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   BFH, 07.09.1989 - X B 53/89   

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BFH, 07.09.1989 - X B 53/89 (https://dejure.org/1989,3033)
BFH, Entscheidung vom 07.09.1989 - X B 53/89 (https://dejure.org/1989,3033)
BFH, Entscheidung vom 07. September 1989 - X B 53/89 (https://dejure.org/1989,3033)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 07.09.1989 - X B 53/89
    Das Klagebegehren (§ 96 Abs. 1 Satz 2 FGO; BFH-Beschluß vom 26. November 1979 GrS 1/78, BFHE 129, 117, BStBl II 1980, 99) ist damit schon wegen der verschiedenen zum streitigen Zeitraum ergangenen Änderungsbescheide nicht ausreichend festgelegt, weil offen ist, ob und in welchem Umfang im Falle einer (teilweisen) Stattgabe welcher der vorigen Bescheide wieder aufleben soll (vgl. BFH-Beschluß vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231).
  • BFH, 02.06.1987 - VII B 20/87

    Befugnis des Finanzgerichts zur Berufung auf die Feststellungen eines in das

    Auszug aus BFH, 07.09.1989 - X B 53/89
    Auch hat der Rechtsuchende durch substantiiertes, in sich schlüssiges Vorbringen, durch vollständige Beweisantritte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Juni 1987 VII B 20/87, BFH / NV 1988, 261, und vom 13. Juni 1988 I B 114/86, BFH /NV 1988, 804) und durch weitere Mitwirkung im Rahmen des § 118 Abs. 2 ZPO an der Herbeiführung der Entscheidungsreife im PKH-Verfahren mitzuwirken (Gräber / Ruban, a. a. O.).
  • BFH, 26.11.1979 - GrS 1/78

    Sachentscheidung - Mündliche Verhandlung - Voraussetzung einer Sachentscheidung -

    Auszug aus BFH, 07.09.1989 - X B 53/89
    Das Klagebegehren (§ 96 Abs. 1 Satz 2 FGO; BFH-Beschluß vom 26. November 1979 GrS 1/78, BFHE 129, 117, BStBl II 1980, 99) ist damit schon wegen der verschiedenen zum streitigen Zeitraum ergangenen Änderungsbescheide nicht ausreichend festgelegt, weil offen ist, ob und in welchem Umfang im Falle einer (teilweisen) Stattgabe welcher der vorigen Bescheide wieder aufleben soll (vgl. BFH-Beschluß vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231).
  • BFH, 02.08.1988 - VII B 33/88

    Rechtsfolgen der Absendung eines fehlerhaften Umsatzsteuerbescheids -

    Auszug aus BFH, 07.09.1989 - X B 53/89
    Zwar verlangt die Entscheidung über die (hinreichenden) Erfolgsaussichten der Klage nach § 114 Satz 1 ZPO grundsätzlich nur eine summarische Prüfung der Sach- und Rechtslage (BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1986 III B 63-64/85, BFH / NV 1988, 438; vom 18. Mai 1988 X B 185/87, BFH / NV 1988, 731, und vom 2. August 1988 VII B 33/88, BFH / NV 1989, 146; Zöller, Zivilprozeßordnung, Kommentar, 15. Aufl. 1987, § 114, Rdnr. 30), so daß im PKH-Verfahren nur in Ausnahmefällen eine Zeugenvernehmung in Betracht kommt - nämlich dann, wenn sich anders nicht klären läßt, ob und inwieweit die sachlichen Voraussetzungen für die Bewilligung gegeben sind (Gräber / Ruban, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 2. Aufl. 1987, § 142 Rz. 18).
  • BFH, 02.10.1986 - VII B 39/86

    Haftungsbescheid gegen Geschäftsführer einer GmbH wegen Nichtabführung von

    Auszug aus BFH, 07.09.1989 - X B 53/89
    Die Beschwerde führt zur Aufhebung des angefochtenen Beschlusses und zur Zurückverweisung der Sache an das FG (§§ 132, 155 FGO i. V. m. § 575 ZPO), weil es zweckmäßig erscheint, daß die zur Zeit fehlende Spruchreife durch das sachnähere FG herbeigeführt wird (vgl. BFH-Beschluß vom 2. Oktober 1986 VII B 39/86, BFH / NV 1987, 390, 391 m. w. N.).
  • BFH, 18.05.1988 - X B 185/87

