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   BFH, 30.09.1996 - X B 131/96   

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https://dejure.org/1996,32476
BFH, 30.09.1996 - X B 131/96 (https://dejure.org/1996,32476)
BFH, Entscheidung vom 30.09.1996 - X B 131/96 (https://dejure.org/1996,32476)
BFH, Entscheidung vom 30. September 1996 - X B 131/96 (https://dejure.org/1996,32476)
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 26.02.1987 - IV R 298/84

    Erlaß von Steuern aus Billigkeitsgründen bei zukunftssichernden Maßnahmen bei

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    Im Erlaßverfahren ist vielmehr grundsätzlich davon auszugehen, daß die Steuer zu Recht festgesetzt worden ist (vgl. BFH-Entscheidungen vom 26. Februar 1987 IV R 298/84, BFHE 149, 126, BStBl II 1987, 612 [BFH 26.02.1987 - IV R 298/84]; vom 17. Dezember 1993 IV B 21/93, BFH/NV 1994, 606, mit weiteren Nachweisen der Rechtsprechung).

    Eine sachliche Überprüfung bestandskräftiger Steuerfestsetzungen im Billigkeitsverfahren kommt lediglich in Betracht, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig falsch ist und wenn es dem Steuerpflichtigen nicht möglich oder zumutbar war, sich gegen die Fehlerhaftigkeit rechtzeitig zu wehren (Urteil in BFHE 149, 126, [BFH 26.02.1987 - IV R 298/84] BStBl II 1987, 612 [BFH 26.02.1987 - IV R 298/84]).

  • BFH, 15.07.1993 - III B 8/93

    Veräußerungsgewinn bei Wegfall des negativen Kapitalkontos (§ 16 EStG )

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    Die Besteuerung des beim Wegfall eines negativen Kapitalkontos entstehenden Veräußerungsgewinns ist grundsätzlich nicht sachlich unbillig (BFH-Beschluß vom 15. Juli 1993 III B 8/93, BFH/NV 1994, 439).

    Daran fehlt es, wenn das FA die Steueransprüche ohnehin nicht durchsetzen kann und der Erlaß folglich nicht mit einem wirtschaftlichen Vorteil für den Steuerpflichtigen verbunden ist (BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1988 X B 54/88, BFH/NV 1989, 285; vom 1. April 1993 X B 197/92, BFH/NV 1993, 640; vom 15. Juli 1993 III B 8/93, BFH/NV 1994, 439).

  • BFH, 12.02.1991 - VII B 170/90

    Einstweilige Anordnung mit dem Anordnungsanspruch auf Erlaß einer

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    Er hat auch keine Gründe dafür vorgetragen, daß es ihm unter Berücksichtigung seiner beruflichen Ausbildung nicht möglich wäre, eine andere Arbeit aufzunehmen (vgl. BFH-Beschluß vom 12. Februar 1991 VII B 170/90, BFH/NV 1992, 42).
  • BFH, 14.11.1957 - IV 418/56 U

    Voraussetzungen für einen Erlass von Steuerschulden - Erlasswürdigkeit des

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    c) Erlaßwürdigkeit setzt ein Verhalten voraus, das nicht in eindeutiger Weise gegen die Interessen der Allgemeinheit verstößt und bei dem die mangelnde Leistungsfähigkeit nicht auf einem Verhalten des Steuerpflichtigen selbst beruht (grundlegend BFH-Urteil vom 14. November 1957 IV 418/56 U, BFHE 66, 398, BStBl III 1958, 153; Beschluß vom 18. August 1988 V B 71/88, BFH/NV 1990, 137).
  • BFH, 02.03.1961 - IV 126/60 U

    Würdigung aller Umstände des Einzelfalls beim Erlass von Steuerschulden

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    Im Rahmen der Ermessensentscheidung darf die Verwaltung berücksichtigen, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang der Steuerpflichtige Anstrengungen unternimmt, um die Steuerrückstände abzutragen (vgl. BFH-Urteil vom 2. März 1961 IV 126/60 U, BFHE 73, 53, BStBl III 1961, 288; Beschluß vom 7. August 1987 VI B 50/87, BFH/NV 1987, 804, a. E.).
  • BFH, 16.12.1986 - VIII B 115/86

