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   BFH, 08.03.1989 - X R 9/86   

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BFH, 08.03.1989 - X R 9/86 (https://dejure.org/1989,97)
BFH, Entscheidung vom 08.03.1989 - X R 9/86 (https://dejure.org/1989,97)
BFH, Entscheidung vom 08. März 1989 - X R 9/86 (https://dejure.org/1989,97)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 156, 443
  • NJW 1990, 1620
  • BB 1989, 1246
  • BStBl II 1989, 714
 
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Wird zitiert von ... (80)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 26.06.1975 - IV R 59/73

    Bilanzierung einer Warenrückgabeforderung und einer Warenrückgabeverpflcihtung im

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    Ein allgemeiner Grundsatz, daß bei einer Betriebsaufspaltung Besitz- und Betriebsunternehmen durchgängig korrespondierend bilanzieren müssen, besteht nicht (Abgrenzung zu BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 59/73, BFHE 116, 160, BStBl II 1975, 700).

    a) Der IV. Senat des BFH hat entschieden, daß bei Betriebsaufspaltung das Besitzunternehmen einen Warenrückgabeanspruch gegen die Betriebs-Kapitalgesellschaft grundsätzlich korrespondierend mit dem gleichen Wert zu aktivieren hat, mit dem die Betriebs-Kapitalgesellschaft die Rückgabeverpflichtung passiviert hat (Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 59/73, BFHE 116, 160, BStBl II 1975, 700; vgl. auch BFH-Urteile vom 13. Januar 1959 I 44/57 U, BFHE 68, 515, BStBl III 1959, 197 betreffend Sachwertdarlehen; vom 21. Dezember 1965 IV 228/64 S, BFHE 84, 407, BStBl III 1966, 147, und vom 23. Juni 1966 IV 75/64, BFHE 86, 625, BStBl III 1966, 589 betreffend Substanzerhaltungsanspruch).

    Der Senat weicht damit nicht von der Rechtsprechung des IV. Senats zur Behandlung von Warenrückgabeansprüchen (BFHE 116, 160, BStBl II 1975, 700) und zur Behandlung von Substanzerhaltungsansprüchen (BFHE 84, 407, BStBl III 1966, 147; BFHE 86, 625, BStBl III 1966, 589) ab.

    Die Interessen der Unternehmen waren in den bisher beurteilten Sachverhalten in besonderer Weise dadurch verknüpft, daß im Falle abweichender Bilanzierung bei steigenden Wiederbeschaffungskosten "steuerfreie Substanzerhaltungsrücklagen" für das Umlaufvermögen hätten gebildet werden können (BFHE 116, 160, 167, BStBl II 1975, 700, 703).

  • BFH, 03.12.1980 - I R 125/77

    Zur Aktivierung des Gewinnanspruchs eines beherrschenden Gesellschafters in

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    a) Ansprüche auf Gewinne (Dividenden) aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften sind im allgemeinen erst dann zu aktivieren, wenn ein Gewinnverwendungsbeschluß der Kapitalgesellschaft vorliegt und hierdurch ein verfügbarer Rechtsanspruch auf einen Gewinnanteil in bestimmter Höhe endgültig begründet ist (BFH-Urteile vom 2. April 1980 I R 75/76, BFHE 131, 196, 198, BStBl II 1980, 702; vom 3. Dezember 1980 I R 125/77, BFHE 132, 80, 82, BStBl II 1981, 184; s. auch BFH-Urteil vom 30. Oktober 1973 I R 67/72, BFHE 111, 72, 75, BStBl II 1974, 234).

    Der I. Senat des BFH hat sich dieser Rechtsprechung für das Körperschaftsteuerrecht angeschlossen und sie auf Mehrheitsbeteiligungen außerhalb eines Konzerns oder einer Holding und auf den Fall angewandt, daß die Tochtergesellschaft eine GmbH ist (BFHE 131, 196, 199, BStBl II 1980, 702; BFHE 132, 80, 83, BStBl II 1981, 184; s. auch BFH-Urteil vom 21. Mai 1986 I R 190/81, BFHE 147, 27, 34 und 36, BStBl II 1986, 815).

