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   BFH, 29.10.1998 - X B 132/98   

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https://dejure.org/1998,252
BFH, 29.10.1998 - X B 132/98 (https://dejure.org/1998,252)
BFH, Entscheidung vom 29.10.1998 - X B 132/98 (https://dejure.org/1998,252)
BFH, Entscheidung vom 29. Oktober 1998 - X B 132/98 (https://dejure.org/1998,252)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung - Verfahrensmangel - Richtigkeit - Unterhaltsbedürftigkeit - Eltern - Beweiswürdigung - Amtsermittlungspflicht - Befangenheit - Besetzung des Gerichts

  • Judicialis

    FGO § 142; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 1; ; FGO § 78 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 114

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 78 Abs. 1 S. 1 § 115 Abs. 2, 3
    NZB; fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen Denkgesetze

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (81)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 22.08.1996 - XI B 152/95

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 29.10.1998 - X B 132/98
    c) Nicht ausreichend dargelegt ist ein Verfahrensfehler auch, soweit die Kläger Verletzung der Amtsermittlungspflicht des FG und des rechtlichen Gehörs geltend machen; denn das Beschwerdevorbringen läßt offen, was genau --aus der Sicht des FG (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 22. August 1996 XI B 152/95, BFH/NV 1997, 239)-- an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und wegen des (konkret zu bezeichnenden) Verfahrensverstoßes nicht vorgetragen werden konnte (z.B. Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707, 708).
  • BFH, 18.03.1994 - VIII B 20/94

    Postulationsfähigkeit bei fehlender Vertretung durch einen Rechtsanwalt,

    Auszug aus BFH, 29.10.1998 - X B 132/98
    Da die vorliegende Beschwerde unzulässig ist, sind die Akten unter keinem Gesichtspunkt geeignet, dem Rechtsschutz in diesem Beschwerdeverfahren zu dienen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1991 III S 2, 3/91, BFH/NV 1992, 191; vom 18. März 1994 VIII B 20/94, BFH/NV 1995, 144).
  • BFH, 16.07.1991 - III S 2/91
    Auszug aus BFH, 29.10.1998 - X B 132/98
    Da die vorliegende Beschwerde unzulässig ist, sind die Akten unter keinem Gesichtspunkt geeignet, dem Rechtsschutz in diesem Beschwerdeverfahren zu dienen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1991 III S 2, 3/91, BFH/NV 1992, 191; vom 18. März 1994 VIII B 20/94, BFH/NV 1995, 144).
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 29.10.1998 - X B 132/98
    Revisionsrechtlich sind die Grundsätze der Beweiswürdigung jedoch dem materiellen Recht zuzuordnen; mit der Rüge, die Beweiswürdigung des FG sei fehlerhaft, kann deshalb ein Verfahrensmangel regelmäßig nicht begründet werden (z.B. BFH-Beschluß vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 28, m.w.N.).
  • BFH, 27.10.1997 - X B 203/95

    Anforderungen an die Darlegung der Beschwerdebegründung

    Auszug aus BFH, 29.10.1998 - X B 132/98
    c) Nicht ausreichend dargelegt ist ein Verfahrensfehler auch, soweit die Kläger Verletzung der Amtsermittlungspflicht des FG und des rechtlichen Gehörs geltend machen; denn das Beschwerdevorbringen läßt offen, was genau --aus der Sicht des FG (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 22. August 1996 XI B 152/95, BFH/NV 1997, 239)-- an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und wegen des (konkret zu bezeichnenden) Verfahrensverstoßes nicht vorgetragen werden konnte (z.B. Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707, 708).
  • BFH, 19.08.1992 - V B 30/90

    Zuordnung des Tatbestandsmerkmals Leistung im Umsatzsteuerrecht anhand eines

    Auszug aus BFH, 29.10.1998 - X B 132/98
    b) Verstöße gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze sind in der Regel ebenfalls dem materiellen Recht zuzuordnen und zwar auch dann, wenn der behauptete Verstoß sich nicht auf die rechtliche Subsumtion, sondern auf die Würdigung von Tatsachen erstreckt (z.B. BFH-Beschluß vom 19. August 1992 V B 30/90, BFH/NV 1995, 748; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 29).
  • BFH, 28.04.1999 - X B 190/98

    Verfahrensmängel; Begründungserfordernisse

    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zu Grunde liegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331, sowie vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jew.m.w.N.).

    Sie werden im Zulassungsverfahren dem materiellen Recht zugeordnet (BFH-Beschluß in BFH/NV 1999, 510, 511); dasselbe gilt prinzipiell für den behaupteten Verstoß gegen die Denkgesetze (BFH-Beschluß in BFH/NV 1999, 510).

    bb) Soweit die Klägerin Verletzung der Sachaufklärungspflicht geltend macht, genügt ihr Vorbringen den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO nur, wenn es substantiiert und in sich schlüssig erkennen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und infolge welchen Verfahrensmangels genau nicht vorgetragen werden konnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510, 1511; vom 7. Oktober 1998 VIII B 43/97, BFH/NV 1999, 350, 351, und in BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 40, m.w.N.).

    Für die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs gilt in diesem Zusammenhang prinzipiell dasselbe (BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1998 IV B 152/97, BFH/NV 1998, 1511; vom 20. August 1998 XI B 66/97, BFH/NV 1999, 478, 479, und in BFH/NV 1999, 510, 511, m.w.N.).

  • BFH, 19.01.2011 - X B 68/10

    Nichtzulassungsbeschwerde: Schätzung der Einkünfte einer Prostituierten durch das

    Darin liegt nämlich nicht die Geltendmachung eines Verfahrensfehlers, sondern einer falschen materiellen Rechtsanwendung, die nicht zur Zulassung der Revision führt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510; vom 4. August 1999 IV B 96/98, BFH/NV 2000, 70).
  • BFH, 15.02.2012 - IV B 126/10

    Qualifizierter Rechtsanwendungsfehler bei Vertragsauslegung

    Damit macht sie aber nur die unzutreffende Anwendung materiellen Rechts geltend, die als solche nicht zur Zulassung der Revision führen kann (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, und vom 4. August 1999 IV B 96/98, BFH/NV 2000, 70).
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