    Antrag auf Prozeßkostenhilfe - Ablehnender Beschluß - Begründung - Abweisung der

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    Eine beabsichtigte Rechtsverfolgung verspricht Erfolg, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Antragstellers nach dessen Sachdarstellung und den vorhandenen Unterlagen für zutreffend oder zumindest für vertretbar hält, in tatsächlicher Hinsicht von der Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist und eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß das angestrebte Verfahren erfolgreich sein wird (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 16. Dezember 1986 VIII B 115/86, BFHE 148, 215, BStBl II 1987, 217 [BFH 16.12.1986 - VIII B 115/86]).
  • BFH, 07.08.1987 - VI B 50/87

    Anforderungen an die Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    Im Rahmen der Ermessensentscheidung darf die Verwaltung berücksichtigen, ob und gegebenenfalls in welchem Umfang der Steuerpflichtige Anstrengungen unternimmt, um die Steuerrückstände abzutragen (vgl. BFH-Urteil vom 2. März 1961 IV 126/60 U, BFHE 73, 53, BStBl III 1961, 288; Beschluß vom 7. August 1987 VI B 50/87, BFH/NV 1987, 804, a. E.).
  • BFH, 18.08.1988 - V B 71/88

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen unter Berücksichtigung der vorangemeldeten

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    c) Erlaßwürdigkeit setzt ein Verhalten voraus, das nicht in eindeutiger Weise gegen die Interessen der Allgemeinheit verstößt und bei dem die mangelnde Leistungsfähigkeit nicht auf einem Verhalten des Steuerpflichtigen selbst beruht (grundlegend BFH-Urteil vom 14. November 1957 IV 418/56 U, BFHE 66, 398, BStBl III 1958, 153; Beschluß vom 18. August 1988 V B 71/88, BFH/NV 1990, 137).
  • BFH, 24.10.1988 - X B 54/88

    Voraussetzungen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    Daran fehlt es, wenn das FA die Steueransprüche ohnehin nicht durchsetzen kann und der Erlaß folglich nicht mit einem wirtschaftlichen Vorteil für den Steuerpflichtigen verbunden ist (BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1988 X B 54/88, BFH/NV 1989, 285; vom 1. April 1993 X B 197/92, BFH/NV 1993, 640; vom 15. Juli 1993 III B 8/93, BFH/NV 1994, 439).
  • BFH, 13.03.1990 - VII S 3/90

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 30.09.1996 - X B 131/96
    Der Steuerpflichtige kann z. B. vortragen, wie seine wirtschaftlichen Pläne für die Zukunft aussehen und inwieweit ihn die vorhandenen Steuerschulden an der Realisierung dieser Pläne hindern (vgl. BFH-Beschluß vom 24. April 1992 XI B 76/91, BFH/NV 1992, 692; vgl. ferner Beschluß vom 13. März 1990 VII S 3/90, BFH/NV 1991, 171).
  • BFH, 12.07.1990 - IV R 37/89

    Zeitpunkt der Gewinnminderung bei Bürgschaft eines Kommanditisten für KG

  • BFH, 24.04.1992 - XI B 76/91

    Berücksichtigung einer pauschal geltend gemachten Rechtswidrigkeit von

  • BFH, 01.04.1993 - X B 197/92

    Sachliche Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe

  • BFH, 17.12.1993 - IV B 21/93

    Erlaß von Steuern aus Billigkeitsgründen (§ 227 AO )

  • BFH, 29.09.1994 - III S 5/94

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Rahmen der Prozesskostenhilfe