    Steuerrechtlich folgt auch für den Fall, daß handelsrechtlich ein Ansatzwahlrecht besteht, eine Aktivierungspflicht (BFH-Beschluß vom 3. Februar 1969 GrS 2/68, BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291; BFHE 132, 80, 84, BStBl II 1981, 184, 186; s. auch Schreiben des Bundesministers der Finanzen - BMF - vom 3. Dezember 1976, BStBl I 1976, 679).

  • BFH, 08.11.1971 - GrS 2/71

    Völlige Personenidentität in Fällen der Betriebsaufspaltung nicht Voraussetzung

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    a) Die Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung (dazu Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1971 GrS 2/71, BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63) waren für die Verpachtungstätigkeit des E und das Tiefbauunternehmen der GmbH erfüllt.

    Es wird darauf hingewiesen, daß der Große Senat des BFH in dem Beschluß in BFHE 103, 440, BStBl II 1972, 63 Besitz- und Betriebsunternehmen auch steuerrechtlich als zwei Unternehmen beurteilt habe.

    Andererseits kann nicht unbeachtet bleiben, daß die hinter dem Besitz- und Betriebsunternehmen stehende Person oder Personengruppe sich mit einem "einheitlichen geschäftlichen Betätigungswillen" (BFHE 103, 440, 444, BStBl II 1972, 63) in beiden Unternehmen durchsetzt.

  • BFH, 02.04.1980 - I R 75/76

    Nachsteuer - Obergesellschaft - Ausschüttung - Gewinnanteil - Muttergesellschaft

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    a) Ansprüche auf Gewinne (Dividenden) aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften sind im allgemeinen erst dann zu aktivieren, wenn ein Gewinnverwendungsbeschluß der Kapitalgesellschaft vorliegt und hierdurch ein verfügbarer Rechtsanspruch auf einen Gewinnanteil in bestimmter Höhe endgültig begründet ist (BFH-Urteile vom 2. April 1980 I R 75/76, BFHE 131, 196, 198, BStBl II 1980, 702; vom 3. Dezember 1980 I R 125/77, BFHE 132, 80, 82, BStBl II 1981, 184; s. auch BFH-Urteil vom 30. Oktober 1973 I R 67/72, BFHE 111, 72, 75, BStBl II 1974, 234).

    Der I. Senat des BFH hat sich dieser Rechtsprechung für das Körperschaftsteuerrecht angeschlossen und sie auf Mehrheitsbeteiligungen außerhalb eines Konzerns oder einer Holding und auf den Fall angewandt, daß die Tochtergesellschaft eine GmbH ist (BFHE 131, 196, 199, BStBl II 1980, 702; BFHE 132, 80, 83, BStBl II 1981, 184; s. auch BFH-Urteil vom 21. Mai 1986 I R 190/81, BFHE 147, 27, 34 und 36, BStBl II 1986, 815).

  • BFH, 21.05.1986 - I R 190/81

    Anschaffungskosten - Anteil an GmbH - Erwerb eines Anteils - Gewinnbezugsrecht -

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    Der I. Senat des BFH hat sich dieser Rechtsprechung für das Körperschaftsteuerrecht angeschlossen und sie auf Mehrheitsbeteiligungen außerhalb eines Konzerns oder einer Holding und auf den Fall angewandt, daß die Tochtergesellschaft eine GmbH ist (BFHE 131, 196, 199, BStBl II 1980, 702; BFHE 132, 80, 83, BStBl II 1981, 184; s. auch BFH-Urteil vom 21. Mai 1986 I R 190/81, BFHE 147, 27, 34 und 36, BStBl II 1986, 815).

    Es kann auch nicht davon ausgegangen werden, daß die Rechtsprechung des BGH und die Rechtsprechung des I. Senats des BFH in dem Urteil in BFHE 147, 27, BStBl II 1986, 815 (ferner BFH-Urteil vom 21. Mai 1986 I R 362/83, BFHE 147, 37) voneinander abweichen (so Wassermeyer, a.a.O., S. 716 f.).

