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   BFH, 27.06.2001 - X B 23/01   

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https://dejure.org/2001,8504
BFH, 27.06.2001 - X B 23/01 (https://dejure.org/2001,8504)
BFH, Entscheidung vom 27.06.2001 - X B 23/01 (https://dejure.org/2001,8504)
BFH, Entscheidung vom 27. Juni 2001 - X B 23/01 (https://dejure.org/2001,8504)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Zustellung - Beginn der Rechtsmittelfrist - Verfahrensmangel

  • Judicialis

    VwZG § 9 Abs. 2; ; AO 1977 § ... 366 Satz 1; ; AO 1977 § 366 Satz 2; ; AO 1977 § 122; ; AO 1977 § 366; ; ZPO § 418 Abs. 2; ; FGO § 118 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 2

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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 22.01.1991 - V B 119/89

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verstoßes des Finanzgerichts gegen

    Auszug aus BFH, 27.06.2001 - X B 23/01
    Verfahrensmängel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO a.F. sind Verstöße des FG gegen Vorschriften des Gerichtsverfahrensrechts (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Januar 1991 V B 119/89, BFH/NV 1992, 667).
  • BFH, 08.07.1998 - I R 17/96

    Bekanntgabe von Einspruchsentscheidungen per Telefax

    Auszug aus BFH, 27.06.2001 - X B 23/01
    So können Schriftstücke, mithin auch Einspruchsentscheidungen, beispielsweise durch Telefax übermittelt und in Form von Telefaxausdrucken wirksam bekannt gegeben werden (BFH-Urteil vom 8. Juli 1998 I R 17/96, BFHE 186, 491, BStBl II 1999, 48), an Amtsstelle übergeben oder durch Boten überbracht werden (Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 122 AO 1977 Rz. 47).
  • BFH, 25.01.1994 - VIII R 45/92

    1. Keine Umdeutung einer wegen Formmangels unwirksamen Zustellung in eine

    Auszug aus BFH, 27.06.2001 - X B 23/01
    Im Übrigen betrifft das BFH-Urteil vom 25. Januar 1994 VIII R 45/92 (BFHE 173, 213, BStBl II 1994, 603) den vorliegend nicht gegebenen Fall einer wegen Formmangels unwirksamen, von der Finanzbehörde angeordneten Zustellung eines Steuerbescheids.
  • BFH, 29.06.1987 - X B 26/87

    Genaue Bezeichnung eines Zulassungsgrundes einer Revision durch den

    Auszug aus BFH, 27.06.2001 - X B 23/01
    Diesen Anforderungen entspricht nur eine Begründung, die die Rechtssätze der Divergenzentscheidung(en) des BFH so genau bezeichnet, dass eine Abweichung erkennbar wird (Senatsbeschluss vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239).
  • BFH, 18.01.1995 - VIII B 41/94

    Rüge unterlassener Sachverhaltsermittlung

    Auszug aus BFH, 27.06.2001 - X B 23/01
    Hinreichend dargelegt ist die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache nur dann, wenn der Beschwerdeführer die Rechtsfragen bezeichnet, deren Beantwortung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt; darzulegen ist insbesondere, dass es sich um aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Fragen handelt und diese Fragen im konkreten Verfahren klärungsbedürftig und klärungsfähig sind (z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Januar 1995 VIII B 41/94, BFH/NV 1995, 807).
  • FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    So können Schriftstücke, mithin auch Steuerbescheide und Einspruchsentscheidungen, beispielsweise an Amtsstelle übergeben oder -wie im Streitfalldurch Boten überbracht werden (Beschlüsse des BFH vom 15.1.2001 IX B 99/00, BFH/NV 2001, 887; vom 27.6.2001 X B 23/01, BFH/NV 2001, 1529; Finanzgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 15.4.2015 1 K 23/13, EFG 2015, 2010).
  • FG Hamburg, 23.03.2006 - II 347/04

    Steuerliche Berücksichtigung von Verlusten eines gewerblichen Grundstückshandels;

