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   BFH, 22.10.1998 - X B 163/98   

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BFH, 22.10.1998 - X B 163/98 (https://dejure.org/1998,2311)
BFH, Entscheidung vom 22.10.1998 - X B 163/98 (https://dejure.org/1998,2311)
BFH, Entscheidung vom 22. Oktober 1998 - X B 163/98 (https://dejure.org/1998,2311)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteueränderungsbescheid - Aussetzung - Außerordentliche Beschwerde - Änderungsbeschluß - Tatbestandsberichtigung

  • Judicialis

    FGO § 69 Abs. 6; ; FGO § 108 Abs. 1; ; FGO § 113 Abs. 1; ; FGO § 128 Abs. 3; ; FGO § 69 Abs. 6 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 69 Abs. 6 § 128 Abs. 3
    AdV-Beschwerde; außerordentliche Beschwerde

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 26.01.1998 - VII B 215/97

    Zulassung in einer Entscheidung des Finanzgerichts über die Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    1. Nach Rechtsschutzziel und Begründung ist das Rechtsmittel, was das Hauptbegehren (Antrag 1) anbetrifft, eine Nichtzulassungsbeschwerde, die gemäß § 128 Abs. 3 FGO unstatthaft ist (s. BFH-Beschlüsse vom 17. Mai 1994 I B 234/93, BFH/NV 1995, 47; vom 17. August 1995 II B 6/95, BFH/NV 1996, 218; vom 15. April 1996 V B 8/96, BFH/NV 1996, 899; vom 26. Januar 1998 VII B 215/97, BFH/NV 1998, 866, 867; vom 19. Januar 1998 III B 1/98, BFH/NV 1998, 1228; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 69 Rz. 173 und § 128 Rz. 8, m.w.N.).

    Nach anderen Entscheidungen muß der kraft Gesetzes unanfechtbare Beschluß unter "schwerwiegenden" Verletzungen von Verfahrensvorschriften zustandegekommen sein oder auf einer Gesetzesauslegung beruhen, die "offensichtlich" Wortlaut und Gesetzeszweck widerspricht und eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (BFH-Beschlüsse vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791, und in BFH/NV 1998, 866).

  • BFH, 21.01.1998 - VII B 255/97

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen die Entscheidung über die Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    b) Der Senat kann offenlassen, ob und mit welcher Maßgabe er dieser Rechtsansicht folgen könnte (vgl. zu den Bedenken Gräber, a.a.O., § 128 Rz. 3 a, m.w.N.): Angesichts dessen, daß der Ausschluß von Nichtzulassungsbeschwerden gegenüber Beschlüssen der vorliegenden Art auch verfassungsrechtlich unbedenklich ist (s. dazu BFH-Beschluß vom 21. Januar 1998 VII B 255/97, BFH/NV 1998, 818, 819; Gräber, a.a.O., § 69 Rz. 173, jeweils m.w.N.), daß Unanfechtbarkeit notwendigerweise auch Hinnahme von etwaigen Gesetzesverstößen bedeutet und daß Rechtsrichtigkeit und Rechtssicherheit als prinzipiell gleichwertige Elemente der Gerechtigkeit zu werten sind (s. dazu Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 20. April 1982 2 BvL 26/81, BVerfGE 60, 253, 267 ff.), muß die Eröffnung "außerordentlicher", an und für sich unstatthafter Rechtsmittel, wenn man sie überhaupt für zulässig erachtet, jedenfalls auf ganz ungewöhnliche Fallgestaltungen beschränkt bleiben, bei denen die in Frage stehende Gerichtsentscheidung auf einem gravierenden, "unerträglichen" und außerdem offenkundigen, d.h. ohne weiteres erkennbaren Rechtsverstoß beruht.

    Auf die Darlegungspflicht des Rechtsuchenden (allgemein dazu: Gräber, a.a.O., Rz. 13 Vor § 33, m.w.N.) nämlich wirkt sich der Ausnahmecharakter der außerordentlichen Beschwerde in der Weise aus, daß sie nur zulässig ist, wenn zu ihrer Begründung ein Rechtsverstoß der zuvor umschriebenen Art substantiiert und in sich schlüssig dargetan wird (vgl. auch BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1998, 818, 819, und BFH/NV 866, 867).

