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   BFH, 08.05.2002 - X B 180/01   

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https://dejure.org/2002,10175
BFH, 08.05.2002 - X B 180/01 (https://dejure.org/2002,10175)
BFH, Entscheidung vom 08.05.2002 - X B 180/01 (https://dejure.org/2002,10175)
BFH, Entscheidung vom 08. Mai 2002 - X B 180/01 (https://dejure.org/2002,10175)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbesteuer - Grundsätzliche Bedeutung - Schlüssige Darlegung - Klärungsbedütftigkeit - Steuerveranlagung - Einkommensteuer - Gewerbesteuermessbescheid - Körperschaftssteuerbescheid - Gewinnfeststellung - Sicherung einer einheitlichen ...

  • Judicialis

    GewStG § 7; ; AO 1977 § ... 176; ; AO 1977 § 176 Abs. 1; ; AO 1977 § 176 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3 n.F.; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 2 n.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 n.F.

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 29.10.1991 - VIII R 77/87

    Grundstück als wesentliche Betriebsgrundlage

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    b) Ebenso zu Unrecht rügt der Kläger eine Abweichung der Vorentscheidung von den BFH-Urteilen vom 11. November 1970 I R 101/69 (BFHE 100, 411, BStBl II 1971, 61), vom 29. Oktober 1991 VIII R 77/87 (BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334), vom 20. September 1973 IV R 41/69 (BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869) und in BFHE 145, 396, BStBl II 1986, 299 sowie von den Urteilen des FG Rheinland-Pfalz vom 25. November 1998 1 K 2638/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 389) und des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 17. Dezember 1998 1 K 176/97 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 1999, 303).

    Damit hat es konkludent zum Ausdruck gebracht, dass das Grundstück den besonderen Anforderungen der GmbH (Betriebsgesellschaft) entsprach (vgl. z.B. auch die vom Kläger angeführten Divergenzurteile in BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334; in EFG 1999, 389, und in DStRE 1999, 303).

    Daran bestehen insbesondere deswegen erhebliche Zweifel, weil das zu beurteilende Grundstück X-Straße 15 nicht nur Büro- und Sozialräume (zusammen: 149 qm), sondern auch und sogar überwiegend anderweitig genutzte Räume (Halle und Werkstatt, zusammen: 225 qm) und Anlagen (insbesondere Brückenkrananlage, Wartungsgrube, Wasserabscheider, Einrichtung zur Abführung von Fahrzeugabgasen, LKW-Waschplatz, überdachte und nicht überdachte Fahrzeugstellplätze, Tankanlage) beherbergte (zur gebotenen einheitlichen Beurteilung eines solchen Grundstücks vgl. BFH-Urteil in BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334, unter 2. b, bb der Gründe).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 17.12.1998 - 1 K 176/97

    Persönliche und sachliche Verflechtung als Voraussetzung der Betriebsaufspaltung;

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    b) Ebenso zu Unrecht rügt der Kläger eine Abweichung der Vorentscheidung von den BFH-Urteilen vom 11. November 1970 I R 101/69 (BFHE 100, 411, BStBl II 1971, 61), vom 29. Oktober 1991 VIII R 77/87 (BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334), vom 20. September 1973 IV R 41/69 (BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869) und in BFHE 145, 396, BStBl II 1986, 299 sowie von den Urteilen des FG Rheinland-Pfalz vom 25. November 1998 1 K 2638/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 389) und des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 17. Dezember 1998 1 K 176/97 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 1999, 303).

    Damit hat es konkludent zum Ausdruck gebracht, dass das Grundstück den besonderen Anforderungen der GmbH (Betriebsgesellschaft) entsprach (vgl. z.B. auch die vom Kläger angeführten Divergenzurteile in BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334; in EFG 1999, 389, und in DStRE 1999, 303).

  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 342/82

    Betriebsaufspaltung - Sachliche Verflechtung - Wesentliche Betriebsgrundlage -

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    a) Entgegen der Ansicht des Klägers ist das FG nicht von den BFH-Urteilen vom 2. April 1997 X R 21/93 (BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565), vom 12. November 1985 VIII R 342/82 (BFHE 145, 396, BStBl II 1986, 299) und vom 4. November 1992 XI R 1/92 (BFHE 169, 452, BStBl II 1993, 245) abgewichen.

    b) Ebenso zu Unrecht rügt der Kläger eine Abweichung der Vorentscheidung von den BFH-Urteilen vom 11. November 1970 I R 101/69 (BFHE 100, 411, BStBl II 1971, 61), vom 29. Oktober 1991 VIII R 77/87 (BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334), vom 20. September 1973 IV R 41/69 (BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869) und in BFHE 145, 396, BStBl II 1986, 299 sowie von den Urteilen des FG Rheinland-Pfalz vom 25. November 1998 1 K 2638/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 389) und des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 17. Dezember 1998 1 K 176/97 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 1999, 303).

