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   BFH, 26.02.1997 - X R 111/95   

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BFH, 26.02.1997 - X R 111/95 (https://dejure.org/1997,4747)
BFH, Entscheidung vom 26.02.1997 - X R 111/95 (https://dejure.org/1997,4747)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 1997 - X R 111/95 (https://dejure.org/1997,4747)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 175 Abs 1 Nr 1, AO 1977 § 182 Abs 1, AO 1977 § 183 Abs 2, FGO § 76, FGO § 96
    Änderung; Bekanntgabe; Folgebescheid; Grundlagenbescheid; Verfahrensmangel

Papierfundstellen

  • NVwZ 1998, 774
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 26.10.1989 - IV R 23/89

    Kein Klagerecht nach § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO für handelsrechtlich voll beendete

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Die für die Rechtsgeltung der Grundlagenbescheide unerläßliche Entscheidung über ihre wirksame Bekanntgabe setzte im Streitfall nach den vom FG selbst festgestellten Tatsachen eine eigene Überzeugungsbildung über den Fortbestand der KGs voraus (zu deren Vollbeendigung im Fall einer solchen Umwandlung nach damals geltendem Recht vgl. BFH-Urteile vom 26. Oktober 1989 IV R 23/89, BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; vom 10. November 1988 IV R 15/86, BFH/NV 1989, 499, 500, und vom 8. Oktober 1991 VIII R 85/88, BFH/NV 1992, 324; s. auch Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 48 FGO Rz. 69 ff., m. w. N.).

    Für eine weitere Ausdehnung gibt es keine Rechtfertigung (s. auch BFH-Beschluß vom 12. Januar 1995 VIII B 43/94, BFH/NV 1995, 759; zum Parallelproblem bei § 352 AO 1977 bzw. § 48 FGO, vgl. auch BFH-Entscheidungen in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; in BFH/NV 1989, 499, 500, und vom 22. Mai 1995 VIII B 146/94, BFH/NV 1077, 1078; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 48 FGO Rz. 69 ff., 71, m. w. N.).

  • BFH, 10.11.1988 - IV R 15/86

    Klagebefugnis der Gesellschafter bei Vollbeendigung einer

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Die für die Rechtsgeltung der Grundlagenbescheide unerläßliche Entscheidung über ihre wirksame Bekanntgabe setzte im Streitfall nach den vom FG selbst festgestellten Tatsachen eine eigene Überzeugungsbildung über den Fortbestand der KGs voraus (zu deren Vollbeendigung im Fall einer solchen Umwandlung nach damals geltendem Recht vgl. BFH-Urteile vom 26. Oktober 1989 IV R 23/89, BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; vom 10. November 1988 IV R 15/86, BFH/NV 1989, 499, 500, und vom 8. Oktober 1991 VIII R 85/88, BFH/NV 1992, 324; s. auch Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 48 FGO Rz. 69 ff., m. w. N.).

    Für eine weitere Ausdehnung gibt es keine Rechtfertigung (s. auch BFH-Beschluß vom 12. Januar 1995 VIII B 43/94, BFH/NV 1995, 759; zum Parallelproblem bei § 352 AO 1977 bzw. § 48 FGO, vgl. auch BFH-Entscheidungen in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; in BFH/NV 1989, 499, 500, und vom 22. Mai 1995 VIII B 146/94, BFH/NV 1077, 1078; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 48 FGO Rz. 69 ff., 71, m. w. N.).

  • BFH, 25.03.1986 - III B 6/85

    Ernstliche Zweifelhaftigkeit - Einkommensteuerbescheid - Folgebescheid -

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Die Entscheidung dieser Frage fiel daher -- ungeachtet der §§ 42 FGO, 351 Abs. 2 AO 1977 -- in die Prüfungskompetenz des FG (vgl. die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 25. März 1986 III B 6/85, BFHE 146, 225, BStBl II 1986, 477; vom 15. April 1988 III R 26/85, BFHE 153, 98, BStBl II 1988, 660, und vom 2. September 1987 I R 110/86, BFH/NV 1988, 176; s. auch Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 182 AO 1977 Rz. 9).
  • BFH, 15.04.1988 - III R 26/85

    Einkommensteuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung - Klage - Ernstliche Zweifel

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Die Entscheidung dieser Frage fiel daher -- ungeachtet der §§ 42 FGO, 351 Abs. 2 AO 1977 -- in die Prüfungskompetenz des FG (vgl. die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 25. März 1986 III B 6/85, BFHE 146, 225, BStBl II 1986, 477; vom 15. April 1988 III R 26/85, BFHE 153, 98, BStBl II 1988, 660, und vom 2. September 1987 I R 110/86, BFH/NV 1988, 176; s. auch Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 182 AO 1977 Rz. 9).
  • BFH, 02.09.1987 - I R 110/86

    Unterscheidung der Irrtümer error in procedendo und error in iudicando

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Die Entscheidung dieser Frage fiel daher -- ungeachtet der §§ 42 FGO, 351 Abs. 2 AO 1977 -- in die Prüfungskompetenz des FG (vgl. die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 25. März 1986 III B 6/85, BFHE 146, 225, BStBl II 1986, 477; vom 15. April 1988 III R 26/85, BFHE 153, 98, BStBl II 1988, 660, und vom 2. September 1987 I R 110/86, BFH/NV 1988, 176; s. auch Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 182 AO 1977 Rz. 9).
  • BFH, 13.07.1994 - X R 7/91

    Einkünfte aus Spekulationsgeschäften - Einbeziehung von Spekulationseinkünften in

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Außerdem wird sich die Prüfung nicht auf die Einhaltung der Bekanntgabevorschriften beschränken dürfen, sondern auch auf die Frage der zutreffenden Bestimmung der Inhaltsadressaten (§§ 118 Satz 1, 119 Abs. 1, 157 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 179 Abs. 2 Sätze 1 und 2, sowie § 181 Abs. 1 Satz 1 AO 1977) erstrecken müssen (vgl. dazu u. a. BFH-Urteile vom 16. März 1993 XI R 42/90, BFH/NV 1994, 75; generell zum Bestimmtheitserfordernis: Tipke/Kruse, a.a.O., § 119 AO 1977 Tz. 2, § 155 AO 1977 Tz. 8 ff.; BFH-Urteile vom 17. Juni 1992 X R 47/88, BFHE 169, 103, BStBl II 1993, 174, und vom 13. Juli 1994 X R 7/91, BFH/NV 1995, 303, 305).
  • BFH, 17.06.1992 - X R 47/88

    Steuerbescheid an Verstorbenen ist nichtig

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Außerdem wird sich die Prüfung nicht auf die Einhaltung der Bekanntgabevorschriften beschränken dürfen, sondern auch auf die Frage der zutreffenden Bestimmung der Inhaltsadressaten (§§ 118 Satz 1, 119 Abs. 1, 157 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 179 Abs. 2 Sätze 1 und 2, sowie § 181 Abs. 1 Satz 1 AO 1977) erstrecken müssen (vgl. dazu u. a. BFH-Urteile vom 16. März 1993 XI R 42/90, BFH/NV 1994, 75; generell zum Bestimmtheitserfordernis: Tipke/Kruse, a.a.O., § 119 AO 1977 Tz. 2, § 155 AO 1977 Tz. 8 ff.; BFH-Urteile vom 17. Juni 1992 X R 47/88, BFHE 169, 103, BStBl II 1993, 174, und vom 13. Juli 1994 X R 7/91, BFH/NV 1995, 303, 305).
  • BFH, 08.10.1991 - VIII R 85/88

    Anfechtungsrecht von früheren Gesellschaftern gegen einen

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Die für die Rechtsgeltung der Grundlagenbescheide unerläßliche Entscheidung über ihre wirksame Bekanntgabe setzte im Streitfall nach den vom FG selbst festgestellten Tatsachen eine eigene Überzeugungsbildung über den Fortbestand der KGs voraus (zu deren Vollbeendigung im Fall einer solchen Umwandlung nach damals geltendem Recht vgl. BFH-Urteile vom 26. Oktober 1989 IV R 23/89, BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; vom 10. November 1988 IV R 15/86, BFH/NV 1989, 499, 500, und vom 8. Oktober 1991 VIII R 85/88, BFH/NV 1992, 324; s. auch Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 48 FGO Rz. 69 ff., m. w. N.).
  • BFH, 22.05.1995 - VIII B 146/94

    Verstoß gegen die Verfahrensvorschriften durch die unterlassene Beiladung von

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Für eine weitere Ausdehnung gibt es keine Rechtfertigung (s. auch BFH-Beschluß vom 12. Januar 1995 VIII B 43/94, BFH/NV 1995, 759; zum Parallelproblem bei § 352 AO 1977 bzw. § 48 FGO, vgl. auch BFH-Entscheidungen in BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333; in BFH/NV 1989, 499, 500, und vom 22. Mai 1995 VIII B 146/94, BFH/NV 1077, 1078; Steinhauff in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 48 FGO Rz. 69 ff., 71, m. w. N.).
  • BFH, 09.09.1988 - III R 253/84

    Berücksichtigung von im Grundlagenbescheid festgesetzten Besteuerungsgrundlagen

    Auszug aus BFH, 26.02.1997 - X R 111/95
    Die fehlenden Ermittlungen wird das FG nunmehr im zweiten Rechtsgang nachzuholen haben und dabei außerdem noch folgendes beachten müssen: Maßgeblich für den Regelungsgehalt und die Bindungswirkung der den angefochtenen Einkommensteuer- Bescheiden zugrundeliegenden Feststellungsbescheide sind nicht die behördeninternen (ESt-4-)Mitteilungen, sondern die Steuerverwaltungsakte selbst (BFH-Urteil vom 9. September 1988 III R 253/84, BFH/NV 1989, 138).
  • BFH, 12.01.1995 - VIII B 43/94

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Verwaltungsaktes - Beteiligung

  • BFH, 16.03.1993 - XI R 42/90
  • BFH, 09.12.1998 - IV B 33/98

    Kfz-Privatanteil bei einem Zahnarzt

    a) Soweit die Kläger rügen, das Finanzgericht (FG) habe seine Sachaufklärungspflicht verletzt, weil es nicht alles objektiv Mögliche und ihm Zumutbare unternommen habe, um den Sachverhalt hinsichtlich der strittigen Fahrten aufzuklären und die zur Beurteilung der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheides erforderlichen Tatsachen mit dem erforderlichen Grad der Gewißheit festzustellen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 76 Abs. 1 FGO; vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734), ist ein Verfahrensmangel nicht schlüssig dargetan.
  • BFH, 05.04.2005 - VIII B 185/04

    Verrechenbare Verluste nach § 15 a EStG , Einspruch für vollbeendete PersG

    a) Die Vollbeendigung der S-KG hindert zwar nicht, dass der Änderungsbescheid vom 23. September 2002 gegenüber den in der Anlage namentlich genannten Feststellungsbeteiligten (einschließlich des Antragstellers) wirksam geworden ist, da das FA --was zwischen den Verfahrensbeteiligten unstreitig ist-- erst im Dezember 2002 von der Vollbeendigung der S-KG Kenntnis erlangte (§ 183 Abs. 2 i.V.m. Abs. 1 AO 1977; dazu BFH-Entscheidungen vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734; vom 28. November 1991 VIII B 15/90, juris) und der Änderungsbescheid unter Beachtung der Hinweispflicht gemäß § 183 Abs. 1 Satz 5 AO 1977 an den zur Vertretung der S-KG Berechtigten (als Empfangsbevollmächtigten) bekannt gegeben wurde.
  • BFH, 07.10.2003 - IX B 79/03

    NZB: Meinungsverschiedenheit i.S.d. § 183 Abs. 2 Satz 1 AO

    Bei derart anzustellenden Überlegungen handelt es sich zudem nur um mögliche, aber nicht zwingende Schlussfolgerungen aus der mitgeteilten Tatsache (neue Wohnanschrift), nicht jedoch um die nach § 183 Abs. 2 Satz 1 AO 1977 erforderliche positive Kenntnis (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734, unter 3. a bb; Söhn, a.a.O., § 183 AO Rz. 64; Schwarz/Frotscher, a.a.O., § 183 Rz. 28: ein Kennenmüssen reicht nicht) ernstlicher Meinungsverschiedenheiten.
  • FG Nürnberg, 04.05.2006 - IV 354/04

    Bindungswirkung eines für Zwecke der Erbschaftsteuer erlassenen

    Für die Bindung ist dabei der bekannt gegebene Inhalt des Feststellungsbescheids maßgebend, nicht jedoch der Inhalt der behördeninternen Mitteilung (BFH-Urteil v. 09.09.1988 III R 253/84, BFH/NV 1989, 138; BFH-Urteil v. 26.02.1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734).Im Streitfall hat das Lagefinanzamt 2 am 11.12.2002 für die wirtschaftliche Einheit 1 in 2 einen Feststellungsbescheid bezüglich folgender Feststellungen erlassen:.
  • BFH, 08.08.2002 - III B 48/02

    InvZul; Zugang des Zulagenantrages

    Das FG muss sich eine eigene Überzeugung bilden und dazu den Sachverhalt mit dem erforderlichen Grad der Gewissheit feststellen (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734, 735; von Groll in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 96 Rz. 15 und 16, m.w.N.).
  • BFH, 03.02.1999 - IV B 50/98

    Forstbetrieb; gewillkürtes BV

    Soweit die Kläger rügen, das Finanzgericht (FG) habe aufgrund eines unvollständig ermittelten Sachverhalts entschieden (BFH-Urteil vom 3. Mai 1985 VI R 176/81, BFH/NV 1985, 45) und damit seine Sachaufklärungspflicht verletzt, weil es nicht alles objektiv Mögliche und ihm Zumutbare unternommen habe, um den Sachverhalt hinsichtlich der strittigen Fahrten aufzuklären und die zur Beurteilung der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheides erforderlichen Tatsachen mit dem erforderlichen Grad der Gewißheit festzustellen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 i.V.m. § 76 Abs. 1 FGO; vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734), ist ein Verfahrensmangel nicht schlüssig dargetan.
  • FG Köln, 11.03.2021 - 15 K 2106/18

    Abgabenordnung: Änderungsbefugnis bei verfahrensfehlerhafter Feststellung eines

    Soweit die Klagebegründung auf die sog. ESt4B-Mitteilung abstellt, ist dies unbeachtlich, weil für die Bestimmung der Bindungswirkung auf den (geänderten) Feststellungsbescheid und nicht auf behördeninterne Mitteilungen abzustellen ist (vgl. nur BFH-Urteil vom 26. Februar 1997, X R 111/95, BFH/NV 1997, 734 m.w.N.; Söhn, a.a.O., § 182 AO Rn. 39 m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 01.12.1999 - 9 K 360/99

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Grundbesitzwerte bei mehreren

    Das ist der Fall, wenn er ordnungsgemäß adressiert wurde und wenn er nicht nichtig ist (§ 125 AO 1977 ); allein die (einfache) Rechtswidrigkeit schließt die Bindungswirkung nicht aus (BFH-Urteile vom 13. Juli 1994 X R 7/91, BFH/NV 1995, 303 zu 4.; vom 26. Februar 1997 X R 111/95, BFH/NV 1997, 734 zu 1.; vom 16. März 1993 XI R 42/90, BFH/NV 1994, 75 m.w.N.; in BStBl II 1988, 142 ; Frotscher in Schwarz, Kommentar zur AO . § 182 Tz. 4a m.N. zur steuergerichtlichen Rechtsprechung; Gürsching/Stenger, Kommentar zum BewG und Vermögensteuergesetz , § 19 BewG . Rdnr. 105).
  • FG Hessen, 18.05.2022 - 10 K 1940/17

    Zum Nachweis formunwirksame Vermächtnisse und Schenkungsversprechen als

    Demzufolge ist ein Sachverhalt nach der Grundregel des § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO als erwiesen anzusehen, wenn er sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen lässt (BFH-Urteil vom 26.02.1997 X R 111, 95, BFH/NV 1997, 734).
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