Rechtsprechung
VK Bund, 29.04.1999 - VK 1-07/99 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Statthaftigkeit von Verhandlungen mit den Bietern; Beeinträchtigung des Geheimwettbewerbs zwischen den Bietern durch Informationsgespräche über den Verfahrensablauf; Verpflichtung des Dienstherrn auf rechtzeitige Information der unterlegenen Bewerber vom Ausgang des ...
- VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
- Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
VOL/A-Vergabe: Mitteilungspflicht der Vergabestelle vor Zuschlagserteilung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (4)
- Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)
Bieterinformation und Rechtsschutz
- kommunen-in-nrw.de (Leitsatz)
Mitteilungspflicht in Vergabeverfahren
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
- rechtsportal.de (Leitsatz)
GWB § 97 Abs. 1, 7
Besprechungen u.ä.
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Müssen Vergabestellen Bieter über beabsichtigte Zuschlagserteilung informieren? (IBR 1999, 295)
Papierfundstellen
- NJW 2000, 151
- NZBau 2000, 53
- BB 1999, 1076
- BauR 1999, 1059 (Ls.)
- BauR 1999, 1284
- WuW 1999, 660
Wird zitiert von ... (48) Neu Zitiert selbst (3)
- VK Bund, 22.03.1999 - VK 1-05/99
Herstellung und Lieferung von Münzplättchen für die Prägung von 1-Euromünzen
Auszug aus VK Bund, 29.04.1999 - VK 1-07/99
Die Vergabekammer stellte in ihrer Entscheidung vom 22. März 1999 - VK 1 - 5/99 - in Übereinstimmung mit der Entscheidung der VPSt im Verfahren der hiesigen Ast Unregelmäßigkeiten in den einzelnen Münzstätten bei den Probeprägungen der 1-Euroronden der dortigen Ast fest, die sie im einzelnen auflistete.Zur Begründung führt sie aus, aus verschiedenen Äußerungen der VSt gegenüber ihrer Verfahrensbevollmächtigten müsse sie schließen, daß die weitere Durchführung des Vergabeverfahrens durch die VSt nicht den von der VPSt und der Vergabekammer im Verfahren VK 1 - 5/99 erteilten Auflagen entsprechen werde.
a) Die zahlreichen Einzelanträge der Ast, die darauf abzielen, eine ständige lückenlose Unterrichtung über den Fortgang des Vergabeverfahrens einschließlich der von der VPSt und der Vergabekammer im Verfahren VK 1 - 5/99 angeordneten Wiederholung der Probeprägungen zu gewährleisten, sind unbegründet.
- OLG Düsseldorf, 13.04.1999 - Verg 1/99
Rechtsschutz für Bieter nach dem neuen Vergaberechtsänderungsgesetz: Erstes …
Auszug aus VK Bund, 29.04.1999 - VK 1-07/99
Eine weitere Beschneidung des Rechtsschutzes ergibt sich außerdem dann, wenn man der Auffassung folgt, daß durch das Vergaberechtsänderungsgesetz die bisher bestehende Möglichkeit, das Vergabeverfahren durch Vergabeprüfstelle und Vergabeüberwachungsausschuß auf seine Rechtmäßigkeit auch nach Zuschlagserteilung überprüfen zu lassen, bis auf den Sonderfall des § 115 Abs. 2 Satz 2 GWB abgeschafft wurde( so OLG Düsseldorf, Beschluß vom 13. April 1999 -Verg 1/99; Gröning, ZIP 1999, 52, 56 f). - BVerfG, 19.09.1989 - 2 BvR 1576/88
Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über eine …
Auszug aus VK Bund, 29.04.1999 - VK 1-07/99
Das Bundesverfassungsgericht hat im Rahmen des beamtenrechtlichen Fürsorgeverhältnisses den Dienstherrn verpflichtet, den in einem Stellenbesetzungsverfahren unterlegenen Bewerber zur Wahrung seiner Rechte innerhalb einer für seine Rechtsschutzentscheidung ausreichenden Zeitspanne vor der Ernennung des erfolgreichen Mitbewerbers über den Ausgang des Verfahrens zu unterrichten (BVerfG NJW 1990, S. 501 f.).