  • BFH, 26.10.1994 - X R 104/92

    Einkommensteueranspruch - Billigkeitserlaß

  • BFH, 25.01.1996 - IV R 91/94

    Besteuerung eines Gewinns aus der Auflösung eines negativen Kapitalkontos, das

  • BFH, 02.04.1996 - III B 171/95

    Besteuerung des Wegfalls eines negativen Kapitalkontos

  • BFH, 17.07.2019 - III R 64/18

    Erlassunwürdigkeit bei Mitwirkungspflichtverletzung

    Im Erlassverfahren ist vielmehr davon auszugehen, dass die Forderung zu Recht festgesetzt worden ist (BFH-Beschluss vom 30.09.1996 - X B 131/96, BFH/NV 1997, 326).
  • BFH, 27.04.2001 - XI S 8/01

    Gewerbesteuer - Gewerbeertragssteuer - Prozeßkostenhilfe - Erhebliche Härte -

    Daran fehlt es, wenn das FA die Steueransprüche ohnehin nicht durchsetzen kann und der Erlass folglich nicht mit einem wirtschaftlichen Vorteil für den Steuerpflichtigen verbunden ist (BFH-Beschlüsse vom 30. September 1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326; vom 28. Oktober 1997 VII B 183/96, BFH/NV 1998, 683).
  • BFH, 31.01.2008 - VIII B 253/05

    Klärungsbedarf bei einer höchstrichterlich bereits entschiedenen Rechtsfrage -

    Die Kläger hätten sich deshalb auch im Rahmen ihrer gegen die Entscheidung des FG zur Zinsfestsetzung gerichteten Nichtzulassungsbeschwerde mit der Rechtsprechung auseinandersetzen müssen, nach der eine mit Unrichtigkeit der Steuerfestsetzung begründete sachliche Unbilligkeit der Zinsfestsetzung nur dann angenommen werden kann, wenn die Steuerfestsetzung offensichtlich und eindeutig falsch ist und es dem Steuerpflichtigen nicht möglich oder nicht zumutbar war, sich gegen die Fehlerhaftigkeit des Steuerbescheids rechtzeitig zu wehren (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 30. September 1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326; vom 5. Juni 2003 V B 59/02, BFH/NV 2003, 1531, m.w.N.; vom 7. Mai 2007 X B 222/06, juris).
  • FG Münster, 17.09.2020 - 5 K 3356/17

    Einkommensteuer - Wird eine Wertminderung auch dann im Zuzugsstaat i.S.v. § 6

    Ein Erlass würde in diesem Fall nichts an der wirtschaftlichen Notlage ändern, er wäre ohne wirtschaftlichen Vorteil für den Steuerpflichtigen (BFH, Beschluss vom 30.09.1996 - X B 131/96, BFH/NV 1997, 326).
  • BFH, 18.05.2005 - X B 153/04

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Rüge der

    Diese Ausführungen des FG entsprechen den von der ständigen Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsätzen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1988 X B 54/88, BFH/NV 1989, 285, 286; vom 19. November 1996 VII B 187/96, BFH/NV 1997, 323; vom 30. September 1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326, unter 4.a und b; vom 31. Januar 2002 VII B 312/00, BFH/NV 2002, 889, unter II.3.; vgl. ferner BFH-Urteile vom 29. April 1981 IV R 23/78, BFHE 133, 489, BStBl II 1981, 726, und vom 26. Februar 1987 IV R 298/84, BFHE 149, 126, BStBl II 1987, 612).

    dd) Soweit der Kläger schließlich geltend gemacht hat, es bedürfe einer generellen Klärung, "ob nicht eine Billigkeitskorrektur möglich und geboten (sei), wenn ein Finanzamt nur durch rechtswidriges Vorgehen zu bestandskräftigen Bescheiden (gelangt sei)" und "dem Finanzamt bei rechtmäßigem Alternativverhalten kein Anspruch mehr zustünde", fehlt es für die schlüssige Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einmal mehr an (substantiierten) Ausführungen darüber, inwiefern diese Frage nicht mit Hilfe der bisherigen ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. hierzu z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1989, 285, unter 1.; in BFH/NV 1997, 326, unter 2., und in BFH/NV 2002, 889, unter 2.) beantwortet werden könne.