  • BFH, 11.11.1970 - I R 101/69

    Tatsächliche Verhältnisse - Wirtschaftlich einheitliches Unternehmen -

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    b) Ebenso zu Unrecht rügt der Kläger eine Abweichung der Vorentscheidung von den BFH-Urteilen vom 11. November 1970 I R 101/69 (BFHE 100, 411, BStBl II 1971, 61), vom 29. Oktober 1991 VIII R 77/87 (BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334), vom 20. September 1973 IV R 41/69 (BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869) und in BFHE 145, 396, BStBl II 1986, 299 sowie von den Urteilen des FG Rheinland-Pfalz vom 25. November 1998 1 K 2638/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 389) und des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 17. Dezember 1998 1 K 176/97 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 1999, 303).
  • BFH, 19.01.1990 - III R 31/87

    Vermietung einer Ferienwohnung als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    Nähere Darlegungen zu diesem Punkt waren umso mehr geboten, als der Gewerbeertrag nach § 7 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) nach einhelliger Auffassung materiell-rechtlich eigenständig und ohne verfahrensrechtliche Bindung an den Einkommensteuer- bzw. Körperschaftsteuerbescheid oder den Bescheid über die gesonderte Gewinnfeststellung ermittelt wird (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 19. Januar 1990 III R 31/87, BFHE 159, 199, BStBl II 1990, 383, 385; Lenski/Steinberg, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, § 35b Rz. 2; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 4. Aufl., § 35b Rz. 2).
  • BFH, 20.09.1973 - IV R 41/69

    Einstellung der eigenen Produktion - Überlassen der Herstellung - Überlassen des

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    b) Ebenso zu Unrecht rügt der Kläger eine Abweichung der Vorentscheidung von den BFH-Urteilen vom 11. November 1970 I R 101/69 (BFHE 100, 411, BStBl II 1971, 61), vom 29. Oktober 1991 VIII R 77/87 (BFHE 166, 82, BStBl II 1992, 334), vom 20. September 1973 IV R 41/69 (BFHE 110, 368, BStBl II 1973, 869) und in BFHE 145, 396, BStBl II 1986, 299 sowie von den Urteilen des FG Rheinland-Pfalz vom 25. November 1998 1 K 2638/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 389) und des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 17. Dezember 1998 1 K 176/97 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 1999, 303).
  • BFH, 23.05.2000 - VIII R 11/99

    Betriebsaufspaltung: Bürogebäude als wesentliche Betriebsgrundlage

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    d) Unbegründet ist schließlich auch die Rüge des Klägers, das FG habe durch die Bezugnahme auf jüngere BFH-Urteile (vgl. Urteile vom 23. Mai 2000 VIII R 11/99, BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, und vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894), die eine Tendenzwende zur Frage der sachlichen Verflechtung von Bürogebäuden herbeigeführt hätten, § 176 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 verletzt und sei deshalb von den BFH-Urteilen vom 28. September 1987 VIII R 163/84 (BFHE 154, 375, BStBl II 1989, 50) und "in BStBl II 1992, 2" (offenbar unrichtige Fundstelle) abgewichen, in denen der BFH bestätigt habe, dass sogar eine Vorbehaltsfestsetzung bei einer Rechtsprechungsänderung nicht zu Ungunsten des Steuerpflichtigen geändert werden könne.
  • BFH, 04.11.1992 - XI R 1/92

    Wesentliche Betriebsgrundlage bei geringer wirtschaftlicher Bedeutung des

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    a) Entgegen der Ansicht des Klägers ist das FG nicht von den BFH-Urteilen vom 2. April 1997 X R 21/93 (BFHE 183, 100, BStBl II 1997, 565), vom 12. November 1985 VIII R 342/82 (BFHE 145, 396, BStBl II 1986, 299) und vom 4. November 1992 XI R 1/92 (BFHE 169, 452, BStBl II 1993, 245) abgewichen.
  • BFH, 28.09.1987 - VIII R 163/84

