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   BFH, 27.08.1998 - X R 110/96   

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https://dejure.org/1998,4996
BFH, 27.08.1998 - X R 110/96 (https://dejure.org/1998,4996)
BFH, Entscheidung vom 27.08.1998 - X R 110/96 (https://dejure.org/1998,4996)
BFH, Entscheidung vom 27. August 1998 - X R 110/96 (https://dejure.org/1998,4996)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Konzession für Spielkasino - Gewerbebetrieb - Verlust - Strohfrau - Zurechnung der Einkünfte - Stellvertreterkonzession - Gewerbesteuerpflicht

  • Judicialis

    AO 1977 § 101; ; AO 1977 § 39; ; AO 1977 § 101 Abs. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 30; ; StPO § 52; ; FGO § 120 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 120 Abs. 1; ; FGO § 120 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 120 Abs. 2 S. 2
    Revisionsbegründung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    GewStG § 2 Abs 1, AO 1977 § 39 Abs 2 Nr 1, AO 1977 § 4
    Gewerbeertrag; Treu und Glauben; Treuhänder; Zurechnung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 19.02.1992 - X R 164/90

    Anforderung an eine ordnungsgemäße Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 27.08.1998 - X R 110/96
    Der Revisionskläger muß im einzelnen dartun, welche Ausführungen der Vorinstanz aus welchen Gründen unrichtig sein sollen (BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470; vom 19. Februar 1992 X R 164/90, BFH/NV 1992, 536).
  • BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83

    Revisionsbegründung - Anforderungen - Prozeßbevollmächtiger - Bezugnahme auf

    Auszug aus BFH, 27.08.1998 - X R 110/96
    Der Revisionskläger muß im einzelnen dartun, welche Ausführungen der Vorinstanz aus welchen Gründen unrichtig sein sollen (BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470; vom 19. Februar 1992 X R 164/90, BFH/NV 1992, 536).
  • BFH, 08.05.1985 - I R 108/81

    Revision - Revisionsbegründung - Abweichung von der Rechtsprechung des BFH - Rüge

    Auszug aus BFH, 27.08.1998 - X R 110/96
    Dies folgt aus dem Sinn und Zweck des § 120 Abs. 2 FGO, das Revisionsgericht zu entlasten und den Revisionskläger zu zwingen, Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs von vornherein klarzustellen (vgl. BFH-Urteil vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, BStBl II 1985, 523).
  • BFH, 16.03.2000 - III R 21/99

    Investitionszulage bei Betriebsaufspaltung

    Hierzu bedarf es zumindest einer kurzen Auseinandersetzung mit den Gründen des FG-Urteils, die aus sich selbst erkennen lässt, dass der Revisionskläger die Begründung des angefochtenen Urteils und sein eigenes bisheriges Vorbringen überprüft hat; der Revisionskläger muss insoweit im Einzelnen dartun, welche Ausführungen der Vorinstanz aus welchen Gründen unrichtig sein sollen (BFH-Beschlüsse vom 27. August 1998 X R 110/96, BFH/NV 1999, 336; vom 15. Mai 1996 X R 119/94, BFH/NV 1996, 893; vom 1. Juni 1994 II R 124/90, BFH/NV 1995, 128, ständige Rechtsprechung).
  • FG Hamburg, 25.08.2015 - 3 K 200/15

    (FGO/AO/ErbStG/BewG: I. Ungeordnete Nichtigkeitsklage; entgegenstehende

    Durch die Auseinandersetzung muss erkennbar sein, dass der Kläger sein bisheriges Vorbringen anhand der Begründung der angegriffenen Vorentscheidung überprüft hat (vgl. FG Hamburg, Beschluss vom 24.02.2013 3 K 95/12, EFG 2013, 1512); insoweit vergleichbar - abgesehen von spezielleren Voraussetzungen - mit der Zulässigkeit der Revision (§§ 120 ff. FGO; vgl. BFH, Urteile vom 03.02.2010 IV R 26/07, BFHE 228, 365, BStBl II 2010, 751; vom 16.03.2000 III R 21/99, BFHE 192, 169, BStBl II 2000, 700; vom 27.08.1998 X R 110/96, BFH/NV 1999, 336; ständ. Rspr.) oder der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision (§§ 115 f. FGO; vgl. BFH, Beschlüsse vom 01.04.2008 X B 134/07 und X B 132/07, Juris; vom 03.05.2001 III B 81/00, BFH/NV 2001, 1290).
  • BFH, 17.10.2001 - III R 44/99

    Entnahme eines Pkw

    Er muss im Einzelnen dartun, welche Ausführungen der Vorinstanz aus welchen tatsächlichen und/oder rechtlichen Gründen unrichtig sein sollen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Oktober 1998 III R 7/98, BFH/NV 1999, 501, 502; vom 27. August 1998 X R 110/96, BFH/NV 1999, 336, 337, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 28.06.2000 - X B 49/96

    Nichtzulassungsbeschwerde - Pflicht zur Ermessensprüfung - Begründung der

    Schließlich ergeben Protokoll und Tatbestand des FG-Urteils, dass sich der fachkundig vertretene Kläger in der mündlichen Verhandlung darauf beschränkt hat, einen Sachantrag zu stellen, was --angesichts fehlenden Vorbringens in der Beschwerdebegründung-- für einen (konkludenten) Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung) spricht (Senatsbeschluss vom 26. August 1998 X B 58/98, BFH/NV 1999, 336; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, jeweils m.w.N.).
  • FG Hamburg, 24.02.2013 - 3 K 95/12

    Hinweisbeschluss zur Zulässigkeit der Klage: Darlegung der Rechtsverletzung

    Diese Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Rechtsmittels der Klage zeigen in ihrem Zusammenhang, dass eine Auseinandersetzung mit der Vorentscheidung erforderlich ist, die erkennen lässt, dass die Kläger ihr bisheriges Vorbringen anhand der Begründung der Vorentscheidung überprüft haben; insoweit vergleichbar - abgesehen von spezielleren Voraussetzungen - mit der Zulässigkeit der Revision (§§ 120 ff. FGO; vgl. BFH, Urteile vom 03.02.2010 IV R 26/07, BFHE 228, 365, BStBl II 2010, 751; vom 16.03.2000 III R 21/99, BFHE 192, 169, BStBl II 2000, 700; vom 27.08.1998 X R 110/96, BFH/NV 1999, 336; ständ. Rspr.) oder mit der Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision (§§ 115 f. FGO; vgl. BFH, Beschlüsse vom 01.04.2008 X B 134/07 und X B 132/07, Juris; vom 03.05.2001 III B 81/00, BFH/NV 2001, 1290).
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