- OLG Brandenburg, 03.08.1999 - 6 Verg 1/99
Leistung nicht eindeutig beschrieben: Auftraggeber muss nachbessern!
Denn auch fiskalisches Handeln fällt unter den Begriff der öffentlichen Gewalt i. S. d. Art. 1 III GG, in dem jede Anknüpfung an Handlungsmodalitäten der Verwaltung fehlt (vgl. hierzu auch Vergabeüberwachungsausschuß Bund in seiner Entscheidung "Münzplättchen II" Verg 218 in WuW 1999, 660, 662). - VK Bund, 17.11.1999 - VK 1-17/99
Neubau, Probebetrieb und Betreiben einer Enteisungsanlage
Mit Fax ihres Verfahrensbevollmächtigten vom 6.7.1999 forderten die ASt die VSt auf, ihnen die Gründe für ihre Nichtberücksichtigung und den Namen des potentiellen Auftragnehmers mitzuteilen, wobei sie darauf hinwiesen, dass diese Mitteilung nach der Entscheidung der 1. Vergabekammer des Bundes vom 29.4.1999, VK 1 - 7/99, spätestens 10 Tage vor Zuschlagserteilung erfolgen müsse.Mit Fax des Verfahrensbevollmächtigten der ASt vom 8.7.1999 rügten die ASt die im Widerspruch zur Entscheidung der 1. Vergabekammer des Bundes vom 29.4.1999, VK 1 - 7/99, stehende Zuschlagserteilung vor Information der nicht zu berücksichtigenden Bieter sowie die Zuschlagserteilung an einen anderen Bieter als die ASt, die ausweislich des Eröffnungstermins das niedrigste Angebot abgegeben hätten.
Die zu § 27 VOL/A in der Entscheidung der 1. Vergabekammer des Bundes vom 29.4.1999 (VK 1 - 7/99) entwickelten Grundsätze seien auf § 27 VOB/A übertragbar, da die dort getroffene Regelung andernfalls verfassungs- und europarechtswidrig wäre.
Eine Übertragung der zur VOL/A ergangenen Entscheidung der 1. Vergabekammer des Bundes vom 29.4.1999, VK 1 - 7/99, scheitere dementsprechend schon am Wortlaut dieser Bestimmung.
- BayObLG, 19.12.2000 - Verg 7/00
Zulässigkeit des Nachprüfungsverfahrens nach Vertragsschluss zwischen …
Die Antragstellerin verweist ferner auf den Beschluss des Bundeskartellamts (l. Vergabekammer des Bundes) vom 29.4.1999 (NJW 2000, 151), in dem die Verpflichtung der Vergabestelle zur Unterrichtung eines voraussichtlich unterliegenden Bieters zehn Tage von Zuschlagserteilung ausgesprochen ist, sowie auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 28.10.1999 in der Rechtssache Alcatel Austria.Eine solche Auslegung kommt im übrigen der im Anschluß an die europäische Rechtsentwicklung (vgl. jetzt EuGH NJW 2000, 569 - "Alcatel Austria") auch für das deutsche Recht diskutierten Pflicht zur Information des unterlegenen Bieters vor Zuschlagserteilung (vgl. 1. Vergabekammer des Bundes, NJW 2000, 151; geplante neue Vergabeverordnung der Bundesregierung, BR-Drs. 455/00) entgegen.
- OLG Düsseldorf, 15.03.2000 - Verg 4/00
Aufhebung einer Ausschreibung
An der zeitlichen Abgrenzung, dass die Zulässigkeit des Nachprüfungsantrags zwingend voraussetzt, dass bei seiner Einreichung Primärrechtsschutz gerichtet auf eine vergaberegelgemäße Zuschlagserteilung in einem noch laufenden Vergabeverfahren im Ansatz noch möglich sein muss, hält der Senat trotz der gegen seinen Beschluss vom 13.04.1999 (s.o.) erhobenen Kritik (u.a.: 1. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 29.04.1999 - VK 1-7/99 - "Euro-Münzplättchen 11", NZBau 2000, 53, 55 = WuW/E Verg 218, 219 f.; Kulartz, BauR 1999, 724, 725 ff.) fest. - VK Hamburg, 23.03.2000 - VK BB-2/99
Kein Feststellungsverfahren nach Vertragsschluss!
