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   BFH, 20.06.2007 - X B 156/06   

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BFH, 20.06.2007 - X B 156/06 (https://dejure.org/2007,5655)
BFH, Entscheidung vom 20.06.2007 - X B 156/06 (https://dejure.org/2007,5655)
BFH, Entscheidung vom 20. Juni 2007 - X B 156/06 (https://dejure.org/2007,5655)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Prozessbevollmächtigung einer nach englischem Recht gegründeten Limited (Ltd.) mit Geschäftsadressen in Belgien und in den Niederlanden im finanzgerichtlichen Verfahren; Befugnis einer Wirtschaftsberatungsgesellschaft zur Beratung in steuerlichen Angelegenheiten; ...

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (20)

  • BFH, 11.02.2003 - VII B 330/02

    Richterablehnung - grenzüberschreitende Steuerberatung

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    Darunter seien zeitlich begrenzte Dienstleistungen zu verstehen, die ohne dauerhafte Niederlassung (nach Art. 50 Abs. 3 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft --EGV-- "vorübergehend") in dem betreffenden Mitgliedstaat erbracht würden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. Februar 2003 VII B 330/02, VII S 41/02, BFHE 201, 483, BStBl II 2003, 422, und vom 15. Oktober 2003 X B 82/03, BFH/NV 2004, 671).

    Darunter fallen solche zeitlich begrenzten Leistungen, die ohne dauerhafte Niederlassung (nach Art. 50 Satz 3 EGV: "vorübergehend") in dem betreffenden Mitgliedstaat erbracht werden (EuGH-Urteile vom 4. Dezember 1986 Rs. 205/84, EuGHE 1986, 3755, 3801; vom 30. November 1995 Rs. C-55/94, EuGHE 1995, I-4165, 4195; in EuGHE 2003, I-14847; BFH-Beschlüsse in BFHE 201, 483, BStBl II 2003, 422, m.w.N.; vom 21. Januar 2004 VII B 99/03, BFH/NV 2004, 827).

    Der angerufenene Senat hat daher keine Zweifel daran, dass durch § 3 Nr. 4 StBerG die in §§ 43 ff. EGV gewährleistete Niederlassungsfreiheit und die in Art. 49 EGV garantierte leistungsfreiheit nicht unzulässig beeinträchtigt werden (vgl. auch BFH-Beschlüsse in BFHE 201, 483, BStBl II 2003, 422; in BFH/NV 2004, 827; vom 12. März 2007 X B 179/05, BFH/NV 2007, 1197; vom 12. März 2007 X B 197/05, juris).

  • EuGH, 11.12.2003 - C-215/01

    DIE VERPFLICHTUNG ZUR EINTRAGUNG IN DIE HANDWERKSROLLE VERSTÖSST GEGEN DIE

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    Ein solcher Staatsangehöriger falle unter die Vorschriften des Kapitels über das Niederlassungsrecht und nicht unter die des Kapitels über die Dienstleistungen (vgl. EuGH-Urteil vom 11. Dezember 2003, Rechtssache. C-215/01 --Schnitzer--, EuGHE 2003, I-14847).

    Die entsprechende Prüfung und Entscheidung im Einzelfall obliege insoweit den nationalen Gerichten (vgl. EuGH-Urteil in EuGHE 2003, I-14847, Tz. 33).

    Darunter fallen solche zeitlich begrenzten Leistungen, die ohne dauerhafte Niederlassung (nach Art. 50 Satz 3 EGV: "vorübergehend") in dem betreffenden Mitgliedstaat erbracht werden (EuGH-Urteile vom 4. Dezember 1986 Rs. 205/84, EuGHE 1986, 3755, 3801; vom 30. November 1995 Rs. C-55/94, EuGHE 1995, I-4165, 4195; in EuGHE 2003, I-14847; BFH-Beschlüsse in BFHE 201, 483, BStBl II 2003, 422, m.w.N.; vom 21. Januar 2004 VII B 99/03, BFH/NV 2004, 827).

  • BFH, 21.01.2004 - VII B 99/03

    Grenzüberschreitende Hilfeleistung in Steuersachen

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    Darunter fallen solche zeitlich begrenzten Leistungen, die ohne dauerhafte Niederlassung (nach Art. 50 Satz 3 EGV: "vorübergehend") in dem betreffenden Mitgliedstaat erbracht werden (EuGH-Urteile vom 4. Dezember 1986 Rs. 205/84, EuGHE 1986, 3755, 3801; vom 30. November 1995 Rs. C-55/94, EuGHE 1995, I-4165, 4195; in EuGHE 2003, I-14847; BFH-Beschlüsse in BFHE 201, 483, BStBl II 2003, 422, m.w.N.; vom 21. Januar 2004 VII B 99/03, BFH/NV 2004, 827).