    Hinreichende Erfolgsaussichten als Voraussetzung für die Gewährung von

    Auszug aus BFH, 07.09.1989 - X B 53/89
    Zwar verlangt die Entscheidung über die (hinreichenden) Erfolgsaussichten der Klage nach § 114 Satz 1 ZPO grundsätzlich nur eine summarische Prüfung der Sach- und Rechtslage (BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1986 III B 63-64/85, BFH / NV 1988, 438; vom 18. Mai 1988 X B 185/87, BFH / NV 1988, 731, und vom 2. August 1988 VII B 33/88, BFH / NV 1989, 146; Zöller, Zivilprozeßordnung, Kommentar, 15. Aufl. 1987, § 114, Rdnr. 30), so daß im PKH-Verfahren nur in Ausnahmefällen eine Zeugenvernehmung in Betracht kommt - nämlich dann, wenn sich anders nicht klären läßt, ob und inwieweit die sachlichen Voraussetzungen für die Bewilligung gegeben sind (Gräber / Ruban, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 2. Aufl. 1987, § 142 Rz. 18).
  • BFH, 30.01.1992 - V B 153/91

    Gewährung eines Vorsteuerabzugs für eine Einbauküche

    Danach obliegt es dem Rechtsuchenden, durch substantiiertes, in sich schlüssiges Vorbringen, durch vollständige Beweisantritte und durch weitere Mitwirkung im Rahmen des § 118 Abs. 2 ZPO an der Herbeiführung der Entscheidungsreife im PKH-Verfahren mitzuwirken (BFH-Beschlüsse vom 25. August 1989 VI B 173/88, BFH/NV 1990, 187, und vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260).

    Im PKH-Verfahren kommt nur in Ausnahmefällen eine Zeugenvernehmung in Betracht, nämlich dann, wenn sich anders nicht klären läßt, ob und inwieweit die sachlichen Voraussetzungen für die Bewilligung gegeben sind (BFH-Beschluß in BFH/NV 1990, 260).

  • BFH, 11.06.1996 - I B 60/95

    Haftung mehrerer GmbH-Geschäftsführer

    Vielmehr ist auch im PHK- Verfahren auf die vollständige Ermittlung des entscheidungserheblichen Sachverhalts hinzuwirken (vgl. BFH-Beschluß vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260).
  • BFH, 03.05.1999 - VII S 1/99

    USt-Haftung eines GmbH-Geschäftsführers; anteilige Tilgungsquote

    Zwar hat das FG auch im PKH-Verfahren auf die vollständige Ermittlung des entscheidungserheblichen Sachverhaltes hinzuwirken und darf nicht einfach unter Hinweis auf die Aktenlage zu Lasten des Antragstellers entscheiden (vgl. BFH-Beschluß vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260).
  • BFH, 11.12.1998 - XI B 195/95

    PKH; hinreichende Erfolgsaussicht

    Andererseits hat der Rechtsuchende durch substantiiertes Vorbringen und durch vollständige Beweisantritte an der Entscheidungsreife im PKH-Verfahren mitzuwirken (BFH-Beschlüsse vom 2. Juni 1987 VII B 20/87, BFH/NV 1988, 261, und vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260).
  • BFH, 26.04.1993 - VI B 162/92

    Voraussetzungen der Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Aus der Regelung in § 117 Abs. 1 Satz 2 ZPO, nach der der Antragsteller in dem Antrag auf PKH das Streitverhältnis unter Angabe der Beweismittel darzustellen hat, ist zu entnehmen, daß der Antragsteller die hinreichende Erfolgsaussicht als Voraussetzung der Bewilligung einer PKH zumindest schlüssig - ggf. mit Beweisantritten - darlegen muß (z.B. BFH-Beschluß in BFH/NV 1990, 187; BFH-Beschlüsse vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260, und vom 30. Januar 1992 V B 153/91, BFH/NV 1992, 635).
  • BFH, 11.08.2000 - IV B 27/00

