Rechtsprechung
BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97 |
Volltextveröffentlichungen (7)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Unwirksamkeit einer AGB-Klausel - Abfallbeseitigung - Standortuntersuchungen - Mülldeponie - Vergütungsanspruch des Planers - Abgrenzung nach Risikosphären
- grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)
Vertretenmüssen, - eines Kündigungsgrundes; Auslegung, - einer Vertragsklausel; Risikospäre; Aufwendungen, ersparte - in einer Formularklausel; Restvergütungsanspruch, pauschalierter -
- Judicialis
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 649; AGBG § 9
Formularmäßige Pauschalierung ersparter Aufwendungen für den Fall der Kündigung eines Planungsauftrags; Abgrenzung nach Risikosphären - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Besprechungen u.ä. (5)
- Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)
Pauschalierungsklausel für ersparte Aufwendungen; Maßstab für Vertretenmüssen bei Auftragskündigung
- baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)
60 : 40 -Klausel auch im kaufmännischen Verkehr unwirksam
- jure.de (Entscheidungsbesprechung)
Schadenspauschale in AGB
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Wann ist die Kündigung eines Planungsvertrages "zu vertreten"? (IBR 1999, 20)
- ibr-online (Entscheidungsbesprechung)
60:40-Regelung in AGB zwischen Kaufleuten wirksam? (IBR 1999, 21)
Papierfundstellen
- NJW 1999, 418
- MDR 1999, 792
- WM 1999, 336
- BB 1999, 603
- DB 1999, 41
- BauR 1999, 167
- ZfBR 1999, 3 (Ls.)
- ZfBR 1999, 95
Wird zitiert von ... (38) Neu Zitiert selbst (14)
- BGH, 10.10.1996 - VII ZR 250/94
Wirksamkeit der formularmäßigen Festlegung ersparter Aufwendungen im Falle …
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
Die Vertragsklausel in § 10 Abs. 3 ist nämlich nach § 9 Abs. 1 AGBG unwirksam; eine Anwendung der spezielleren Regelungen in § 11 Nr. 5 Buchst. b, § 10 Nr. 7 AGBG, gegen deren Gedanken die Klausel im Fall ihrer Anwendbarkeit verstoßen würde (BGH, Urt. vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94, NJW 1997, 259 f. m.w.N.), ist durch § 24 Abs. 1 Nr. 1 AGBG ausgeschlossen, weil die Beklagte Kaufmann ist und der Vertrag zum Betrieb ihres Handelsgeschäfts gehört.Hiergegen wird allerdings noch nicht deshalb verstoßen, weil der Reingewinn selbständiger Architekten oder Planer in der Regel unter 60 % des Honorars läge (BGH, Urt. vom 10. Oktober 1996, aaO); der Architekt oder Planer kann aber nach einer Kündigung des Bestellers in der Lage sein, Einkünfte durch die anderweitige Verwendung seiner Arbeitskraft zu erzielen.
Sie führt in solchen Fällen zu einer unangemessen hohen Vergütung für nicht erbrachte Leistungen, wird dem Gedanken des Vorteilsausgleichs nicht gerecht und ist daher in Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam (so schon BGH, Urt. vom 10. Oktober 1996, aaO).
- BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94
Berechnung der ersparten Aufwendungen bei einem vorzeitig beendeten …
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt es nämlich nicht, einen bestimmten Prozentsatz zur Höhe der ersparten Aufwendungen vorzutragen (BGHZ 131, 362, 365; BGH, Urt. vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, NJW 1996, 1751 f.; BGH…, Urt. vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95, NJW 1997, 733, 734).Es kann dabei dahinstehen, ob, wie es das Berufungsgericht angenommen hat, der Vortrag der Kläger in den Tatsacheninstanzen, den das Berufungsgericht durch Bezugnahme auf den klägerischen Schriftsatz vom 29. April 1997 festgestellt hat, der erforderlichen Substantiierung nicht genügt hat (vgl. BGH, Urt. vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, NJW 1996, 1751 f.;… Urt. vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95, NJW 1997, 734, 735).
- BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95
Rechte des Unternehmers bei Kündigung eines Pauschalpreisvertrages durch den …
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt es nämlich nicht, einen bestimmten Prozentsatz zur Höhe der ersparten Aufwendungen vorzutragen (BGHZ 131, 362, 365; BGH…, Urt. vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, NJW 1996, 1751 f.; BGH, Urt. vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95, NJW 1997, 733, 734).Es kann dabei dahinstehen, ob, wie es das Berufungsgericht angenommen hat, der Vortrag der Kläger in den Tatsacheninstanzen, den das Berufungsgericht durch Bezugnahme auf den klägerischen Schriftsatz vom 29. April 1997 festgestellt hat, der erforderlichen Substantiierung nicht genügt hat (vgl. BGH…, Urt. vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, NJW 1996, 1751 f.; Urt. vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95, NJW 1997, 734, 735).
- BGH, 27.10.1994 - VII ZR 217/93
Fälligkeit des Architektenhonorars; Prüffähigkeit der Schlußrechnung
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
Nach ständiger Rechtsprechung genügt das Gericht seiner Hinweispflicht nach § 139 Abs. 1 ZPO nur dann, wenn es die Parteien auf den fehlenden Sachvortrag, der von seinem materiell-rechtlichen Standpunkt aus gesehen entscheidungserheblich ist, unmißverständlich hingewiesen und der Partei die Möglichkeit eröffnet hat, ihren Sachvortrag sachdienlich zu ergänzen (BGHZ 127, 254, 260 m.w.N.). - BGH, 07.07.1988 - VII ZR 179/87
Abrechnung des Architekten nach Kündigung des Vertrages
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
a) Durch die Regelung in § 10 Abs. 3 und 4 des Vertrags, die von den Klägern einem Formularbuch entnommen und, wie schon der dem vorliegenden Fall zugrundeliegende Sachverhalt ergibt, über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus verwendet wurde und somit der Kontrolle durch das Revisionsgericht unterliegt (§ 549 ZPO; vgl. BGHZ 60, 377, 349 f.; BGHZ 112, 204, 210 sowie die ähnliche, dem Urt. des BGH vom 7. Juli 1988 - VII ZR 179/87, NJW-RR 1988, 1295 = BauR 1988, 739 zugrundeliegende Klausel), ist eine Vergütungsregelung für den Fall der Kündigung aus wichtigem Grund getroffen worden. - BGH, 31.10.1995 - XI ZR 6/95
Haftung der Spielbank für die unterlassene Überwachung einer auf eigenen Wunsch …
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
Die Auslegung hat zudem, soweit möglich, den Interessen der Vertragsparteien gerecht zu werden (vgl. zum Grundsatz der interessengerechten Auslegung BGHZ 115, 1, 5; BGHZ 131, 136, 138, jeweils m.w.N.). - BGH, 08.05.1973 - IV ZR 158/71
Maklerprovision bei Alleinauftrag
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
a) Durch die Regelung in § 10 Abs. 3 und 4 des Vertrags, die von den Klägern einem Formularbuch entnommen und, wie schon der dem vorliegenden Fall zugrundeliegende Sachverhalt ergibt, über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus verwendet wurde und somit der Kontrolle durch das Revisionsgericht unterliegt (§ 549 ZPO; vgl. BGHZ 60, 377, 349 f.; BGHZ 112, 204, 210 sowie die ähnliche, dem Urt. des BGH vom 7. Juli 1988 - VII ZR 179/87, NJW-RR 1988, 1295 = BauR 1988, 739 zugrundeliegende Klausel), ist eine Vergütungsregelung für den Fall der Kündigung aus wichtigem Grund getroffen worden. - BGH, 25.03.1993 - X ZR 17/92