    Der angerufenene Senat hat daher keine Zweifel daran, dass durch § 3 Nr. 4 StBerG die in §§ 43 ff. EGV gewährleistete Niederlassungsfreiheit und die in Art. 49 EGV garantierte leistungsfreiheit nicht unzulässig beeinträchtigt werden (vgl. auch BFH-Beschlüsse in BFHE 201, 483, BStBl II 2003, 422; in BFH/NV 2004, 827; vom 12. März 2007 X B 179/05, BFH/NV 2007, 1197; vom 12. März 2007 X B 197/05, juris).

  • BFH, 28.07.1981 - VII R 14/79

    Hilfeleistung in Steuersachen - Steuerangelegenheit - Auslegung des Begriffs der

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    Eine Hilfeleistung sei nur dann nicht geschäftsmäßig, wenn sie aus Anlass eines besonderen Einzelfalles geleistet werde (vgl. BFH-Urteile vom 24. Juli 1973 VII R 58/72, BFHE 110, 7, BStBl II 1973, 743, und vom 28. Juli 1981 VII R 14/79, BFHE 134, 206, BStBl II 1982, 43).

    Ebenso wenig besteht Grund zu der Annahme, § 3 StBerG, der die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen dem dort bezeichneten Personenkreis vorbehält, stehe nicht mit der nach Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) garantierten Berufsfreiheit und dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG im Einklang (vgl. BFH-Urteile in BFHE 134, 206, BStBl II 1982, 43, und vom 1. März 1983 VII R 27/82, BFHE 138, 129, BStBl II 1983, 318).

  • BVerfG, 05.12.2005 - 1 BvR 1730/02

    Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Regelungen der alten Handwerksordnung zum

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    Es besteht kein Grund anzunehmen, dass es --wie es das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) für den Bereich des Handwerks mit Beschluss vom 5. Dezember 2005 1 BvR 1730/02 (Deutsches Verwaltungsblatt 2006, 244) angenommen hat-- zweifelhaft erscheinen muss, ob die Voraussetzungen, die § 3 StBerG für die Befugnis zur geschäftsmäßigen Hilfeleistung in Steuersachen aufstellt, mit Blick auf die Veränderung der wirtschaftlichen und rechtlichen Umstände noch zumutbar sind.
  • BFH, 12.03.2007 - X B 179/05

    NZB: geschäftsmäßige Hilfe in Steuersachen durch Ltd., Dienstleistungsfreiheit

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    Der angerufenene Senat hat daher keine Zweifel daran, dass durch § 3 Nr. 4 StBerG die in §§ 43 ff. EGV gewährleistete Niederlassungsfreiheit und die in Art. 49 EGV garantierte leistungsfreiheit nicht unzulässig beeinträchtigt werden (vgl. auch BFH-Beschlüsse in BFHE 201, 483, BStBl II 2003, 422; in BFH/NV 2004, 827; vom 12. März 2007 X B 179/05, BFH/NV 2007, 1197; vom 12. März 2007 X B 197/05, juris).
  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1402/87

    Ersatzlose Aufhebung des § 34 Abs. 4 EStG verfassungsgemäß

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    Ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz kommt dabei vor allem dann in Betracht, wenn der Gesetzgeber eine Gruppe von Normadressaten gegenüber einer anderen Gruppe verschieden behandelt, obwohl zwischen den beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und von solchem Gewicht bestehen, dass sie die Ungleichbehandlung rechtfertigen können (ständige Rechtsprechung des BVerfG; vgl. z.B. Beschluss vom 29. November 1989 1 BvR 1402/87, 1528/87, BStBl II 1990, 479, unter B.II.1.).
  • BFH, 08.08.2006 - VII R 29/05

    Reines Vorlageverlangen i.S. des § 97 AO 1977 - Entschädigung bei kombiniertem

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    c) Gegenteilige Folgerungen lassen sich auch nicht aus dem von der Beschwerdeführerin angeführten, im Verfahren der einstweiligen Anordnung ergangenen BVerfG-Beschluss vom 17. August 2006 1 BvR 1956/06 (Beilage zu BFH/NV 2007, 118) ziehen.
  • BGH, 26.01.2006 - IX ZR 225/04