  • BGH, 03.11.1975 - II ZR 67/73

    Bilanzierung von Beteiligungserträgen

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    Die Ausführungen des BGH-Urteils vom 3. November 1975 II ZR 67/73 (BGHZ 65, 230) über die zeitkongruente Aktivierung von Gewinnausschüttungsansprüchen durch den Mehrheitsgesellschafter einer Kapitalgesellschaft sind auch auf die Fälle zu übertragen, in denen der Mehrheitsgesellschafter ein Einzelunternehmer und die beherrschte Kapitalgesellschaft eine GmbH sind.

    b) Hiervon hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine Ausnahme für den Fall gemacht, daß eine Konzern- oder Holding-Gesellschaft (AG) mit Mehrheit an einer anderen AG (Tochtergesellschaft) beteiligt ist: Die Obergesellschaft kann bei übereinstimmendem Geschäftsjahr den Gewinnausschüttungsanspruch zeitkongruent schon in dem Jahr ansetzen, für das ausgeschüttet wird; indessen muß der Jahresabschluß der Tochtergesellschaft noch vor Abschluß der Prüfung bei der Muttergesellschaft festgestellt werden und ein entsprechender Gewinnverwendungsbeschluß oder -vorschlag gemäß § 170 Abs. 2, § 171 AktG 1965 vorliegen (BGH-Urteil vom 3. November 1975 II ZR 67/73, BGHZ 65, 230).

  • BFH, 21.12.1965 - IV 228/64 S

    Absetzungen für Abnutzung bei einer Substanzerhaltungspflicht eines Pächters -

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    a) Der IV. Senat des BFH hat entschieden, daß bei Betriebsaufspaltung das Besitzunternehmen einen Warenrückgabeanspruch gegen die Betriebs-Kapitalgesellschaft grundsätzlich korrespondierend mit dem gleichen Wert zu aktivieren hat, mit dem die Betriebs-Kapitalgesellschaft die Rückgabeverpflichtung passiviert hat (Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 59/73, BFHE 116, 160, BStBl II 1975, 700; vgl. auch BFH-Urteile vom 13. Januar 1959 I 44/57 U, BFHE 68, 515, BStBl III 1959, 197 betreffend Sachwertdarlehen; vom 21. Dezember 1965 IV 228/64 S, BFHE 84, 407, BStBl III 1966, 147, und vom 23. Juni 1966 IV 75/64, BFHE 86, 625, BStBl III 1966, 589 betreffend Substanzerhaltungsanspruch).

    Der Senat weicht damit nicht von der Rechtsprechung des IV. Senats zur Behandlung von Warenrückgabeansprüchen (BFHE 116, 160, BStBl II 1975, 700) und zur Behandlung von Substanzerhaltungsansprüchen (BFHE 84, 407, BStBl III 1966, 147; BFHE 86, 625, BStBl III 1966, 589) ab.

  • BFH, 23.06.1966 - IV 75/64

    Steuerliche Beurteilung einer Unternehmensverpachtung mit

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    a) Der IV. Senat des BFH hat entschieden, daß bei Betriebsaufspaltung das Besitzunternehmen einen Warenrückgabeanspruch gegen die Betriebs-Kapitalgesellschaft grundsätzlich korrespondierend mit dem gleichen Wert zu aktivieren hat, mit dem die Betriebs-Kapitalgesellschaft die Rückgabeverpflichtung passiviert hat (Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 59/73, BFHE 116, 160, BStBl II 1975, 700; vgl. auch BFH-Urteile vom 13. Januar 1959 I 44/57 U, BFHE 68, 515, BStBl III 1959, 197 betreffend Sachwertdarlehen; vom 21. Dezember 1965 IV 228/64 S, BFHE 84, 407, BStBl III 1966, 147, und vom 23. Juni 1966 IV 75/64, BFHE 86, 625, BStBl III 1966, 589 betreffend Substanzerhaltungsanspruch).

    Der Senat weicht damit nicht von der Rechtsprechung des IV. Senats zur Behandlung von Warenrückgabeansprüchen (BFHE 116, 160, BStBl II 1975, 700) und zur Behandlung von Substanzerhaltungsansprüchen (BFHE 84, 407, BStBl III 1966, 147; BFHE 86, 625, BStBl III 1966, 589) ab.