    Die Übersendung per Telefax genügt dem für Steuerbescheide - und damit auch für deren Widerruf - geltenden Schriftformgebot gem. § 157 AO (BFH Beschluss vom 27.06.2001, X B 23/01, NV 2001, 1529; Urteil vom 08.07.1998, I R 17/96. BStBl II 1999, 48).
  • FG Sachsen-Anhalt, 26.02.2013 - 4 K 498/10

    Verhältnis von Erstbescheid und Änderungsbescheid - Festsetzungsfristwahrende

    Ein Verwaltungsakt kann neben einer Übermittlung durch die Post auch als Telefax wirksam bekannt gegeben werden, auch wenn die Schriftform vorgeschrieben ist (vgl. z.B. BFH Urteil vom 8.7.1998 - I R 17/96, BFHE 186, 491, BStBl II 1999, 48; BFH Beschluss vom 27.06.2001 - X B 23/01, BFH/NV 2001, 1529; vgl. auch AEAO zu § 122 1.8.
  • FG Baden-Württemberg, 15.04.2015 - 1 K 23/13

    Bekanntgabe eines Steuerbescheids durch Einlegen in den Briefkasten durch einen

    So können Schriftstücke, mithin auch Einspruchsentscheidungen, beispielsweise an Amtsstelle übergeben oder -wie im Streitfall- durch Boten überbracht werden (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 15. Januar 2001 IX B 99/00, BFH/NV 2001, 887; vom 27. Juni 2001 X B 23/01, BFH/NV 2001, 1529; Finanzgericht des Saarlandes, Urteil vom 19. August 1992 1 K 87/92, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1993, 196, unter II.3.; Müller-Franken in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, FGO, § 122 AO Rn 326; Seer in Tipke/Kruse, AO, FGO, § 122 AO Rn 47).
  • FG Köln, 23.04.2013 - 15 K 1243/12

    Nichtigkeit eines Steuerbescheids; Festsetzungsfrist

    Dies mag im Regelfall durch eine Aufgabe des Briefes bei einem Postdienst - etwa einer Filiale der Deutschen Post AG (vergleiche dazu BFH-Beschluss vom 17.8.2012 IX B 44/12, BFH NV 2012, 1049) - geschehen, jedoch ist auch der hier gewählte Weg der Bekanntgabe durch einen Behördenangehörigen als Amtsboten zulässig (vgl. dazu allgemein BFH-Beschluss vom 27.6.2001 X B 23/01,BFH/NV 2001, 1529).
  • BFH, 26.08.2004 - IX B 54/04

    Keine grundsätzliche Bedeutung bei einzelfallbezogener Verschuldensprüfung; § 115

    Der Zulassungsgrund des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO erfasst aber nur Verstöße des FG gegen Vorschriften des Gerichtsverfahrensrechts (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 2001 X B 23/01, BFH/NV 2001, 1529, unter 3.; vom 24. Juni 2003 IX B 139/02, BFH/NV 2003, 1436, m.w.N.).
  • BFH, 18.06.2002 - X B 192/01

    Bindungswirkung von Bescheinigungen der Denkmalbehörde; Spendenbestätigung bei

    Das hiergegen gerichtete Vorbringen des Klägers erschöpft sich generell in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils, mit denen er in diesem Verfahren nicht gehört werden kann, denn das Rechtsinstitut der Nichtzulassungsbeschwerde dient nicht dem Zweck einer allgemeinen Rechtskontrolle finanzgerichtlicher Urteile (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 27. Juni 2001 X B 23/01, BFH/NV 2001, 1529).
  • FG Thüringen, 27.01.2016 - 3 K 699/15

    Einordnung eines finanzamtlichen Schreibens als Verwaltungsakt - Anordnung einer

  • OVG Brandenburg, 08.12.2004 - 2 A 458/04

    Antrag auf Zulassung der Berufung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

  • OVG Brandenburg, 30.09.2003 - 2 B 180/03

    Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand; Regeln der Fristenberechnung;

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