    Vergünstigung - Änderungsbefugnis - Vorbehalt der Nachprüfung -

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    d) Unbegründet ist schließlich auch die Rüge des Klägers, das FG habe durch die Bezugnahme auf jüngere BFH-Urteile (vgl. Urteile vom 23. Mai 2000 VIII R 11/99, BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, und vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894), die eine Tendenzwende zur Frage der sachlichen Verflechtung von Bürogebäuden herbeigeführt hätten, § 176 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 verletzt und sei deshalb von den BFH-Urteilen vom 28. September 1987 VIII R 163/84 (BFHE 154, 375, BStBl II 1989, 50) und "in BStBl II 1992, 2" (offenbar unrichtige Fundstelle) abgewichen, in denen der BFH bestätigt habe, dass sogar eine Vorbehaltsfestsetzung bei einer Rechtsprechungsänderung nicht zu Ungunsten des Steuerpflichtigen geändert werden könne.
  • BFH, 23.01.2001 - VIII R 71/98

    Betriebsaufspaltung: Büro- und Verwaltungsgebäude

    Auszug aus BFH, 08.05.2002 - X B 180/01
    d) Unbegründet ist schließlich auch die Rüge des Klägers, das FG habe durch die Bezugnahme auf jüngere BFH-Urteile (vgl. Urteile vom 23. Mai 2000 VIII R 11/99, BFHE 192, 474, BStBl II 2000, 621, und vom 23. Januar 2001 VIII R 71/98, BFH/NV 2001, 894), die eine Tendenzwende zur Frage der sachlichen Verflechtung von Bürogebäuden herbeigeführt hätten, § 176 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 verletzt und sei deshalb von den BFH-Urteilen vom 28. September 1987 VIII R 163/84 (BFHE 154, 375, BStBl II 1989, 50) und "in BStBl II 1992, 2" (offenbar unrichtige Fundstelle) abgewichen, in denen der BFH bestätigt habe, dass sogar eine Vorbehaltsfestsetzung bei einer Rechtsprechungsänderung nicht zu Ungunsten des Steuerpflichtigen geändert werden könne.
  • BFH, 02.04.1997 - X R 21/93

    Sachliche Verflechtung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung bei Vermietung eines

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.11.1998 - 1 K 2638/97

    Erweiterte Kürzung bei grundstücksverwaltender GmbH

  • BFH, 24.07.2003 - X B 123/02

    Zustellungsvoraussetzungen; Beteiligung an PersG , Zusammenrechnung von

    Der Kläger hat nicht dargelegt, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen diese in der bisherigen Rechtsprechung als geklärt angesehene Rechtsfrage umstritten ist (vgl. zu diesem Erfordernis BFH-Beschluss vom 17. April 2002 III B 164/01, BFH/NV 2002, 1028; Senatsbeschluss vom 8. Mai 2002 X B 180/01, juris-STRE 200250527).
  • BFH, 19.03.2003 - X B 121/01

    Grundsätzliche Bedeutung; ermessenslenkende Verwaltungsanweisungen einzelner

    Die schlüssige Darlegung der Klärungsbedürftigkeit erfordert auch unter der Geltung des neuen Revisionszulassungsrechts nach dem 2.FGOÄndG ein konkretes und substantiiertes Eingehen darauf, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die Rechtsfrage umstritten ist (zum neuen Recht vgl. BFH-Beschluss vom 17. April 2002 III B 164/01, BFH/NV 2002, 1028; Senatsbeschluss vom 8. Mai 2002 X B 180/01, Juris Nr.: STRE 200250527; aus der Literatur z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 32, m.w.N.; ferner Beermann, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 2001, 312, 315, m.w.N.).
  • BFH, 15.04.2003 - I B 142/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Verfahrensmangel

    Die schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) erfordert ein konkretes und substantiiertes Eingehen des Beschwerdeführers darauf, inwieweit eine von ihm aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig, d.h. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. August 2000 VII B 113/00, BFH/NV 2001, 194; vom 8. Mai 2002 X B 180/01, nicht veröffentlicht --n.v.--; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Anm. 32, m.w.N.).
  • BFH, 26.02.2003 - I B 96/02

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und Erfordernis einer Entsch. des BFH zur

    Die schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) erfordert ein konkretes und substantiiertes Eingehen des Beschwerdeführers darauf, inwieweit die von ihm aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig, d.h. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. August 2000 VII B 113/00, BFH/NV 2001, 194; vom 8. Mai 2002 X B 180/01, nicht veröffentlicht --n.v.--; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung. 5. Aufl., § 116 Anm. 32, m.w.N.).
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