    Erbringung von Hilfeleistungen in Steuersachen durch im Inland nicht berechtigte

    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    ee) Die Beschwerdeführerin kann sich schließlich in diesem Zusammenhang nicht mit Erfolg auf das BGH-Urteil vom 26. Januar 2006 IX ZR 225/04 (juris) berufen.
  • BFH, 12.03.2007 - X B 197/05
    Auszug aus BFH, 20.06.2007 - X B 156/06
    Der angerufenene Senat hat daher keine Zweifel daran, dass durch § 3 Nr. 4 StBerG die in §§ 43 ff. EGV gewährleistete Niederlassungsfreiheit und die in Art. 49 EGV garantierte leistungsfreiheit nicht unzulässig beeinträchtigt werden (vgl. auch BFH-Beschlüsse in BFHE 201, 483, BStBl II 2003, 422; in BFH/NV 2004, 827; vom 12. März 2007 X B 179/05, BFH/NV 2007, 1197; vom 12. März 2007 X B 197/05, juris).
  • BFH, 01.03.1983 - VII R 27/82

    Hilfeleistung in Steuersachen - Erstellung von Umsatzsteuervoranmeldungen -

  • BVerfG, 17.08.2006 - 1 BvR 1956/06

    Verfassungsmäßigkeit des Widerrufs der Bestellung als Steuerberater

  • EuGH, 30.03.2006 - C-451/03

    DAS AUSSCHLIESSLICHE RECHT DER ITALIENISCHEN STEUERBEISTANDSZENTREN ZUR

  • BFH, 22.12.2006 - VII B 165/06

    Zurückweisung einer Steuerberatungsgesellschaft; Niederlassung in anderem

  • EuGH, 30.11.1995 - C-55/94

    Gebhard / Consiglio dell'Ordine degli Avvocati e Procuratori di Milano

  • BFH, 24.07.1973 - VII R 58/72

    Gemeinschaft von Eigenheimbesitzern - Siedlergemeinschaft - Berufsvertretung -

  • EuGH, 04.12.1986 - 205/84

    Kommission / Deutschland

  • BFH, 01.08.2002 - VII B 35/02

    NZB; Widerruf der Bestellung als Steuerberater; grundsätzliche Bedeutung;

  • BFH, 15.10.2003 - X B 82/03

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater, Zurückweisung

  • BGH, 13.10.2005 - 3 StR 385/04

    Ruhen der deutschen Approbation hindert nicht vorübergehende ärztliche Tätigkeit

  • FG Bremen, 09.06.2010 - 3 K 57/09

    Erlass von Grundsteuer bei strukturellem Leerstand; Änderung des § 33 GrStG durch

    Vielmehr ist nur zu prüfen, ob er die verfassungsrechtlichen Grenzen seiner Gestaltungsfreiheit gewahrt hat (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06, BFH/NV 2007, 1928 , juris Rz 35 m.w.N.).
  • BFH, 24.10.2007 - X S 19/07

    Anforderungen an eine schlüssige Anhörungsrüge

    Mit Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06 hat der angerufene Senat die Beschwerde der Beschwerdeführerin und Rügeführerin (Rügeführerin) wegen Zurückweisung als Prozessbevollmächtigte durch das Finanzgericht Köln in dem Verfahren 11 K 3585/04 als unbegründet zurückgewiesen.

    a) Nach dieser Vorschrift muss der Rügeführer insbesondere schlüssig und substantiiert darlegen, zu welchen Sach- und/ oder Rechtsfragen er sich im rechtskräftig abgeschlossenen Verfahren (hier: Beschwerdeverfahren X B 156/06) nicht hat äußern können oder welches entscheidungserhebliche Vorbringen des Rügeführers das Gericht nicht zur Kenntnis genommen und nicht in Erwägung gezogen hat (vgl. z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 133a Rz 12, m.w.N.).

    Mit einem solchen Vorbringen kann die Rügeführerin im Verfahren über die Anhörungsrüge nicht gehört werden (vgl. allgemein dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614), zumal sich der angerufene Senat im Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06 unter Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung (insbesondere des EuGH) ausführlich mit dem Begriff der "vorübergehenden grenzüberschreitenden Dienstleistung" befasst hat sowie ausdrücklich und begründet eine Vorlagepflicht an den EuGH, das BVerfG und an den GmS-OGB des Bundes verneint hat.

    bb) Soweit die Rügeführerin eine Verletzung ihres Rechts auf Gehör darin erblickt, dass der angerufene Senat diverse Beweisanträge übergangen habe, ist ihre Rüge schon deswegen unschlüssig, weil sie nicht substantiiert vorzutragen vermochte, dass diese Beweisanträge --auf der Basis des vom angerufenen Senat im angefochtenen Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06 eingenommenen materiell-rechtlichen Standpunkts-- entscheidungserheblich waren.