  • BFH, 25.03.1998 - IX S 27/97

    Zulässigkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung von

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    Soweit das Begehren auf § 69 Abs. 6 Satz 1 FGO gestützt wird, ist das FG zuständig (s. auch Senatsbeschluß vom 14. August 1997 X B 108/97, BFH/NV 1998, 68), wobei die Korrekturbefugnis allerdings der Sache nach von vornherein dadurch begrenzt ist, daß § 128 Abs. 3 FGO nicht unterlaufen werden darf (s. BFH-Beschluß vom 25. März 1998 IX S 27/97, BFH/NV 1998, 1115).
  • BFH, 15.04.1996 - V B 8/96

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Beschwerde gegen die Entscheidung eines

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    1. Nach Rechtsschutzziel und Begründung ist das Rechtsmittel, was das Hauptbegehren (Antrag 1) anbetrifft, eine Nichtzulassungsbeschwerde, die gemäß § 128 Abs. 3 FGO unstatthaft ist (s. BFH-Beschlüsse vom 17. Mai 1994 I B 234/93, BFH/NV 1995, 47; vom 17. August 1995 II B 6/95, BFH/NV 1996, 218; vom 15. April 1996 V B 8/96, BFH/NV 1996, 899; vom 26. Januar 1998 VII B 215/97, BFH/NV 1998, 866, 867; vom 19. Januar 1998 III B 1/98, BFH/NV 1998, 1228; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 69 Rz. 173 und § 128 Rz. 8, m.w.N.).
  • BFH, 26.08.1991 - IV B 135/90

    Ausnahmefall der Gesetzeswidrigkeit in Folge des Fehlens jeglicher

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    a) Die Zulassung eines solchen, in der FGO selbst nicht vorgesehenen "Ausnahme-Rechtsmittels" hat die Rechtsprechung nur für Sonderfälle "greifbarer Gesetzwidrigkeit" in Erwägung gezogen, d.h. für Fälle, in denen die erstinstanzliche Entscheidung "jeglicher Grundlage" entbehrt (BFH-Beschluß vom 26. August 1991 IV B 135/90, BFH/NV 1992, 509, 510) und eine "nicht hinnehmbare Gesetzwidrigkeit" (BFH in BFH/NV 1992, 509, 510) zur Folge hat.
  • BFH, 22.10.1998 - X B 164/98

    Nichtabhilfebeschluss des FG; Anfechtbarkeit

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    Dieses Rechtsmittel ist Gegenstand des Senatsbeschlusses X B 164/98 vom heutigen Tage, auf den Bezug genommen wird.
  • BFH, 14.08.1997 - X B 108/97

    Anfechtbarkeit einer Entscheidung über die Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    Soweit das Begehren auf § 69 Abs. 6 Satz 1 FGO gestützt wird, ist das FG zuständig (s. auch Senatsbeschluß vom 14. August 1997 X B 108/97, BFH/NV 1998, 68), wobei die Korrekturbefugnis allerdings der Sache nach von vornherein dadurch begrenzt ist, daß § 128 Abs. 3 FGO nicht unterlaufen werden darf (s. BFH-Beschluß vom 25. März 1998 IX S 27/97, BFH/NV 1998, 1115).
  • BFH, 17.05.1994 - I B 234/93

    Rüge eines Verfahrensfehlers auf Grund widersprechender Gesetzesauslegung

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    1. Nach Rechtsschutzziel und Begründung ist das Rechtsmittel, was das Hauptbegehren (Antrag 1) anbetrifft, eine Nichtzulassungsbeschwerde, die gemäß § 128 Abs. 3 FGO unstatthaft ist (s. BFH-Beschlüsse vom 17. Mai 1994 I B 234/93, BFH/NV 1995, 47; vom 17. August 1995 II B 6/95, BFH/NV 1996, 218; vom 15. April 1996 V B 8/96, BFH/NV 1996, 899; vom 26. Januar 1998 VII B 215/97, BFH/NV 1998, 866, 867; vom 19. Januar 1998 III B 1/98, BFH/NV 1998, 1228; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 69 Rz. 173 und § 128 Rz. 8, m.w.N.).
  • BFH, 22.11.1994 - VII B 144/94