Darlegungs- und Beweislast bei Werklohnanspruch für Teilwerk nach …
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
Es ist in der Rechtsprechung des Senats (Urt. vom 25. März 1993 - X ZR 17/92, NJW 1993, 1972) wie im Schrifttum (vgl. Larenz, Schuldrecht II/1 § 53 III b; Schmidt, Zur unberechtigten Kündigung aus wichtigem Grunde beim Werkvertrag, NJW 1995, 1313) anerkannt, daß dem Unternehmer bei einer Kündigung seitens des Bestellers der Vergütungsanspruch nach § 631 Abs. 1, § 632 BGB für noch nicht erbrachte Leistungen nicht erhalten bleibt, soweit dem kündigenden Besteller ein Recht zur Kündigung des Vertrags aus wichtigem Grund zur Verfügung steht. - BGH, 07.06.1991 - V ZR 175/90
Aufgabe des Miteigentumsanteils an einem Grundstück
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
Die Auslegung hat zudem, soweit möglich, den Interessen der Vertragsparteien gerecht zu werden (vgl. zum Grundsatz der interessengerechten Auslegung BGHZ 115, 1, 5; BGHZ 131, 136, 138, jeweils m.w.N.). - BGH, 04.07.1996 - VII ZR 125/95
Vortrag zur Höhe von Mangelbeseitigungskosten
Auszug aus BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97
Es kann dabei dahinstehen, ob, wie es das Berufungsgericht angenommen hat, der Vortrag der Kläger in den Tatsacheninstanzen, den das Berufungsgericht durch Bezugnahme auf den klägerischen Schriftsatz vom 29. April 1997 festgestellt hat, der erforderlichen Substantiierung nicht genügt hat (vgl. BGH…, Urt. vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, NJW 1996, 1751 f.; Urt. vom 7. November 1996 - VII ZR 82/95, NJW 1997, 734, 735). - BGH, 08.12.1992 - X ZR 85/91
Notlandeschaden als Mangelfolgeschaden nach fehlerhaftem Einbau einer …
- BGH, 04.10.1984 - VII ZR 65/83
Rechtsgrundlose Kündigung durch Auftraggeber; AGB: Weisungsrecht des …
- BGH, 19.09.1990 - VIII ZR 239/89
Darlegungs- und Beweislast bei einer Unterlassungsklage; Abgrenzung ausländischer …
- BGH, 21.12.1995 - VII ZR 198/94
Abrechnung eines vorzeitig beendeten Einheitspreisvertrages; Berechnung der …
- BGH, 11.02.1999 - VII ZR 399/97
Abweisung der Klage wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlußrechnung; Abrechnung …
Die Hinweispflicht besteht grundsätzlich auch in Prozessen, in denen die Partei durch einen Prozeßbevollmächtigten vertreten wird jedenfalls dann, wenn der Prozeßbevollmächtigte die Rechtslage falsch beurteilt (vgl. BGH, Urteil vom 27. Oktober 1994 - VII ZR 217/93 = BGHZ 127, 254, 260 m.w.N.; Urteil vom 27. Oktober 1998 - X ZR 116/97). - BGH, 28.10.1999 - VII ZR 326/98
Anrechnung ersparter Aufwendungen nach Kündigung des Architekten- bzw. …
Denn derartige Klauseln, wie sie auch von der Klägerin verwendet worden sind, sind unwirksam (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94 = BauR 1997, 156 = ZfBR 1997, 36; Urteil vom 19. Februar 1998 - VII ZR 207/96 = BauR 1998, 866 = ZfBR 1998, 236; Urteil vom 27. Oktober 1998 - X ZR 116/97 = BauR 1999, 167 = ZfBR 1999, 95). - BGH, 25.06.2002 - X ZR 83/00
Auslegung eines Vertrages; Anforderungen an gerichtliche Hinweise; Abweisung …
Die Hinweispflicht besteht grundsätzlich auch in Prozessen, in denen die Partei durch einen Prozeßbevollmächtigten vertreten wird, jedenfalls dann, wenn der Prozeßbevollmächtigte die Rechtslage erkennbar falsch beurteilt (BGHZ 127, 254, 260 m.w.N.; Sen.Urt. v. 27.10.1998 - X ZR 116/97, NJW 1999, 418, 421).