Des weiteren hat sie vorgetragen, dass der Antrag nach § 114 Abs. 2 S. 2 GWB auch nicht unzulässig sei und sich hierfür mit Entscheidungen des Bayerischen Obersten Landesgerichtes vom 07.10.1999 (Az.: Verg 3/99), der Vergabekammer des Bundes vom 29.04.1999 (WuW 1999, 660 f.) und des EUGH vom 28.10.1999 (Alcatel Austria AG, Az.: C - 81/98) auseinandergesetzt.Überwiegend wird dies verneint (vgl. OLG Düsseldorf, BauR 7/99, S. 751 ff.; BayObLG, Beschluss vom 07.10.1999; Gröning, ZIP 1999, 52/56; Erdl: Der neue Vergaberechtsschutz S. 260; differenzierend Meyer WuW 1999, 567 ff.;… a.A. Bechtold, GWB, 2. Aufl. 1999, § 102 Rdnr. 3 und § 114 Rn. 3; Kulartz BauR 1999, 724/727, vgl. auch Vergabekammer des Bundes WuW 1999, 660/661).
g) Der Antrag kann auch nicht deshalb als zulässig angesehen werden, weil die Au ftraggeberin gegen eine Vorabinformationspflicht, wie sie die Vergabekammer des Bundes in ihrer Euro-Münzplättchen-Entscheidung aus Vergabevorschriften herleitet, verstoßen hat (Vergabekammer des Bundes vom 29.04.1999, BauR 1999, 1284 = WuW 6/99).
- OLG Naumburg, 03.03.2000 - 1 Verg 2/99
Nachprüfung der Aufhebung einer Ausschreibung
Unter dem Eindruck dieser Entscheidung sowie unter ausdrücklichem Hinweis hierauf hat die 1. Vergabekammer des Bundes mit ihrem Beschluss vom 29.04.1999, VK 1 - 7/99 (vgl. u. a. NJW 2000, 151 ff) die staatlichen Vergabestellen für verpflichtet erachtet, die am Vergabeverfahren beteiligten Bieter über den Ausgang des Verfahrens bereits vor Zuschlagerteilung zu informieren, um so ohne eine Gesetzesänderung den Primärrechtsschutz der Bieter auch für die verfahrensabschließende Entscheidung der Vergabestelle zu gewährleisten (…so auch Erdl, a. a. O., 1344). - OLG Rostock, 16.05.2001 - 17 W 1/01
Berücksichtigung der Qualifikation eines Bieters bei der Ausschreibung von …
Insofern kann es dahinstehen, ob die hier nicht eingehaltene Zehn-Tages-Frist zwischen Ablehnung des Bietergebots (19.06.) und Zuschlagserteilung (28.06.), die in einer Entscheidung der Vergabekammer des Bundes für erforderlich gehalten wurde, um das deutsche Vergaberecht gemeinschafts- und verfassungskonform anzuwenden (BKartA NJW 2000, 151), im vorliegenden Verfahren verbindlich ist. - VK Rheinland-Pfalz, 22.03.2000 - VK 2/00
Rüge im Vergabeverfahren rechtzeitig? Muss Bieter anwaltlichen Rat einholen?
Die mit Schreiben vom 4. Februar 2000 gerügte unvollständige Mitteilung der nicht berücksichtigten Bieter begründen die Antragstellerinnen unter Bezug auf die Entscheidung der 1. Vergabekammer des Bundes vom 29. April 1999 (VK 1-7/99, ZVgR 1999, S. 69 ff.).Daneben war auch das Ziel der Mitteilungspflicht, die Bieter in die Lage zu versetzen, die Ablehnungsgründe prüfen und Rechtsschutz in Anspruch nehmen zu können (vgl. Vergabekammer des Bundes, VK 1-7/99 vom 29.4.1999, BB 1999, S. 1076, 1077) nicht mehr zu erreichen, da die Antragstellerinnen bereits mit Schreiben vom 31. Januar 2000 bei der Vergabekammer die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens beantragt hatten.