    Anwaltsverschulden

    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    Nach anderen Entscheidungen muß der kraft Gesetzes unanfechtbare Beschluß unter "schwerwiegenden" Verletzungen von Verfahrensvorschriften zustandegekommen sein oder auf einer Gesetzesauslegung beruhen, die "offensichtlich" Wortlaut und Gesetzeszweck widerspricht und eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (BFH-Beschlüsse vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791, und in BFH/NV 1998, 866).
  • BVerfG, 20.04.1982 - 2 BvL 26/81
    Auszug aus BFH, 22.10.1998 - X B 163/98
    b) Der Senat kann offenlassen, ob und mit welcher Maßgabe er dieser Rechtsansicht folgen könnte (vgl. zu den Bedenken Gräber, a.a.O., § 128 Rz. 3 a, m.w.N.): Angesichts dessen, daß der Ausschluß von Nichtzulassungsbeschwerden gegenüber Beschlüssen der vorliegenden Art auch verfassungsrechtlich unbedenklich ist (s. dazu BFH-Beschluß vom 21. Januar 1998 VII B 255/97, BFH/NV 1998, 818, 819; Gräber, a.a.O., § 69 Rz. 173, jeweils m.w.N.), daß Unanfechtbarkeit notwendigerweise auch Hinnahme von etwaigen Gesetzesverstößen bedeutet und daß Rechtsrichtigkeit und Rechtssicherheit als prinzipiell gleichwertige Elemente der Gerechtigkeit zu werten sind (s. dazu Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 20. April 1982 2 BvL 26/81, BVerfGE 60, 253, 267 ff.), muß die Eröffnung "außerordentlicher", an und für sich unstatthafter Rechtsmittel, wenn man sie überhaupt für zulässig erachtet, jedenfalls auf ganz ungewöhnliche Fallgestaltungen beschränkt bleiben, bei denen die in Frage stehende Gerichtsentscheidung auf einem gravierenden, "unerträglichen" und außerdem offenkundigen, d.h. ohne weiteres erkennbaren Rechtsverstoß beruht.
  • BFH, 15.11.1997 - IX B 53/97

    Voraussetzungen für Beginn des Laufs der Revisionsfrist mit der Zustellung des

  • BFH, 17.05.1994 - IV R 22/93

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 19.02.1998 - III B 1/98

    Möglichkeit der Beschwerde gegen einen Beschluss

  • BFH, 17.08.1995 - II B 6/95
  • BFH, 01.04.2008 - X B 154/04

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel und Divergenz -

    b) Die Annahme einer greifbar gesetzwidrigen Entscheidung muss auf ganz ungewöhnliche Fallgestaltungen beschränkt bleiben (Senatsbeschluss vom 22. Oktober 1998 X B 163/98, BFH/NV 1999, 504).
  • BFH, 23.10.2008 - X B 247/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geldzahlung als Betriebsausgabe - Divergenz -

    b) Die Annahme einer greifbar gesetzwidrigen Entscheidung muss jedoch auf ganz außergewöhnliche Fallgestaltungen beschränkt bleiben (Senatsbeschluss vom 22. Oktober 1998 X B 163/98, BFH/NV 1999, 504).
  • BFH, 22.10.2008 - X B 228/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

    b) Die Annahme einer greifbar gesetzwidrigen Entscheidung muss jedoch auf außergewöhnliche Fallgestaltungen beschränkt bleiben (Senatsbeschluss vom 22. Oktober 1998 X B 163/98, BFH/NV 1999, 504).
  • BFH, 18.10.2000 - IV B 98/00

    Beschwerde oder NZB gegen AdV-Beschluss?

