaftlicher Gleichbehandlungsgrundsatz

  • mein-mietrecht.de (Kurzinformation)

    Mieterhöhung aufgrund von Modernisierungsmaßnahmen bei vorheriger Mietminderung

  • vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation/Auszüge)

    Mieterhöhung nach Mietminderung

  • tertius-online.de (Leitsatz/Kurzinformation/Zusammenfassung)
  • vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation)

    Mieterhöhung nach Mietminderung

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Genossenschaftliche Gleichbehandlungsgrundsatz im Fall einer Mieterhöhung nur gegenüber einem einzelnen Mieter einer Genossenschaftswohnung

  • gevestor.de (Kurzinformation)

    Ihr Mieter kann auf Mietminderung verzichten

  • gevestor.de (Kurzinformation)

    Mieterhöhung nach Mietminderung: Bestrafung oder zulässige Vorgehensweise?

  • gevestor.de (Kurzinformation)

    Mieterhöhung nach Sanierung, aber Mitminderung bei Sanierung

  • promietrecht.de (Kurzinformation)

    Genossenschaft - Gleichbehandlung der Wohnungsmieter

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Genossenschaftswohnungen: Gleichbehandlung bei Mieterhöhung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wohnungsgenossenschaft: Mieterhöhung gegenüber nur einzelnen Mitgliedern zulässig? (IMR 2010, 4)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 226
  • MDR 2010, 76
  • NZM 2010, 121
  • NZG 2010, 37
  • WuM 2009, 744
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 11.07.1960 - II ZR 24/58
    Auszug aus BGH, 14.10.2009 - VIII ZR 159/08
    Der genossenschaftliche Gleichbehandlungsgrundsatz gilt nicht nur für die sich aus der Mitgliedschaft ergebenden Beziehungen zwischen der Genossenschaft und ihren Mitgliedern, sondern auch für die Rechte und Pflichten, die sich für die einzelnen Mitglieder aus der Inanspruchnahme von Genossenschaftseinrichtungen ergeben (BGH, Urteil vom 11. Juli 1960 - II ZR 24/58, NJW 1960, 2142).

    Die Genossenschaft und ihre Organe sind daher berechtigt, unterschiedlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen und zwischen den Mitgliedern nach sachlichen Kriterien in angemessener Weise zu differenzieren (Schmidt-Futterer/Eisenschmid, a.a.O.; Börstinghaus, a.a.O.; Keßler, a.a.O.: "Relative Gleichbehandlung"; vgl. auch BGH, Urteil vom 11. Juli 1960, a.a.O.).

    Eine Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes kann zwar den Anspruch begründen, die benachteiligten Genossen so zu stellen, wie die bevorzugten Mitglieder gestellt worden sind (BGH, Urteil vom 11. Juli 1960, a.a.O., Ls.).

  • BGH, 10.09.2003 - VIII ZR 22/03

    Kündigung des Mietvertrages mit einer Wohnungsgenossenschaft nach Ausscheiden des

    Auszug aus BGH, 14.10.2009 - VIII ZR 159/08
    Denn bei dem genossenschaftsrechtlichen Nutzungsvertrag vom 27. April 1971 handelt es sich der Sache nach um einen Mietvertrag (vgl. Senatsurteil vom 10. September 2003 - VIII ZR 22/03, WuM 2003, 691, unter II).
  • LG Köln, 08.05.2008 - 1 S 387/06

    Zustimmung zu einer Erhöhung der Miete bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete;

    Auszug aus BGH, 14.10.2009 - VIII ZR 159/08
    Das Berufungsgericht (LG Köln, ZMR 2008, 718 f.) hat, soweit im Revisionsverfahren von Interesse, ausgeführt:.
  • AG Brandenburg, 24.05.2017 - 31 C 125/16

    Vermieter muss Lärmbelästigung durch den Mieter nachweisen!

    Der Klägerin steht gegenüber dem Beklagten ein Anspruch auf Räumung und Herausgabe der streitbefangenen Wohnung, gelegen in... nicht zu (§§ 242, 543, 545, 546, 569, 573 BGB) wobei hier zu beachten ist, dass die Vorschriften der §§ 535 ff. BGB nach herrschender Rechtsprechung auch auf Dauernutzungsverträge zwischen Genossenschaften - wie hier der Klägerin - und deren Mitgliedern - wie hier dem Beklagten - über die Überlassung von Wohnräumen anwendbar sind ( BGH , Urteil vom 24.03.2010, Az.: VIII ZR 177/09, u.a. in: NJW 2010, Seiten 1590 ff.; BGH , Urteil vom 14.10.2009, Az.: VIII ZR 159/08, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 226 f.; BGH , Urteil vom 10.09.2003, Az.: VIII ZR 22/03, u.a. in: NJW-RR 2004, Seiten 12 f.; OLG Karlsruhe , ZMR 1985, Seite 122; LG Essen , ZMR 1972, Seite 11; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309 ).
  • BGH, 09.05.2012 - VIII ZR 327/11

