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   BFH, 10.09.1997 - X B 5/97   

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https://dejure.org/1997,6077
BFH, 10.09.1997 - X B 5/97 (https://dejure.org/1997,6077)
BFH, Entscheidung vom 10.09.1997 - X B 5/97 (https://dejure.org/1997,6077)
BFH, Entscheidung vom 10. September 1997 - X B 5/97 (https://dejure.org/1997,6077)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 18.10.1995 - V B 87/95

    Rüge einer Verletzung hinsichtlich des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    In entsprechender Weise hätte die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs konkretisiert werden müssen, und zwar auch durch Darlegungen dazu, wann und wie ein solcher Einwand schon vor dem FG erhoben wurde oder warum dies nicht möglich bzw. nicht zumutbar war (siehe BFH-Beschlüsse vom 18. Oktober 1995 V B 87/95, BFH/NV 1996, 335; vom 21. Dezember 1995 X B 104/95, BFH/NV 1996, 488, und vom 23. Januar 1996 VIII B 57/95, BFH/NV 1996, 492; Gräber, a.a.O., § 119 Rz. 12 f.).
  • BFH, 11.09.1996 - XI B 210/95

    Sinn und Zweck der Begründungspflicht einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    - in den nach Ablauf der gesetzlichen Beschwerdefrist (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO ) von einem Monat, also nach dem 16. Dezember 1996, eingereichten Schriftsätzen enthalten ist und nicht nur erläuternden Charakter hat (Gräber, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 51 f. und Rz. 55; s. auch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. Juli 1996 VIII R 41/96, BFH/NV 1997, 128 a. E., und vom 11. September 1996 XI B 210/95, BFH/NV 1997, 298);.
  • BFH, 21.12.1995 - X B 104/95

    Verletzung des rechtlichen Gehörs aufgrund der nicht erfolgten Vertragung des

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    In entsprechender Weise hätte die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs konkretisiert werden müssen, und zwar auch durch Darlegungen dazu, wann und wie ein solcher Einwand schon vor dem FG erhoben wurde oder warum dies nicht möglich bzw. nicht zumutbar war (siehe BFH-Beschlüsse vom 18. Oktober 1995 V B 87/95, BFH/NV 1996, 335; vom 21. Dezember 1995 X B 104/95, BFH/NV 1996, 488, und vom 23. Januar 1996 VIII B 57/95, BFH/NV 1996, 492; Gräber, a.a.O., § 119 Rz. 12 f.).
  • BFH, 19.03.1997 - X B 262/96

    Vorgehensmöglichkeiten gegen eine Sachverhaltswürdigung durch das Gericht

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    - die Entscheidungserheblichkeit eines solchen Verfahrensfehlers (siehe Senatsbeschluß vom 19. März 1997 X B 262/96, BFH/NV 1997, 514; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 39 f.).
  • BFH, 24.07.1996 - VIII R 41/96

    Beteiligter im Revisionsverfahren

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    - in den nach Ablauf der gesetzlichen Beschwerdefrist (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO ) von einem Monat, also nach dem 16. Dezember 1996, eingereichten Schriftsätzen enthalten ist und nicht nur erläuternden Charakter hat (Gräber, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 51 f. und Rz. 55; s. auch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. Juli 1996 VIII R 41/96, BFH/NV 1997, 128 a. E., und vom 11. September 1996 XI B 210/95, BFH/NV 1997, 298);.
  • BFH, 23.01.1996 - VIII B 57/95
    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    In entsprechender Weise hätte die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs konkretisiert werden müssen, und zwar auch durch Darlegungen dazu, wann und wie ein solcher Einwand schon vor dem FG erhoben wurde oder warum dies nicht möglich bzw. nicht zumutbar war (siehe BFH-Beschlüsse vom 18. Oktober 1995 V B 87/95, BFH/NV 1996, 335; vom 21. Dezember 1995 X B 104/95, BFH/NV 1996, 488, und vom 23. Januar 1996 VIII B 57/95, BFH/NV 1996, 492; Gräber, a.a.O., § 119 Rz. 12 f.).
  • BFH, 26.06.1996 - XI R 15/85

    Kinderbetreuungskosten sind nicht um die zumutbare Belastung zu kürzen; die

    Auszug aus BFH, 10.09.1997 - X B 5/97
    In entsprechender Weise hätte die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs konkretisiert werden müssen, und zwar auch durch Darlegungen dazu, wann und wie ein solcher Einwand schon vor dem FG erhoben wurde oder warum dies nicht möglich bzw. nicht zumutbar war (siehe BFH-Beschlüsse vom 18. Oktober 1995 V B 87/95, BFH/NV 1996, 335; vom 21. Dezember 1995 X B 104/95, BFH/NV 1996, 488, und vom 23. Januar 1996 VIII B 57/95, BFH/NV 1996, 492; Gräber, a.a.O., § 119 Rz. 12 f.).
  • BFH, 20.03.1998 - X E 1/98

    Zulässigkeit der Erinnerung gegen eine Kostenentscheidung

    Mit Beschluß X B 5/97 vom 10. September 1997 hatte der Senat die Beschwerde der Erinnerungsführer wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts (FG) mit entsprechender Kostenfolge als unbegründet zurückgewiesen.

    Zur näheren Begründung verweisen die Erinnerungsführer im wesentlichen auf Passagen ihrer Beschwerdeschrift in der Sache X B 5/97.