    Soweit die Rügeführerin eine analoge Anwendung des § 133a FGO mit der Begründung fordert, dass der Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06 an sonstigen schwerwiegenden formellen und/oder materiellen Mängeln leide, ist ihre Anhörungsrüge schon deshalb unzulässig, weil diese auf solche Mängel nicht gestützt werden kann (vgl. Dürr in Schwarz, FGO § 133a Rz 13; Gräber/Ruban, a.a.O., § 133a Rz 3; Rüsken in Beermann/Gosch, FGO § 133a Rz 8).

    Der Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06 ist entgegen ihrer Auffassung weder greifbar gesetzeswidrig noch willkürlich.

  • FG Düsseldorf, 23.04.2008 - 5 K 1105/05

    Keine Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten bei einer

    So hat der BFH z. B. mit Beschluss vom 20.06.2007, X B 156/06, Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2007, 1928, entschieden, die Ermächtigung der bis zum 11.04.2008 geltenden Regelung des § 3 Nr. 4 StBerG erfasse nur grenzüberschreitende vorübergehende Hilfeleistungen in Steuersachen.
  • BFH, 14.04.2009 - II B 92/08

    Rüge eines Verfahrensmangels - Verstoß gegen das Recht auf Akteneinsicht -

    Wer jedoch in stabiler und kontinuierlicher Weise eine Berufstätigkeit in einem anderen Mitgliedstaat ausübt, fällt unter die Vorschriften des Kapitels über das Niederlassungsrecht und nicht unter die des Kapitels über die Dienstleistungen (BFH-Beschlüsse vom 21. Januar 2004 VII B 99/03, BFH/NV 2004, 827; vom 12. März 2007 X B 179/05, BFH/NV 2007, 1197; vom 20. Juni 2007 X B 156/06, BFH/NV 2007, 1928; vom 9. Juli 2007 I B 70/07, BFH/NV 2007, 2357, und vom 26. September 2007 IX B 151/07, BFH/NV 2008, 823, unter Hinweis auf die EuGH-Urteile vom 4. Dezember 1986 Rs. 205/84, Slg. 1986, 3755; vom 30. November 1995 Rs. C-55/94, Gebhard, Slg. 1995, I-4165, und vom 11. Dezember 2003 Rs. C-215/01, Schnitzer, Slg. 2003, I-14847).
  • BFH, 26.03.2008 - II B 86/07

    Vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen (Art. 50 EGV)

    Die Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV ist durch die Rechtsprechung hinreichend geklärt (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06, BFH/NV 2007, 1928, m.w.N.).
  • BFH, 14.07.2009 - II B 162/08

    Keine Dienstleistungsfreiheit bei Widerruf der Bestellung zum Steuerberater -

    Das FG hat die Erheblichkeit dieses Aspekts ausdrücklich dahingestellt sein lassen (vgl. auch BFH-Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06, BFH/NV 2007, 1928).
  • BFH, 30.08.2007 - IX S 6/07

    Anhörungsrüge

    Ebenso hat der Senat hinsichtlich § 3 Nr. 4 des Steuerberatungsgesetzes keine verfassungsrechtlichen Bedenken, die eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erforderlich gemacht hätten (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 20. Juni 2007 X B 156/06, und vom 21. Juni 2007 X B 84/06, jeweils nicht veröffentlicht).
  • BFH, 27.03.2008 - II B 80/07

    Vorübergehende Ausübung von Dienstleistungen --Art. 50 EG

    Die Auslegung des Art. 50 Satz 3 EGV ist durch die Rechtsprechung hinreichend geklärt (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Juni 2007 X B 156/06, BFH/NV 2007, 1928, m.w.N.).
  • BFH, 28.08.2007 - IX S 7/07

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Ebenso hat der Senat hinsichtlich § 3 Nr. 4 des Steuerberatungsgesetzes keine verfassungsrechtlichen Bedenken, die eine Vorlage an das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erforderlich gemacht hätten (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 20. Juni 2007 X B 156/06, und vom 21. Juni 2007 X B 84/06, jeweils nicht veröffentlicht --n.v.--).
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