    BGH verneint Anwendung des § 569 Abs. 3 Nr. 3 BGB auf preisgebundenen Wohnraum

    Zutreffend ist das Berufungsgericht allerdings davon ausgegangen, dass es sich bei dem zwischen den Parteien geschlossenen Dauernutzungsvertrag der Sache nach um einen Mietvertrag handelt und deshalb die Frage, ob die Klägerin wegen des nach ihrer Auffassung eingetretenen Mietzahlungsverzugs der Beklagten ein berechtigtes Interesse an der Beendigung des Nutzungsverhältnisses hatte, nach den dafür im Wohnraummietrecht vorgesehenen Kündigungsbestimmungen, insbesondere § 543 Abs. 1, Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 Buchst. a, § 569 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 BGB, zu beurteilen ist, soweit die Parteien nicht in zulässiger Weise Abweichendes vereinbart haben (vgl. Senatsurteile vom 10. September 2003 - VIII ZR 22/03, WuM 2003, 691 unter II; vom 14. Oktober 2009 - VIII ZR 159/08, WuM 2009, 744 Rn. 9; vom 24. März 2010 - VIII ZR 177/09, BGHZ 185, 114 Rn. 8).
  • BGH, 24.03.2010 - VIII ZR 177/09

    Preisgebundener Wohnraum: Vermieter kann bei unwirksamer Klausel über

    Denn bei dem zwischen den Parteien geschlossenen genossenschaftsrechtlichen Dauernutzungsvertrag vom 16. November 1993 handelt es sich der Sache nach um einen Mietvertrag (vgl. Senatsurteil vom 14. Oktober 2009 - VIII ZR 159/08, WuM 2009, 744, Tz. 9).
  • AG Brandenburg, 31.03.2021 - 31 C 189/19

    Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes beim Ausschluss eines

    Die Genossenschaft und ihre Organe sind daher zwar berechtigt, unterschiedlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen und zwischen den Mitgliedern nach sachlichen Kriterien in angemessener Weise zu differenzieren ( BGH , Urteil vom 14.10.2009, Az.: VIII ZR 159/08, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 226 f.; BGH , Urteil vom 11.07.1960, Az.: II ZR 24/58, u.a. in: NJW 1960, Seiten 2142 f. ).

    Die somit hier aus diesem Grunde gegebene Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes begründet dann aber auch den Anspruch des Klägers als benachteiligter Genosse so gestellt zu werden, wie die bevorzugten Mitglieder durch die Beklagte gestellt worden sind ( BGH , Urteil vom 14.10.2009, Az.: VIII ZR 159/08, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 226 f.; BGH , Urteil vom 11.07.1960, Az.: II ZR 24/58, u.a. in: NJW 1960, Seiten 2142 f. ).

    Zwar ist der Kläger unstreitig kein "Gründungsmitglied" der Beklagten, so dass er bei einer entsprechenden Regelung in der Satzung der Beklagten ggf. wohl auch keinen Anspruch darauf gehabt hätte, dass die Beklagte ihm gegenüber auf den - nach § 9 der Satzung berechtigten - Ausschluss aus der Genossenschaft ebenso verzichtet wie gegenüber den anderen, vom Kläger angeführten Genossenschaftsmitgliedern, die ebenfalls nicht mehr in einem Dienst-, Arbeits- oder Auftragsverhältnis zu der Beklagten stehen ( BGH , Urteil vom 14.10.2009, Az.: VIII ZR 159/08, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 226 f. ).

  • LG München I, 09.12.2011 - 14 S 9823/11

    Wohnraummietvertrag: Einigung der Mietvertragsparteien auf eine Mietminderung

    Die letztgenannte Literaturansicht stützt sich auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 14.10.2009 (Az. VIII ZR 159/08).

    In dieser Entscheidung führt der Bundesgerichtshof aus, dass der Mieter auf eine konkrete, aus einem bestimmten Anlass gerechtfertigte Minderung (vollständig) verzichten kann (siehe BGH WuM 2009, 744ff.).

    Insoweit ist auch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zur Zulässigkeit eines Minderungsverzichts (BGH WuM 2009, 744ff.) von Bedeutung.

    Der Bundesgerichtshof hat bereits entschieden, dass ein Mieter auf eine konkrete, aus einem bestimmten Anlass gerechtfertigte Minderung verzichten kann (BGH NJW-RR 2010, 226f.).