  • BFH, 26.10.1998 - I B 48/97

    Ausländische Zeugen

    Denn es handelt sich hierbei um das Ergebnis einer Beweiswürdigung, deren Unrichtigkeit nicht einen Verfahrensmangel, sondern allenfalls einen Fehler bei der Anwendung materiellen Rechts begründet (BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859, 860; vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 28, m.w.N.).
  • BFH, 13.07.2004 - X B 175/03

    Divergenz

    Insbesondere hat es sich --entgegen dem Vorbringen in der Beschwerdebegründung-- bei der Beantwortung der Frage, ob die Entscheidung des FG Nürnberg vom 23. Oktober 1996 V 51/92 offensichtlich und eindeutig fehlerhaft ist, nicht nur auf den Senatsbeschluss vom 10. September 1997 X B 5/97 (BFH/NV 1998, 466) gestützt, sondern auch mit dem Urteil des Hessischen FG vom 25. Februar 2002 1 K 2284-2285/98 auseinandergesetzt.
  • BFH, 17.05.2001 - X B 69/00

    Einwendungen gegen Steuerbescheid - Einwendungen gegen Abrechnungsbescheid -

    Soweit die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) ihren Anspruch auf Zulassung der Revision mit Einwänden gegen die Rechtmäßigkeit der Einkommensteueränderungsbescheide für 1980 bis 1984 vom 29. August 1988, bzw. mit Verfahrensmängeln des dazu ergangenen Urteils des Finanzgerichts (FG) vom 23. Oktober 1996 V 51/92 (NV) begründet, kann die Beschwerde schon deshalb keinen Erfolg haben, weil die Rechtmäßigkeit dieser Bescheide aufgrund des FG-Urteils und der dazu ergangenen Beschlüsse des Senats vom 10. September 1997 X B 5/97 (BFH/NV 1998, 466) und X R 6/97 (BFH/NV 1998, 467) rechtskräftig festgestellt worden ist und diese Feststellung die Beteiligten ebenso wie die Gerichte nach Maßgabe des § 110 Abs. 1 FGO bindet.
  • BFH, 26.08.1998 - X B 78/97

    NZB; Zulassungsgründe; Schätzungsbescheide

    Auch auf § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO kann das Rechtsmittel mit Erfolg nicht gestützt werden, und zwar im wesentlichen schon deshalb nicht, weil die Beschwerdeschrift offen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen, aber wegen der gerügten Verfahrensverstöße nicht vorgetragen werden konnte (s. dazu näher: BFH-Beschlüsse vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608, sowie in BFH/NV 1998, 707, 708; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37 ff., § 119 Rz. 12 ff.) und inwiefern kein Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung --ZPO--) darin zu sehen ist, daß die fachkundig vertretenen Kläger in der mündlichen Verhandlung nur einen Sachantrag und keine Anträge auf weitere Beweiserhebung (etwa Vernehmung der Aushilfskräfte) stellten (Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, § 120 Rz. 38).
  • BFH, 18.11.1998 - X B 78/98

    Verfahrensmängel; Sachverständigengutachten

    Nicht ausreichend dargetan i.S. von § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO schließlich ist der behauptete Zulassungsgrund, soweit Verletzung der Sachaufklärungspflicht bzw. des rechtlichen Gehörs geltend gemacht wird, aber offen bleibt, was genau --aus der Sicht des FG (vgl. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. August 1996 XI B 152/95, BFH/NV 1997, 239; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 39)-- an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und wegen des (konkret bezeichneten) Verfahrensverstoßes nicht vorgetragen werden konnte (s. etwa die BFH-Beschlüsse vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608, und in BFH/NV 1998, 707, 708; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37 ff.).
  • BFH, 30.06.1998 - X B 10/98

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz

    - Soweit der Kläger rügt, das FG hätte die Sache von sich aus weiter aufklären müssen, fehlen genaue Angaben zu den aufklärungsbedürftigen Tatsachen und zur Entscheidungserheblichkeit aus der Sicht des FG (vgl. BFH- Beschlüsse vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466, und vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; Gräber, a. a. O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 40 f.).
  • BFH, 17.08.2001 - VII B 328/00

    Abrechnungsbescheid - Einkommensteuer - Säumniszuschlag - Hinterziehungszinsen -

    Der von den Klägern gerügte Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten gemäß § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO, weil das FG das Urteil des FG Nürnberg vom 23. Oktober 1996 V 51/92 sowie den BFH-Beschluss vom 10. September 1997 X B 5/97 (BFH/NV 1998, 466) nicht beachtet und deshalb fehlerhaft die Festsetzungsverjährung hinsichtlich der Lohnsteueranmeldungen bejaht habe, liegt nicht vor.
  • BFH, 30.09.1998 - X B 28/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz; Sachverständigenbeweis

    Nicht ausreichend dargetan ist ein solcher Zulassungsgrund, soweit Verletzung der Sachaufklärungspflicht oder des rechtlichen Gehörs geltend gemacht wird, wenn das Beschwerdevorbringen offenläßt, was genau --aus der Sicht des FG (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 22. August 1996 XI B 152/95, BFH/NV 1997, 239; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 39)-- an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und wegen des (konkret bezeichneten) Verfahrensverstoßes nicht vorgetragen werden konnte (s. etwa BFH-Beschlüsse vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 27. Oktober 1997 X B 203/95, BFH/NV 1998, 707, 708; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37 ff.).
  • BFH, 26.10.1998 - I B 48/98

    GmbH - Gewinnverschiebung - Ausland - Verdeckte Gewinnausschüttung -

    Denn es handelt sich hierbei um das Ergebnis einer Beweiswürdigung, deren Unrichtigkeit nicht einen Verfahrensmangel, sondern allenfalls einen Fehler bei der Anwendung materiellen Rechts begründet (BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859, 860; vom 10. September 1997 X B 5/97, BFH/NV 1998, 466; Gräber/Ruban, a. a. O. , § 115 Rz. 28, m. w. N. ).
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