  • FG Baden-Württemberg, 23.03.2018 - 2 K 1854/17

    Erlass einer Rückforderung von Kindergeld - Ermessensfehler - Prüfung der

    Erlasswürdigkeit liegt nach der Rechtsprechung vor, wenn der Steuerpflichtige seine mangelnde Leistungsfähigkeit weder selbst herbeigeführt noch gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen hat (vgl. BFH, Urteil vom 14. November 1957 IV 418/56 U, BStBl III 1958, 153; Beschluss vom 30. September 1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326).

    Die mangelnde Leistungsfähigkeit selbst herbeigeführt hat beispielsweise ein Steuerpflichtiger, der sein Arbeitsverhältnis gekündigt hat, obwohl er eine erhebliche Steuerschuld zu tilgen hat (vgl. BFH, Beschluss vom 30. September 1996 X B 131/96, aaO,), oder der Vermögenswerte auf Angehörige übertragen hat, obwohl er damit rechnen musste, erhebliche Steuernachzahlungen leisten zu müssen (vgl. BFH, Urteil vom 14. November 1957 IV 418/56 U, aaO).

  • FG Baden-Württemberg, 15.03.2018 - 1 K 2616/17

    Kein Erlass von Nachforderungszinsen zur Umsatzsteuer wegen sachlicher

    Erlasswürdig ist der Steuerpflichtige, der seine mangelnde Leistungsfähigkeit nicht selbst herbeigeführt oder durch sein Verhalten nicht in eindeutiger Weise gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen hat (BFH-Beschluss vom 30. September 1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326).
  • BFH, 10.02.2005 - X S 10/04

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe in einem Verfahren vor

    Diese Ausführungen des FG entsprechen den von der ständigen Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsätzen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1988 X B 54/88, BFH/NV 1989, 285, 286; vom 19. November 1996 VII B 187/96, BFH/NV 1997, 323; vom 30. September 1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326, unter 4.a und b; vom 31. Januar 2002 VII B 312/00, BFH/NV 2002, 889, unter II.3.; vgl. ferner BFH-Urteile vom 29. April 1981 IV R 23/78, BFHE 133, 489, BStBl II 1981, 726, und vom 26. Februar 1987 IV R 298/84, BFHE 149, 126, BStBl II 1987, 612).

    dd) Soweit der Antragsteller schließlich geltend gemacht hat, es bedürfe einer grundsätzlichen Klärung, "ob nicht eine Billigkeitskorrektur möglich und geboten (sei), wenn ein Finanzamt nur durch rechtswidriges Vorgehen zu bestandskräftigen Bescheiden (gelangt sei)" und "dem Finanzamt bei rechtmäßigem Alternativverhalten kein Anspruch mehr zustünde", fehlt es für die schlüssige Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einmal mehr an (substantiierten) Ausführungen darüber, inwiefern diese Frage nicht mit Hilfe der bisherigen ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. hierzu z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1989, 285, unter 1.; in BFH/NV 1997, 326, unter 2., und in BFH/NV 2002, 889, unter 2.) beantwortet werden könne.

  • FG Düsseldorf, 17.05.2018 - 15 K 1458/17

    Qualifizierung der nach Eröffnung eines Insolvenzverfahrens begründeten

    ff) Die Besteuerung eines beim Wegfall eines negativen Kapitalkontos entstehenden Veräußerungsgewinns ist nach der Rechtsprechung grundsätzlich dann nicht sachlich unbillig, wenn sich die früheren Verluste aus einer Beteiligung an einer Personengesellschaft beim Beteiligten in voller Höhe ausgewirkt haben (vgl. BFH-Urteil vom 26.10.1994 X R 104/92, BStBl II 1995, 297: dort Billigkeitserlass, da Verluste aufgrund Zusammenwirkens verschiedener Regelungen nicht steuermindernd berücksichtigt wurden; Beschluss vom 30.9.1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326: dort kein Billigkeitserlass aufgrund Auswirkung der Verluste in der Vergangenheit).
  • FG München, 19.07.2007 - 5 K 1289/05

    Erlass von Säumniszuschlägen nach einem bereits gewährten Hälfteerlass;

    Dem Steuerpflichtigen ist allerdings zuzumuten, dass er zur Begleichung seiner Steuerschulden alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel - auch unter Inanspruchnahme eines Kredits - einsetzt (BFH-Beschluss vom 30.09.1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326, BFH-Urteil vom 26.02.1987 IV R 298/84, BStBl II 1987, 612).

