Rechtsprechung
   BGH, 19.11.1996 - X ZR 111/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,12485
BGH, 19.11.1996 - X ZR 111/94 (https://dejure.org/1996,12485)
BGH, Entscheidung vom 19.11.1996 - X ZR 111/94 (https://dejure.org/1996,12485)
BGH, Entscheidung vom 19. November 1996 - X ZR 111/94 (https://dejure.org/1996,12485)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,12485) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Inhaberschaft an Patent an einem Blechdübel - Verletzung des Patents durch ähnliche Bauweise eines Dübels - Vorliegen patentrechtlich äquivalenter Maßnahme - Bedeutung des dichten Aneinanderliegens der Schaftschenkel - Auswirkung auf Haltekraft - Zulässigkeit der ...

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.05.1990 - X ZR 124/88

    Ermittlung des einem Patent zugrunde liegenden technischen Problems

    Auszug aus BGH, 19.11.1996 - X ZR 111/94
    Unter Berücksichtigung des in der Klagepatentschrift erörterten Standes der Technik besteht das objektiv zu bestimmende technische Problem, d.h. das, was die Erfindung tatsächlich leistet (vgl. dazu BGHZ 78, 358, 364 - Spinnturbine II; BGH, Urt. v. 22.05.1990 - X ZR 124/88, GRUR 1991, 811, 813 f. [BGH 22.05.1990 - X ZR 124/88] r. Sp. - Falzmaschine) darin, einen Blechdübel so auszubilden, daß einerseits der aus der symmetrischen Ausbildung des Schlitzes und der Bohrung des P.-Dübels herrührende Vorteil erhalten bleibt, daß nämlich der Schlitz vor und nach dem Falzen eingebracht werden kann, d.h. daß der Nachteil der asymmetrischen Ausbildung der Abkröpfung des Schlitzes bei dem aus der deutschen Patentschrift 28 33 801 bekannten Dübel vermieden wird, dessen Schlitzung zwingend vor der Falzung des Blechs eingebracht werden muß.
  • BGH, 28.11.1963 - Ia ZR 8/63

    Neues Druckschriftenmaterial in der Revisionsinstanz des

    Auszug aus BGH, 19.11.1996 - X ZR 111/94
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß das Revisionsgericht das Klagepatent selbst auslegen kann (BGH, Urt. v. 24.02.1970 - X ZR 49/66, GRUR 1970, 361, 362 1. Sp. - "Schädlingsbekämpfungsmittel"? BGH, Urt. v. 28.11.1963 - Ia ZR 8/63, GRUR 1964, 196, 198 1. Sp. - "Mischmaschine"; vgl. ferner Benkard, PatG/GebrMG, 9. Aufl., § 139 Rdn. 144 u. 139 a.E. m.N.).
  • BGH, 11.11.1980 - X ZR 58/79

    Spinnturbine II

    Auszug aus BGH, 19.11.1996 - X ZR 111/94
    Unter Berücksichtigung des in der Klagepatentschrift erörterten Standes der Technik besteht das objektiv zu bestimmende technische Problem, d.h. das, was die Erfindung tatsächlich leistet (vgl. dazu BGHZ 78, 358, 364 - Spinnturbine II; BGH, Urt. v. 22.05.1990 - X ZR 124/88, GRUR 1991, 811, 813 f. [BGH 22.05.1990 - X ZR 124/88] r. Sp. - Falzmaschine) darin, einen Blechdübel so auszubilden, daß einerseits der aus der symmetrischen Ausbildung des Schlitzes und der Bohrung des P.-Dübels herrührende Vorteil erhalten bleibt, daß nämlich der Schlitz vor und nach dem Falzen eingebracht werden kann, d.h. daß der Nachteil der asymmetrischen Ausbildung der Abkröpfung des Schlitzes bei dem aus der deutschen Patentschrift 28 33 801 bekannten Dübel vermieden wird, dessen Schlitzung zwingend vor der Falzung des Blechs eingebracht werden muß.
  • BGH, 24.02.1970 - X ZR 49/66

    Schädlingsbekämpfungsmittel

    Auszug aus BGH, 19.11.1996 - X ZR 111/94
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß das Revisionsgericht das Klagepatent selbst auslegen kann (BGH, Urt. v. 24.02.1970 - X ZR 49/66, GRUR 1970, 361, 362 1. Sp. - "Schädlingsbekämpfungsmittel"? BGH, Urt. v. 28.11.1963 - Ia ZR 8/63, GRUR 1964, 196, 198 1. Sp. - "Mischmaschine"; vgl. ferner Benkard, PatG/GebrMG, 9. Aufl., § 139 Rdn. 144 u. 139 a.E. m.N.).
  • BGH, 13.12.2005 - X ZR 14/02

    Rangierkatze

    Nach ständiger Rechtsprechung fällt eine Ausführungsform, die von allen Merkmalen des Patents Gebrauch macht, auch dann in dessen Schutzbereich, wenn sie einen zusätzlichen Vorteil aufweist (vgl. Sen.Urt. v. 19.11.1996 - X ZR 111/94, Umdruck S. 21; zur früheren Rechtslage auch BGH, Urt. v. 23.02.1962 - I ZR 114/60, GRUR 1962, 354, 356 - Furniergitter; Urt. v. 12.07.1955 - I ZR 141/53, GRUR 1955, 573, 574 - Kabelschelle).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht