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   BFH, 07.02.1996 - X R 79/95   

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BFH, 07.02.1996 - X R 79/95 (https://dejure.org/1996,2936)
BFH, Entscheidung vom 07.02.1996 - X R 79/95 (https://dejure.org/1996,2936)
BFH, Entscheidung vom 07. Februar 1996 - X R 79/95 (https://dejure.org/1996,2936)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verfahrensmangel der gesetzeswidrig fehlenden Vertretung im finanzgerichtlichen Verfahren wegen nicht ordnungsgemäßer Ladungszustellung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 03.12.1993 - III R 26/93

    Fehlende Vertretung im finanzgerichtlichen Verfahren bei ordnungsgemäßer Ladung

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Nicht vertreten i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist ein Beteiligter insbesondere dann, wenn er nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390, und vom 16. März 1994 II R 30/93, BFH/NV 1995, 34).

    Denn eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei einer unverschuldeten Versäumung des Termins zur mündlichen Verhandlung kommt im finanzgerichtlichen Verfahren nicht in Betracht, da eine dem § 235 der Strafprozeßordnung vergleichbare Vorschrift in der FGO fehlt (BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BFH/NV 1994, 390; BFH/NV 1995, 34).

  • BFH, 16.03.1994 - II B 102/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache und

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Nicht vertreten i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist ein Beteiligter insbesondere dann, wenn er nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390, und vom 16. März 1994 II R 30/93, BFH/NV 1995, 34).

    Denn eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei einer unverschuldeten Versäumung des Termins zur mündlichen Verhandlung kommt im finanzgerichtlichen Verfahren nicht in Betracht, da eine dem § 235 der Strafprozeßordnung vergleichbare Vorschrift in der FGO fehlt (BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BFH/NV 1994, 390; BFH/NV 1995, 34).

  • BFH, 10.08.1988 - III R 220/84

    Mündliche Verhandlung - Ladung - Niederlegung bei Postanstalt - Zustellung -

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Nicht vertreten i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist ein Beteiligter insbesondere dann, wenn er nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390, und vom 16. März 1994 II R 30/93, BFH/NV 1995, 34).

    Denn eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei einer unverschuldeten Versäumung des Termins zur mündlichen Verhandlung kommt im finanzgerichtlichen Verfahren nicht in Betracht, da eine dem § 235 der Strafprozeßordnung vergleichbare Vorschrift in der FGO fehlt (BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BFH/NV 1994, 390; BFH/NV 1995, 34).

  • BFH, 17.02.1983 - V R 76/77

    Postfach - Zustellung - Wiedereinsetzung - Klagefrist

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Üblich ist der Einwurf in den Hausbriefkasten; die Mitteilung in ein Postfach des Empfängers einzulegen, reicht nach der Rechtsprechung nicht aus (BFH-Urteil vom 17. Februar 1983 V R 76/77, BFHE 137, 563, BStBl II 1983, 528 m. w. N.).
  • BFH, 05.01.1990 - III S 7/89

    Wiederholung der Nichtzulassungsbeschwerde durch einen Rechtsanwalt, um eine

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Nicht erforderlich ist, daß die Kläger die Mitteilung tatsächlich zur Kenntnis genommen haben (BFH-Beschlüsse vom 14. November 1977 VIII B 52/77, BFHE 124, 5; vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170; vom 5. Januar 1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 322, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 27.01.1988 - IV R 14/86

    Prozeßbeteiligter - Versäumter Termin - Termin zur mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Das ist nur dann der Fall, wenn das Gericht bei der Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verhandlung den Vorschriften des Gesetzes nicht genügt und dadurch den Beteiligten die Teilnahme unmöglich gemacht hat, nicht aber, wenn das Gericht die gesetzlichen Vorschriften beachtet hat und der Beteiligte aus einem in seinem Bereich liegenden Grund nicht an der mündlichen Verhandlung teilnehmen konnte (BFH-Beschluß vom 27. Januar 1988 IV R 14/86, BFHE 152, 196, BStBl II 1988, 447).
  • BFH, 02.06.1987 - VII R 36/84

    Versäumnis der Klagefrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Zustellung

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Nicht erforderlich ist, daß die Kläger die Mitteilung tatsächlich zur Kenntnis genommen haben (BFH-Beschlüsse vom 14. November 1977 VIII B 52/77, BFHE 124, 5; vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170; vom 5. Januar 1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 322, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 16.03.1994 - II R 30/93

    Voraussetzung einer zulassungsfreien Verfahrensrevision

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Nicht vertreten i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist ein Beteiligter insbesondere dann, wenn er nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BFH-Beschlüsse vom 3. Dezember 1993 III R 26/93, BFH/NV 1994, 390, und vom 16. März 1994 II R 30/93, BFH/NV 1995, 34).
  • BFH, 14.11.1977 - VIII B 52/77

    Eidesstattliche Versicherung - Glaubhaftmachung - Widerlegung der Beweiskraft

    Auszug aus BFH, 07.02.1996 - X R 79/95
    Nicht erforderlich ist, daß die Kläger die Mitteilung tatsächlich zur Kenntnis genommen haben (BFH-Beschlüsse vom 14. November 1977 VIII B 52/77, BFHE 124, 5; vom 2. Juni 1987 VII R 36/84, BFH/NV 1988, 170; vom 5. Januar 1990 III S 7/89, BFH/NV 1991, 322, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96

    Durch die Deutsche Post AG vorgenommene Zustellungen sind wirksam

    Das ist nur dann der Fall, wenn das Gericht bei der Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verhandlung den Vorschriften des Gesetzes nicht genügt und dadurch dem Beteiligten die Teilnahme unmöglich gemacht hat, nicht aber, wenn das Gericht die gesetzlichen Vorschriften beachtet hat und der Beteiligte aus einem in seinem Bereich liegenden Grund nicht an der mündlichen Verhandlung teilnehmen konnte (BFH-Beschluß vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567, m. w. N.).

    Nicht vertreten i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist ein Beteiligter insbesondere dann, wenn er nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH in BFH/NV 1996, 567, m. w. N.).

    Üblich ist der Einwurf in den Hausbriefkasten (BFH in BFH/NV 1996, 567).

    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 26. Februar 1992 IX B 88/90, BFH/NV 1992, 755; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276, und in BFH/NV 1996, 567; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 16. Mai 1986 4 CB 8/86, NJW 1986, 2127).

  • BFH, 21.08.2002 - VIII B 58/02

    NZB; PZU, ordnungsgemäße Ladung

    In gesetzwidriger Weise im Verfahren nicht vertreten i.S. des § 119 Nr. 4 FGO n.F. ist ein Beteiligter dann, wenn das Gericht bei der Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verhandlung den Vorschriften des Gesetzes nicht genügt und dadurch den Beteiligten die Teilnahme unmöglich gemacht hat, nicht aber, wenn das Gericht die gesetzlichen Vorschriften beachtet hat und der Beteiligte aus einem in seinem Bereich liegenden Grund nicht an der mündlichen Verhandlung teilnehmen konnte (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567, m.w.N.).

    Nicht vertreten i.S. des § 119 Nr. 4 FGO n.F. ist ein Beteiligter insbesondere dann, wenn er nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 567).

    Ein Gegenbeweis kann nur durch den Beweis der Unrichtigkeit der in der Postzustellungsurkunde bezeugten Tatsachen geführt werden (BFH-Urteil vom 20. Februar 1992 V R 39/88, BFH/NV 1992, 580, m.w.N.; BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 567).

    Unerheblich ist in diesem Zusammenhang auch, ob der Adressat von der Ladung mit oder ohne Verschulden keine Kenntnis erlangt hat (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 567).

  • BGH, 18.06.2020 - I ZB 83/19

    Anwendbarkeit des § 547 Nr. 4 ZPO bei Fortfall des Bevollmächtigten im

    Das schließt die Annahme eines Nichtvertretenseins im Sinne von § 547 Nr. 4 ZPO aus (vgl. zu § 41p Abs. 3 Nr. 3 PatG in der Fassung vom 2. Januar 1968 [BGBl. I S. 1] BGH, Beschluss vom 17. Dezember 1968 - X ZB 7/68, GRUR 1969, 437, 438 [juris Rn. 10]; vgl. auch BFH, Beschluss vom 7. Februar 1996 - X R 79/95, juris Rn. 16).
  • BFH, 06.10.2003 - VII B 12/03

    Zustellungsurkunde, Inhalt

    Ein Gegenbeweis kann nach § 418 Abs. 2 ZPO nur durch den Beweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen geführt werden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. Februar 1992 V R 39/88, BFH/NV 1992, 580, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567).

    Unerheblich ist in diesem Zusammenhang auch, ob der Adressat von der Ladung mit oder ohne Verschulden keine Kenntnis erlangt hat (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 567).

  • BFH, 23.02.2004 - IV B 176/03

    Verlust der Postulationsfähigkeit; wirksame Ladung

    Ein Gegenbeweis kann nach § 418 Abs. 2 ZPO nur durch den Beweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen geführt werden (BFH-Urteil vom 20. Februar 1992 V R 39/88, BFH/NV 1992, 580, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567).

    Unerheblich ist in diesem Zusammenhang auch, ob der Adressat von der Ladung mit oder ohne Verschulden keine Kenntnis erlangt hat (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1996, 567).

  • BFH, 22.01.1998 - XI S 42/97

    Schlüssigkeit der Rüge eines Verfahrensmangels hinsichtlich der Ordnungsgemäßheit

    Üblich ist dabei der Einwurf in den Hausbriefkasten (BFH-Beschluß vom 7. Februar 1996 X R 79/85, BFH/NV 1996, 567).

    Hierzu wäre erforderlich, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1996, 567; in BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638, m. w. N.).

  • BFH, 18.01.2011 - IV B 53/09

    Ladung zur mündlichen Verhandlung mit Postzustellungsurkunde (PZU) - Beweiskraft

    Ein Gegenbeweis erfordert den Beweis der Unrichtigkeit der in der Postzustellungsurkunde bezeugten Tatsachen (BFH-Urteil vom 20. Februar 1992 V R 39/88, BFH/NV 1992, 580, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567).
  • BFH, 15.03.2001 - X B 101/00

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde; Hinreichende

    Für die Wirksamkeit der (Ersatz-) Zustellung kommt es nach der BFH-Rechtsprechung nicht darauf an, ob und ggf. wann der Adressat die Mitteilung über die Niederlegung seinem Briefkasten entnommen oder ob er sie tatsächlich vorgefunden hat (Entscheidungen in BFH/NV 1988, 170; vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567).
  • BFH, 29.10.1998 - XI R 3/98

    Vertretung nach Vorschrift des Gesetzes; nicht ordnungsgemäße Ladung

    Ein Beteiligter ist im Verfahren nicht nach Vorschrift des Gesetzes vertreten (§ 119 Nr. 4 FGO), wenn er nicht ordnungsgemäß zur mündlichen Verhandlung geladen worden ist und deshalb nicht an der mündlichen Verhandlung teilnehmen kann (Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., Stand Oktober 1996, § 119 FGO Tz. 20; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 119 Rz. 19).
  • BFH, 29.08.2002 - V B 6/02

    Ersatzzustellung, Familienangehörige

    a) Der Kläger ist der Ansicht, er sei in den bezeichneten Verfahren nicht nach Vorschrift des Gesetzes vertreten gewesen (§ 119 Nr. 4 FGO), weil er nicht ordnungsgemäß zur mündlichen Verhandlung geladen worden sei und deshalb nicht an der mündlichen Verhandlung habe teilnehmen können (vgl. zu diesem Verfahrensfehler Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567).
  • BFH, 30.03.2000 - X B 50/99

    NZB; Rüge nicht ordnungsgemäßer Ladung; Umdeutung einer NZB

  • BFH, 08.06.1999 - VI B 17/99

    Nicht ordnungsgemäße Ladung; Verfahrensfehler i.S.d. § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO

  • FG Niedersachsen, 12.11.2003 - 12 K 247/02

    Zuständige Behörde für Einlegung des Einspruchs; Auslegung eines Einspruchs;

  • BFH, 11.11.1999 - VII B 167/99

    Steuerberater - Widerruf der Bestellung - Anspruch auf rechtliches Gehör -

  • BFH, 29.08.2002 - V B 30/02

    Umsatzsteuervorauszahlung - Stundung des Verspätungszuschlags - Stundung der

  • BFH, 29.08.2002 - V B 31/02

    Umsatzsteuervorauszahlung - Stundung des Verspätungszuschlags - Erlaß des

  • BFH, 29.10.1997 - IV B 164/96
  • FG München, 26.03.2008 - 10 K 3579/06

    Untätigkeitseinspruch und Untätigkeitsklage - Zulässigkeit der Klage ohne

  • FG Baden-Württemberg, 21.12.1998 - 9 K 288/97

    Ermessensfehler beim Verlangen zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung;

  • FG Niedersachsen, 21.11.1996 - III 360/96

    Befugnis der Deutschen Post zur Vornahme förmlicher Zustellungen; Anspruch auf

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