  • AG Brandenburg, 24.05.2017 - 31 C 125/17

    Zur fristlosen Kündigung des Wohnraumvertrages wegen Lärmbelästigung

    Der Klägerin steht gegenüber dem Beklagten ein Anspruch auf Räumung und Herausgabe der streitbefangenen Wohnung, gelegen in... nicht zu (§§ 242, 543, 545, 546, 569, 573 BGB) wobei hier zu beachten ist, dass die Vorschriften der §§ 535 ff. BGB nach herrschender Rechtsprechung auch auf Dauernutzungsverträge zwischen Genossenschaften - wie hier der Klägerin - und deren Mitgliedern - wie hier dem Beklagten - über die Überlassung von Wohnräumen anwendbar sind (BGH, Urteil vom 24.03.2010, Az.: VIII ZR 177/09, u.a. in: NJW 2010, Seiten 1590 ff.; BGH, Urteil vom 14.10.2009, Az.: VIII ZR 159/08, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 226 f.; BGH, Urteil vom 10.09.2003, Az.: VIII ZR 22/03, u.a. in: NJW-RR 2004, Seiten 12 f.; OLG Karlsruhe, ZMR 1985, Seite 122; LG Essen, ZMR 1972, Seite 11; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 17.07.2001, Az.: 32 C 169/00, u.a. in: Grundeigentum 2001, Seite 1134 = BeckRS 2001, Nr.: 30996309).
  • AG Mannheim, 26.07.2022 - 5 C 4313/21

    Erhöhung der Nutzungsgebühr für eine Genossenschaftswohnung

    (BGH, Urt. v. 14.10.2009 - VIII ZR 159/08; BGH, Urt. v. 10.09.2003 - VIII ZR 22/03; OLG Karlsruhe Urt. v. 21.01.1985 - 3 REMiet 8/84 LG Wiesbaden, Urt. v. 28.08.1962 - 1 S 263/62; Palandt/Weidenkaff, 75. Auflage, 2016, Einf. v. § 535 Rn. 22 m.w.N; MüKo/Häublein, 7. Auflage, 2016, Vor § 535 Rn. 40).

    Der genossenschaftliche Gleichbehandlungsgrundsatz fordert eine willkürfreie und auf sachlich nachvollziehbare Kriterien gestützte Behandlung der Genossenschaftsmitglieder (BGH, Urt. v. 14.10.2009 - VIII ZR 159/08; LG Offenburg, Urteil vom 10. März 1998 - 1 S 191/97).

    Damit hat der Beklagte selbst einen Unterschied zu den übrigen Mitgliedern der Genossenschaft geschaffen (vgl. auch BGH, NJW-RR 2010, 226).

  • AG Köln, 04.06.2013 - 205 C 592/12

    Die ortsübliche Vergleichsmiete ist nur nach Wohnwertmerkmalen zu bemessen!

    Die Genossenschaft und ihre Organe sind daher zwar berechtigt, unterschiedlichen Verhältnissen Rechnung zu tragen und zwischen den Mitgliedern nach sachlichen Kriterien in angemessener Weise zu differenzieren (BGH vom 14.10.2009, VIII ZR 159/08, Rn. 12 nach juris m.w.N.).

    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung liegt ein sachlicher Grund ebenfalls vor, wenn die Genossenschaft ein Mieterhöhungsverlangen infolge Modernisierungen der Wohnung nur an den Mieter richtet, der von seinem gesetzlichen Minderungsrecht während der mit Lärm verbundenen Modernisierungsarbeiten Gebrauch gemacht hat (BGH VIII ZR 159/08), zumal er die Wahl zwischen einer Mieterhöhung und einem Minderungsverzicht hatte.

  • LG Frankenthal, 09.05.2018 - 2 O 10/15

    Gewerberaummiete: Folgen des Wegfalls der Zwangsverwaltung auf die passive

    Dies kann nach §§ 133, 157 BGB nur so verstanden werden, dass die vereinbarten Zahlungsverpflichtungen in Anbetracht des Zustandes der Mietsache als angemessen betrachtet und dem Streit entzogen werden sollten, der Kläger den vorhandenen Zustand mit Ausnahme der Lüftungsanlage also als vertragsgemäß hinnimmt und in der Folge nicht andere Mängel als diesen einen im Vertrag festgehaltenen zum Anlass für Minderungen nimmt (zur Möglichkeit und Auslegung solcher Abreden auch für die Zukunft vgl. LG München, Urteil vom 09.12.2011 zum Az. 14 S 9823/11, Rnr 7 (mit ganz ähnlichem Sachverhalt), 26, 31; auch BGH, Urteil vom 14.10.2009 zum Az. VIII ZR 159/08, Rnr 15; zitiert nach Juris).
  • LG Köln, 06.12.2013 - 10 S 120/13
    Dies lässt sich entgegen der Auffassung der Klägerin auch nicht aus der mehrfach zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 14.10.2009 (VIII ZR 159/08) ableiten.
  • LG Köln, 14.07.2011 - 6 S 267/10

    Zinslose Gewährung eines Darlehens stellt keinen angemessenen Ausgleich für den

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