    Ablehnung von PKH; mutwillige Rechtsverfolgung

    Der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), wonach allein die Verletzung vorprozessualer Mitwirkungspflichten den Vorwurf mutwilliger Klageerhebung nicht begründen könne (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Juni 1988 IV B 114/86, BFH/NV 1988, 804; vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260, und vom 7. Oktober 1992 VII B 63/92, BFH/NV 1994, 336), sei nicht zu folgen (gl.A. Urteil des FG des Saarlandes vom 6. September 1989 I K 17/89, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1989, 646, rkr., und Beschluss desselben FG vom 7. Juli 1999 2 K 61/96, EFG 1999, 988; Beschlüsse des FG Rheinland-Pfalz vom 3. März 1986 V K 219/85, EFG 1986, 413, des Niedersächsischen FG vom 18. September 1985 V 9/85 S, EFG 1986, 303, und des FG Münster vom 20. Januar 1982 VII 4792/81 E, EFG 1982, 478; auch Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 142 FGO Tz. 10, und Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 142 FGO Rz. 41).
  • BFH, 21.06.2001 - III B 114/00

    Landwirtschaftliches Lohnunternehmen - Antrag auf Investitionszulage - Vorbehalt

    Er hat durch vollständige Beweisantritte und durch weitere Mitwirkung im Rahmen des § 118 Abs. 2 ZPO an der Herbeiführung der Entscheidungsreife im PKH-Verfahren mitzuwirken (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. August 1989 VI B 173/88, BFH/NV 1990, 187, und vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260).
  • BFH, 11.08.2000 - IV B 28/00

    Beratungsleistungen - Verdachts der Steuerhinterziehung - Kürzung der

    Der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), wonach allein die Verletzung vorprozessualer Mitwirkungspflichten den Vorwurf mutwilliger Klageerhebung nicht begründen könne (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Juni 1988 IV B 114/86, BFH/NV 1988, 804; vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260, und vom 7. Oktober 1992 VII B 63/92, BFH/NV 1994, 336), sei nicht zu folgen (gl.A. Urteil des FG des Saarlandes vom 6. September 1989 I K 17/89, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1989, 646, rkr., und Beschluss desselben FG vom 7. Juli 1999 2 K 61/96, EFG 1999, 988; Beschlüsse des FG Rheinland-Pfalz vom 3. März 1986 V K 219/85, EFG 1986, 413, des Niedersächsischen FG vom 18. September 1985 V 9/85 S, EFG 1986, 303, und des FG Münster vom 20. Januar 1982 VII 4792/81 E, EFG 1982, 478; auch Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 142 FGO Tz. 10, und Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 142 FGO Rz. 41).
  • BFH, 18.08.1993 - II B 39/92

    Zeugenvernehmung im Prozesskostenhilfe -Verfahren

    Die Beschwerde führt zur Aufhebung des angefochtenen Beschlusses und zur Zurückverweisung der Sache an das FG (§§ 132, 155 der Finanzgerichtsordnung - FGO - i.V.m. § 575 der Zivilprozeßordnung - ZPO -), weil es zweckmäßig erscheint, daß die zur Zeit fehlende Spruchreife durch das sachnähere FG herbeigeführt wird (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260, und vom 2. Oktober 1986 VII B 39/86, BFH/NV 1987, 390, 391 m.w.N.).
  • BFH, 03.12.1990 - V B 46/89

    Annahme von hinreichenden Erfolgsaussichten hinsichtlich der Beantragung von

    Eine solche Zurückverweisung ist auch auf die Beschwerde gegen Ablehnung der Gewährung von PKH möglich (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. Mai 1988 X B 185/87, BFH/NV 1988, 731; vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260, m. w. N.).
  • FG Niedersachsen, 06.01.1997 - IX 1/96

    Antrag auf Prozesskostenhilfe bei Verfristung der Klage ; Pflicht zur genauen

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