    Zugunsten des Steuerpflichtigen zählen z.B. Anstrengungen, die dieser unternimmt, um seine Steuerrückstände abzubauen (BFH-Beschluss vom 30.09.1996 X B 131/96, BFH/NV 1997, 326).

  • FG München, 10.09.2007 - 5 K 1289/05

    Erlass von Säumniszuschlägen nach einem bereits gewährten Hälfteerlass;

  • FG Münster, 02.01.2017 - 7 K 2829/15

    Rechtmäßige Ablehnung des Erlasses einer Kindergeldrückforderung nach einem

  • FG Düsseldorf, 24.02.2010 - 4 K 212/10

    Erlass aus Billigkeitsgründen zum Erhalt der Anwaltszulassung

  • BFH, 19.08.2010 - VIII B 20/10

    Nichtentscheidung über Terminverlegungsantrag

  • BFH, 07.05.2007 - X B 222/06

    Voraussetzungen für den Erlass aus persönlichen Billigkeitsgründen; Überprüfung

  • FG Münster, 10.10.2019 - 5 K 1382/16

    Ablehnung des Erlasses von Säumniszuschlägen bei fehlenden Voraussetzung für

  • BFH, 31.03.2008 - V B 207/06

    Grundsätzliche Bedeutung - Sachliche Unbilligkeit - Organschaft

  • BFH, 24.07.2000 - VII B 233/99

    Grundsätzliche Bedeutung bei Erlaßentscheidung

  • FG Hamburg, 20.01.2012 - 4 K 51/10

    Stromsteuer: Erlass bei Zahlungsunfähigkeit des Letztverbrauchers

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.12.2007 - 9 A 1403/05

    Verlangen nach einem teilweisen Erlass einer wegen einer einmaligen

  • FG München, 22.04.2010 - 14 K 2464/09

    Erlass von Branntweinsteuer und Aussetzungszinsen aus Billigkeitsgründen

  • FG Baden-Württemberg, 18.12.2012 - 4 K 1767/12

    Ermessensfehlerfreie Ablehnung eines beantragten Erlasses von Einkommensteuer aus

  • FG München, 22.04.2010 - 14 K 2464/08

    Erlass von Branntweinsteuer und Aussetzungszinsen aus Billigkeitsgründen

  • FG Sachsen, 26.07.2007 - 3 K 1335/05

    Kein Anspruch auf teilweisen Steuererlass vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens

  • FG Hamburg, 09.08.2006 - 4 K 72/05

    Erlass der Tabaksteuer aus persönlichen Billigkeitsgründen bei

  • FG Saarland, 06.11.2013 - 2 K 1205/13

    Keine abweichende Festsetzung des Kindergeldes nach Einspruchsrücknahme

  • FG München, 26.09.2011 - 14 K 2885/10

    Kein Erlass von Steuern im Wege eines außergerichtlichen Vergleichs - Erlass von

  • FG München, 26.10.2010 - 14 K 2094/09

    Erlass von Steuerschulden

  • FG Münster, 14.03.2002 - 5 K 6321/00

    Erlass von Umsatzsteuer wegen persönlicher Unbilligkeit; Unzureichende

  • FG Baden-Württemberg, 30.01.1998 - 9 K 73/96

    Erlass von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis; Nachprüfbarkeit von

  • FG Hamburg, 18.01.2005 - IV 143/04

    Erlass einer Zinsforderung bei Erlassbedürftigkeit und Erlasswürdigkeit

  • FG München, 28.05.1998 - 13 K 1411/97

    Betrieb eines Einzelhandels mit Gebraucht- und Unfallfahrzeugen; Anspruch auf

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