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   BFH, 21.05.1999 - X B 212/98   

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https://dejure.org/1999,3829
BFH, 21.05.1999 - X B 212/98 (https://dejure.org/1999,3829)
BFH, Entscheidung vom 21.05.1999 - X B 212/98 (https://dejure.org/1999,3829)
BFH, Entscheidung vom 21. Mai 1999 - X B 212/98 (https://dejure.org/1999,3829)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Erstellung einer Steuererklärung - Mechanisches Versehen - Berichtigung - Übernahme bei Erlaß - Ersichtlichkeit der Unrichtigkeit

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; AO 1977 § 29; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 129; FGO § 115 Abs. 2, 3
    Offenbare Unrichtigkeit; grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 19.08.1998 - X B 111/97

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Klärungsbedürftigkeit -

    Auszug aus BFH, 21.05.1999 - X B 212/98
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 23.01.1991 - I R 26/90

    Berichtigung von Schreibfehlern, Rechenfehlern und ähnlichen offenbaren

    Auszug aus BFH, 21.05.1999 - X B 212/98
    Ein solcher Fehler kann nur "durch Übernahme" zu einem solchen werden, der "beim Erlaß" eines Steuerbescheids entstanden ist, und dies setzt voraus, daß die Unrichtigkeit für die Erlaßbehörde ohne weiteres aus der Steuererklärung oder den Anlagen hierzu ersichtlich war (s. z.B. BFH-Urteile vom 31. Juli 1990 I R 116/88, BFHE 162, 115, BStBl II 1991, 22, und vom 23. Januar 1991 I R 26/90, BFH/NV 1992, 359; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 129 AO 1977 Rz. 9; v. Wedelstädt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 129 AO 1977 Rz. 43 ff.; Klein/ Brockmeyer, Abgabenordnung, 6. Aufl., 1998, § 129 Anm. 3, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.10.1998 - X B 115/97

    Divergenz; Verfahrensmängel

    Auszug aus BFH, 21.05.1999 - X B 212/98
    Soweit sich die Kläger auf Divergenz berufen (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), haben sie es versäumt, dies in der vom Gesetz (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO) geforderten Weise darzutun, d.h. einen abstrakten Rechtssatz zu formulieren, auf dem das angefochtene Urteil beruht und der zu einem ebensolchen Rechtssatz einer Entscheidung des BFH (oder des Bundesverfassungsgerichts) in Widerspruch steht (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 X B 115/97, BFH/NV 1999, 630, und vom 28. Oktober 1998 IV B 155/97, BFH/NV 1999, 632).
  • BFH, 28.10.1998 - IV B 155/97

    Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen

    Auszug aus BFH, 21.05.1999 - X B 212/98
    Soweit sich die Kläger auf Divergenz berufen (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), haben sie es versäumt, dies in der vom Gesetz (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO) geforderten Weise darzutun, d.h. einen abstrakten Rechtssatz zu formulieren, auf dem das angefochtene Urteil beruht und der zu einem ebensolchen Rechtssatz einer Entscheidung des BFH (oder des Bundesverfassungsgerichts) in Widerspruch steht (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. Oktober 1998 X B 115/97, BFH/NV 1999, 630, und vom 28. Oktober 1998 IV B 155/97, BFH/NV 1999, 632).
  • BFH, 24.04.1998 - X B 155/97

    Anforderungen an Beschwerdegründe bei einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 21.05.1999 - X B 212/98
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 31.07.1990 - I R 116/88

    Keine offenbare Unrichtigkeit i. S. des § 129 AO, wenn der Steuerpflichtige den

    Auszug aus BFH, 21.05.1999 - X B 212/98
    Ein solcher Fehler kann nur "durch Übernahme" zu einem solchen werden, der "beim Erlaß" eines Steuerbescheids entstanden ist, und dies setzt voraus, daß die Unrichtigkeit für die Erlaßbehörde ohne weiteres aus der Steuererklärung oder den Anlagen hierzu ersichtlich war (s. z.B. BFH-Urteile vom 31. Juli 1990 I R 116/88, BFHE 162, 115, BStBl II 1991, 22, und vom 23. Januar 1991 I R 26/90, BFH/NV 1992, 359; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 129 AO 1977 Rz. 9; v. Wedelstädt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 129 AO 1977 Rz. 43 ff.; Klein/ Brockmeyer, Abgabenordnung, 6. Aufl., 1998, § 129 Anm. 3, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 25.08.1998 - IX B 70/98

    Zulassungsgrund - Darlegungsanforderungen - Divergenz - Bezeichnungserfordernis

    Auszug aus BFH, 21.05.1999 - X B 212/98
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 29.10.1998 - X B 132/98

    NZB; fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen Denkgesetze

    Auszug aus BFH, 21.05.1999 - X B 212/98
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrundeliegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 19.05.2000 - X B 75/99

    Beweiswürdigung; Gewinnerzielungsabsicht bei Gemäldegalerie

    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrunde liegenden Rechtsauffassung erschöpft, da derartige Angriffe revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen sind (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. Mai 1999 X B 212/98, BFH/NV 1999, 1582; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 08.12.2006 - XI B 57/06

    Handelsvertreter - keine freiberufliche Tätigkeit

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung allein vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO ebenfalls nicht zu begründen (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Mai 1999 X B 212/98, BFH/NV 1999, 1582; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 82 f., m.w.N.).
  • BFH, 15.11.2006 - XI B 18/06

    NZB: Verhältnis Strafverfahren-FG-Verfahren

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO nicht zu begründen (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Mai 1999 X B 212/98, BFH/NV 1999, 1582; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 82 f., m.w.N.).
  • BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06

    NZB: Verhältnis FG-Verfahren/Strafverfahren, Bindungswirkung

    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO nicht zu begründen (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Mai 1999 X B 212/98, BFH/NV 1999, 1582; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 82 f., m.w.N.).
  • BFH, 13.01.2006 - XI B 19/05

    Offenbare Unrichtigkeit i. S. von § 129 AO; grundsätzliche Bedeutung

    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zugrunde liegenden Rechtsauffassung erschöpft und die Kläger Verfahrensfehler in Form unrichtiger Rechtsanwendung rügen (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Mai 1999 X B 212/98, BFH/NV 1999, 1582, m.w.N., und Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 82 f., m.w.N.).
  • FG Saarland, 04.07.2002 - 1 K 195/01

    Nichtigkeit von Schätzungsbescheiden / Zugangsvermutung und Postabsendeverfahren

    Hiernach können bestimmte Verhaltensweisen des Steuerpflichtigen nach der Absendung des Steuerbescheides und sonstige besondere Umstände des jeweiligen Einzelfalls vom Finanzgericht im Wege der freien Beweiswürdigung nach § 96 Abs. 1 FGO dahingehend gewürdigt werden, dass - entgegen der Behauptung des Steuerpflichtigen - von einem Zugang des Steuerbescheides auszugehen ist (s. BFH-Beschlüsse vom 29. April 1999 V B 173/98, BFH/NV 1999, 1442; vom 6. April 1999 VII B 207/98, BFH/NV 1999, 1582; Urteil des Senats vom 30. August 2000 1 K 267/99, juris).
  • BFH, 24.03.2000 - X B 131/99

    Darlegungsanforderungen - Auswertung von Prüfungsberichten - Sorgfaltspflicht

    Hierzu hätte es außerdem angesichts des Umstands, dass der Begriff der offenbaren Unrichtigkeit i.S. des § 129 der Abgabenordnung (AO 1977; dazu näher: BFH-Urteil vom 9. Dezember 1998 II R 9/96, BFH/NV 1999, 899 und die dort. Nachw.) als prinzipiell geklärt gelten kann (BFH-Beschluss vom 21. Mai 1999 X B 212/98, BFH/NV 1999, 1582), besonders eingehender Argumentation bedurft (s. näher dazu: BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1999 IV B 40/98, BFH/NV 1999, 1055; vom 30. Juni 1999 IX B 53/99, BFH/NV 1999, 1620, und vom 7. Juli 1999 X B 37/99, BFH/NV 2000, 59).
  • FG Baden-Württemberg, 27.05.2004 - 8 K 282/99

    Übersehen einer Steuerbescheinigung i.S. von § 44 KStG als offenbare

    Dies setzt allerdings voraus, dass die Unrichtigkeit für das Finanzamt ohne weiteres aus der Steuererklärung selbst oder den Anlagen hierzu ersichtlich war (BFH-Beschluss vom 21.05.1999 X B 212/98, BFH/NV 1999, 1582 unter 2. m.w.N.).
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