- VK Nordbayern, 09.08.2000 - 320.VK-3194-07/00
Begriff "Öffentlicher Auftrag" im Sinne des Gestzes über …
In einer Entscheidung der Vergabekammer beim Bundeskartellamt (NJW 2000, S. 151 ff) werde die Vst verpflichtet, die voraussichtlich unterliegenden Mitbieter so rechtzeitig von ihrer voraussichtlichen Nichtberücksichtigung, von den Gründen hierfür sowie über den erfolgreichen Mitbieter in Kenntnis zu setzen, dass die Vst in der Lage sei, den unterlegenen Bietern noch mindestens 10 Tage vor Zuschlagserteilung genaue Informationen über die Hintergründe zu erteilen, wenn von Seiten der unterlegenen Bieter nach Benachrichtigung ein Antrag auf Informationserteilung gestellt werde.Entscheidung aus Vergabevorschriften herleitet, verstoßen hat (Vergabekammer des Bundes vom 29.04.1999, BauR 1999, 1284).
- VK Mecklenburg-Vorpommern, 11.01.2001 - 1 VK 13/00
Nach welchen Auswahlkriterien werden Architektenleistungen vergeben?
Zutreffend ist, dass die Vergabekammer des Bundes (Beschluss vom 29.04.1999, VK1-7/99, Seite 11 ff.) einen Ansatzpunkt für eine gemeinschaftsrechts- und verfassungskonforme Auslegung des deutschen Rechts aufgezeigt hat.Sie muss dies so rechtzeitig tun, dass die Bieter, die nach der Information über ihre Nichtberücksichtigung unverzüglich von ihrem Antragsrecht Gebrauch machen, von den Gründen für die Ablehnung ihrer Bewerbung und von dem Namen des Bieters, der den Auftrag erhalten soll, noch 10 Tage vor Zuschlagserteilung Kenntnis erlangen sollen (1. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 29. April 1999, Aktenzeichen VK 1-7/99, Seite 15 f. für die im wesentlichen gleichlautende Vorschrift des § 27 a VOL/A).
- VK Bund, 26.05.2000 - VK 2-08/00
Vergabe eines Auftrages über Vervielfältigung und Verbreitung
- OLG Rostock, 16.05.2001 - 17 W 2/01
Nach welchen Auswahlkriterien werden Architektenleistungen vergeben?
- VK Bund, 19.10.2000 - VK 1-23/00
Vergabe des Aus- und Umbaus der Eisenbahnstrecke ABS
- OLG Stuttgart, 12.05.2000 - 2 Verg 1/00
Rügen im Vergabeverfahren über molekulargenetisch-analytische Leistungen - …
- KG, 07.06.2000 - KartVerg 3/00
Nachprüfungsantrag nach Zuschlagserteilung)
- BayObLG, 07.10.1999 - Verg 3/99
Vergaberechtliches Nachprüfungsverfahren nach Vertragsschluss
- OLG Koblenz, 22.03.2001 - 1 Verg 9/00
Begründung des Nachprüfungsantrags
- VK Thüringen, 12.04.2001 - 216-4003.20-024/01-EF-S
Anwendbarkeit einer Verordnung auch nach Aufhebung ihrer Ermächtigungsgrundlage …
- VK Schleswig-Holstein, 07.08.2002 - VK-SH 9/02
Keine Benennung von Nachunternehmern nach Angebotseröffnung
- VK Sachsen, 05.04.2000 - 1/SVK/21-00
Kann die Vergabekammer die Aufhebung einer Ausschreibung rückgängig machen?