    Dem Ausnahmecharakter der außerordentlichen Beschwerde entspricht vielmehr eine Darlegungspflicht des Rechtsuchenden in der Weise, dass dieses Rechtsmittel nur zulässig ist, wenn zu seiner Begründung ein Rechtsverstoß der zuvor umschriebenen Art substantiiert und in sich schlüssig dargetan wird (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1998 X B 163/98, BFH/NV 1999, 504).
  • BFH, 29.08.2006 - VIII B 124/06

    Beschwerde gegen ablehnenden AdV-Beschluss; außerordentliche Beschwerde

    Die Beschwerde gegen die Entscheidung über die AdV nach § 69 Abs. 3 FGO kann auch nicht dadurch statthaft werden, dass zunächst die Änderung des Beschlusses nach § 69 Abs. 6 FGO beantragt wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1998 X B 163/98, BFH/NV 1999, 504; vom 10. Oktober 1997 V B 109/97, BFH/NV 1998, 345; ebenso Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 69 Rz 186).
  • BVerfG, 25.07.2000 - 2 BvR 1041/00

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde bei mangelnder Rechtswegerschöpfung im

    Soweit der Beschwerdeführer geltend macht, dass es sich um Willkürentscheidungen gehandelt habe, hätte er eine außerordentliche Beschwerde einlegen müssen, die vom Bundesfinanzhof in Fällen einer "greifbaren Gesetzesverletzung" ausgehend von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 63, 77 [78 f.]; 69, 233 [242 f.] und 73, 322 [326 f.]) in zwischenzeitlich gefestigter Rechtsprechung als statthaft angesehen wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. November 1994 - VII B 144/94 -, BFH/NV 1995, 791; vom 9. Dezember 1997 - VII B 223/97 -, BFH/NV 1998, 714; vom 26. Januar 1998 - VII B 215/97 - BFH/NV 1998, 866; vom 27. März 1998 - X B 161/96 -, BFH/NV 1998, 1487; vom 22. Oktober 1998 - X B 163/98 -, BFH/NV 1999, 504; vom 8. Februar 1999 - VII B 202/98 -, BFH/NV 1999, 1107 und vom 7. Dezember 1999 - IV B 146/99 -, BFH/NV 2000, 413).
  • BFH, 08.01.2002 - X B 164/01

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; außerordentliche Beschwerde

    Danach kann eine außerordentliche Beschwerde nur dann Erfolg haben, wenn die in Frage stehende Gerichtsentscheidung auf einem gravierenden, "unerträglichen" und außerdem offenkundigen, d.h. ohne weiteres erkennbaren Rechtsverstoß beruht und dies durch den Rechtsbehelfsführer substantiiert und in sich schlüssig dargetan wird (Senatsbeschluss vom 22. Oktober 1998 X B 163/98, BFH/NV 1999, 504).
  • BFH, 21.05.1999 - I B 92/98

    Beschwerde, Schriftform

    Denn eine solche ist im Verfahren wegen AdV nicht statthaft (Senatsbeschluß vom 10. Dezember 1997 I B 107, 124/97, BFH/NV 1998, 716; BFH-Beschlüsse vom 13. Mai 1998 V B 42/98, BFH/NV 1998, 1502; vom 22. Oktober 1998 X B 163/98, BFH/NV 1999, 504; Ehlers, a.a.O., Rz. 102, m.w.N.), weshalb dieser Rechtsbehelf ebenfalls keinen Erfolg haben kann.
  • BFH, 22.10.1998 - X B 164/98

    Beschwerde gegen einen die Aussetzung der Vollziehung ablehnenden Beschluss

    Dieses Rechtsmittel hat der Senat durch den Beschluß X B 163/98 vom heutigen Tag, auf den verwiesen wird, als unzulässig verworfen.
  • BFH, 01.09.2003 - X B 104/03

    Statthaftigkeit einer Beschwerde im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes

    Gleiches gilt für die Nichtzulassungsbeschwerde, denn ein solches Rechtsmittel gegen die Nichtzulassung der Beschwerde ist in der FGO nicht vorgesehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1998 X B 163/98, BFH/NV 1999, 504; vom 18. Oktober 2000 IV B 98/00, BFH/NV 2001, 332; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 69 Anm. 187), so dass die Nichtzulassung der Beschwerde nicht selbständig angefochten werden kann.
  • BFH, 31.05.2000 - V B 37/00

    Selbständiger - Beratungsleistungen für Unternehmen - Umsatzsteuer - Schätzung

  • BFH, 02.07.1999 - X B 15/99

    AdV, Beschwerde

  • BFH, 14.04.1999 - X B 33/99

    Vorläufiger Rechtsschutz; eingeschränkte Beschwerdemöglichkeit

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