  • BFH, 06.12.1983 - VIII R 110/79

    Bilanzierungsfrist und Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    Im Streitfall kommen hierfür mehrere Zeitpunkte in Betracht: (1) die Abgabe der Einkommensteuererklärung für 1978 am 18. Juni 1979, als dem FA einige für die Bilanzerstellung wesentliche Umstände aus den Erläuterungen des E und der Klägerin zu den Einkünften aus Kapitalvermögen und Vermietung und Verpachtung bekannt wurden; (2) die Beschlußfassung der GmbH-Gesellschafter-Versammlung über die Bilanzfeststellung und Gewinnverwendung am 11. September 1979, als gesichertes Zahlenmaterial für die GmbH vorlag; (3) der Tag, an dem spätestens ein ordnungsmäßiger Abschluß erstellt werden konnte, d.i. nach der Rechtsprechung allenfalls noch der Tag des Ablaufs eines Jahres nach dem Bilanzstichtag - hier 31. Dezember 1979 - (BFH-Urteil vom 6. Dezember 1983 VIII R 110/79, BFHE 140, 74, BStBl II 1984, 227); (4) die Erstellung der Prüferbilanz im Jahre 1981.
  • BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises -

    Auszug aus BFH, 08.03.1989 - X R 9/86
    Steuerrechtlich folgt auch für den Fall, daß handelsrechtlich ein Ansatzwahlrecht besteht, eine Aktivierungspflicht (BFH-Beschluß vom 3. Februar 1969 GrS 2/68, BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291; BFHE 132, 80, 84, BStBl II 1981, 184, 186; s. auch Schreiben des Bundesministers der Finanzen - BMF - vom 3. Dezember 1976, BStBl I 1976, 679).
  • BFH, 30.10.1973 - I R 67/72

    GmbH-Geschäftsanteil - Anspruch auf zeitanteiligen Gewinn - Buchungsverfahren -

  • BFH, 21.05.1986 - I R 362/83
  • BFH, 30.09.1980 - VIII R 201/78

    Zum Wahlrecht zwischen der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 und § 4 Abs. 3 EstG

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

  • BFH, 23.07.1981 - IV R 103/78

    Zum Umfang des Betriebsvermögens bei einem Besitzunternehmen im Rahmen einer

  • BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U

    Verdecktes Stammkapital - Berechnung des Wertes von Sachwertverpflichtungen, die

  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 240/81

    Zum Fortbestand des Rechtsinstituts der Betriebsaufspaltung und zur Frage der

  • BFH, 07.08.2000 - GrS 2/99

    Keine phasengleiche Aktivierung von Dividendenansprüchen

    Der Große Senat folgt in dieser Frage nicht der Rechtsauffassung des X. Senats in dessen Urteil vom 8. März 1989 X R 9/86 (BFHE 156, 443, BStBl II 1989, 714).
  • BGH, 12.01.1998 - II ZR 82/93

    Ausweis des Gewinns einer Tochtergesellschaft in der Bilanz der

    Zutreffend geht der Bundesfinanzhof (Urt. v. 8. März 1989 - X R 9/86, BStBl. II, 1989, S. 714, 717) daher davon aus, daß der Gewinnverwendungsbeschluß einen sicheren Rückschluß auf die für den Stichtag maßgebende Absicht des beteiligten Unternehmens zuläßt und diese gleichsam "in einer objektiv nachprüfbaren Weise erhellt".

    Danach sind Konzern- oder Holdinggesellschaften, die zumindest mehrheitlich an anderen Kapitalgesellschaften beteiligt sind, in Fällen, die den vorliegenden vergleichbar sind, berechtigt, aber nicht verpflichtet, von ihren Tochtergesellschaften ausgeschüttete Gewinne phasengleich in ihren Jahresabschluß aufzunehmen (sog. Ansatzwahlrecht, vgl. BFH, Urt. v. 2. April 1980 - I R 75/76, BStBl. 1980, Teil 2, S. 702, 703; Urt. v. 3. Dezember 1980 - I R 125/77, BStBl. 1981, Teil 2, S. 184, 185; Urt. v. 8. März 1989 - X R 9/86, BStBl. 1989, Teil 2, S. 714, 718; Urt. v. 19. Februar 1991 - VIII R 106/87, BStBl. 1991, Teil 2, S. 569).

  • FG Köln, 21.11.1996 - 2 K 5516/93

    Gewinnansprüche eines GmbH-Gesellschafters als Anteil zum Betriebsvermögen;

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