- VK Schleswig-Holstein, 17.02.2003 - VK-SH 15/02
offensichtliche Unzulässigkeit oder Unbegründetheit: keine Zustellung
- VK Thüringen, 12.04.2001 - 216-4003.20-024/01-EF
- VK Düsseldorf, 10.04.2001 - VK-6/01
Beendigung des Vergabeverfahrens durch vertragliche Vereinbarungen; Wirksamer …
- OLG Koblenz, 22.03.2001 - Verg 9/00
Unzulässigkeit des Nachprüfungsantrags?
- OLG Saarbrücken, 15.01.2001 - 5 Verg 2/00
Erfordernis eines angemessenen Zeitraums zwischen der Rüge einer Verletzung von …
- VK Mecklenburg-Vorpommern, 17.07.2000 - 2 VK 14/00
Keine Gestattung des vorzeitigen Zuschlags!
- VK Baden-Württemberg, 24.01.2000 - 1 VK 20/99
Beschränkte Ausschreibung von Mundhöhlenabstrichen nach vorausgegangenem …
- VK Bund, 01.02.2001 - VK 2-44/00
Belegungszusagen für stationäre psychosomatische und psychiatrische …
- VK Baden-Württemberg, 24.01.2001 - 1 VK 1/01
Inhouse-Vergabe unzulässig!
- VK Baden-Württemberg, 20.01.2000 - 1 VK 22/99
Ausschreibung von molekulargenetisch-analytischen Leistungen im Rahmen des …
- VK Sachsen, 05.11.1999 - 1/SVK/020-99
Technische Vorbemerkungen des Bieters als Nebenangebot?
- VK Bund, 19.01.2001 - VK 2-42/00
Ersatzneubau der Schleuse Lauenburg
- VK Baden-Württemberg, 18.07.2001 - 1 VK 11/01
Ist die Antragsrücknahme ein Fall des "Unterliegens"?
- VK Baden-Württemberg, 24.01.2001 - 1 VK 34/00
Inhouse-Vergabe unzulässig!
- VK Baden-Württemberg, 26.10.2000 - 1 VK 26/00
Wertung eines Nebenangebots
- VK Schleswig-Holstein, 03.04.2000 - VK-SH 1/00
Antragsrücknahme: Herabsetzung der Gebühr auf die Hälfte
- VK Baden-Württemberg, 25.01.2000 - 1 VK 23/99
Anforderungen des Transparenzgebots an die Begründung einer Vergabeentscheidung; …
- VK Sachsen-Anhalt, 30.12.1999 - 33-32571/07 VK 44/99
- VK Schleswig-Holstein, 17.12.1999 - VK-SH 8/99
Darlegung des Schadens stets erforderlich
- VK Schleswig-Holstein, 01.12.1999 - VK-SH 7/99
Antragsbegründung muss Mindestanforderungen genügen
- VK Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.1999 - 2 VK 11/99
Rohbauarbeiten Um-/Neubau Diagnostikzentrum u.a.
- VK Nordbayern, 10.11.2000 - 320.VK-3194-28/00
Ausschreibung von Trockenbauarbeiten
- VK Baden-Württemberg, 08.11.1999 - 1 VK 12/99
Zustandekommen des Zuschlags
- VK Baden-Württemberg, 10.08.1999 - 1 VK 4/99
Vergabe des Ausbaus der Kläranlage im Wege der nicht öffentlichen Ausschreibung …
- VK Bund, 20.12.2000 - VK 1-39/00
Vergabe von Fluggastkontrolle: Unzulässiger Nachprüfungsantrag
- VK Thüringen, 26.10.2000 - 216-4002.20-117/00-EF-S
Neubau Funktionstrakt und Bettenhäuser - Rohbauarbeiten
- VK Südbayern, 30.08.1999 - 120.3-3194.1-13-08/99
Ausschreibung von Bauleistungen im Nichtoffenen Verfahren bzw. …
- VK Baden-Württemberg, 18.08.1999 - 1 VK 8/99
Vergabeverstoß bzgl. Baumaßnahmen; Verletzung von Informationspflichten mangels …