- OLG Frankfurt, 15.08.2008 - 19 U 153/08
Gesetzliche Haftpflichtversicherung: Abrechnungsschreiben des Versicherers mit …
Bei der Ermittlung des zum Ausdruck gebrachten Parteiwillens ist auf den erkennbar mit dem Anerkenntnis verfolgten Zweck, die beiderseitige Interessenlage im konkreten Fall und die allgemeine Verkehrsauffassung über die Bedeutung eines solchen Anerkenntnisses abzustellen (BGH WM 1976, 689; BGHZ 131, 136; NJW 1999, 418). - BGH, 18.05.2017 - I ZR 178/16
Markenlöschungsverfahren: Umfang der Markennutzungspflicht
Die Hinweispflicht besteht grundsätzlich gegenüber einer anwaltlich vertretenen Partei jedenfalls dann, wenn der Prozessbevollmächtigte die Rechtslage erkennbar falsch beurteilt (BGH, Urteil vom 27. Oktober 1994 - VII ZR 217/93, BGHZ 127, 254, 260; Urteil vom 27. Oktober 1998 - X ZR 116/97, NJW 1999, 418, 421; BGH, NJW 2002, 3317, 3320). - BGH, 29.01.2002 - VI ZR 230/01
Auswirkung eines Abfindungsvergleichs auf die Hemmung der Verjährung
Die Auslegung hat den Interessen der Parteien gerecht zu werden (BGH, Urteil vom 27. Oktober 1998 - X ZR 116/97 - NJW 1999, 418, 420). - OLG Koblenz, 08.03.2007 - 5 U 877/06
Außerordentliche Kündigung eines Architektenvertrages; Haftung des Architekten …
Kündigt der Bauherr, wie hier, den Architektenvertrag aus einem wichtigen Grund, den der Architekt zu vertreten hat, steht dem Architekten nur ein seinen tatsächlichen Leistungen entsprechender Gebührenanteil zu; einen Honoraranspruch für die noch ausstehenden Leistungen hat er in diesem Fall nicht (vgl. BGH BauR 1999, 167 ).Vielmehr ist zu prüfen, in welche Risikosphäre die durch das Verhalten einer Partei oder andere Umstände eingetretene Situation einzuordnen ist (BGH BauR 1999, 167 ).
- LG München I, 04.10.2007 - 7 O 2827/07
Rechtmäßigkeit einer auf Urheberrecht gestützten Abmahnung; Bereithalten von …
Deren Umfang bestimmt sich danach, ob und inwieweit dem als Störer in Anspruch Genommenen nach den Umständen eine Prüfung zuzumuten ist (vgl. BGH, GRUR 1997, 313 [315 f.] = NJW 1997, 2188 = WRP 1997, 325 - Architektenwettbewerb; GRUR 1994, 841 [842 f.] = NJW 1994, 2827 = WRP 1994, 739 - Suchwort; GRUR 1999, 418 [419 f.] = NJW 1999, 418 = WRP 1999, 211 - Möbelklassiker; BGHZ 148, 13 [17 f.] = GRUR 2001, 1038 = NJW 2001, 3265 - ambiente.de, jew. m.w.Nachw.)". - LG München I, 24.05.2007 - 7 O 6358/07
Verfügungsantrag in Sachen "Pumuckl’s Freundin" zurückgewiesen
Deren Umfang bestimmt sich danach, ob und inwieweit dem als Störer in Anspruch Genommenen nach den Umständen eine Prüfung zuzumuten ist (vgl. BGH, GRUR 1997, 313 [315f.] = NJW 1997, 2188 = WRP 1997, 325 - Architektenwettbewerb; GRUR 1994, 841 [842f.] = NJW 1994, 2827 = WRP 1994, 739 - Suchwort; GRUR 1999, 418 [419f.] = NJW 1999, 418 = WRP 1999, 211 - Möbelklassiker; BGHZ 148, 13 [17f.] = GRUR 2001, 1038 = NJW 2001, 3265 - ambiente.de, jeweils mwN).". - BGH, 20.03.2001 - X ZR 180/98
Rücktritt bei verspäteter Herstellung des Werks
Die Revision zeigt nicht auf, daß die Hauptschuldnerin auch im Sinn der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (u.a. BGHZ 131, 362, 365 f; BGHZ 140, 263, 265 f; Sen.Urt. v. 27.10.1998 - X ZR 116/97, NJW 1999, 418, 420) ihre Ersparnisse nicht ausreichend dargelegt hätte. - BGH, 16.12.1999 - VII ZR 392/96
Schriftform für Honorarvereinbarung bei Übernahme eines Architekten- oder …
- BGH, 05.12.2000 - XI ZR 340/99
Umfang und Richtigkeit einer Bankauskunft
- OLG Rostock, 22.07.2005 - 6 U 132/04
Zu den Anforderungen an die Substantiierung von Parteivorträgen
- KG, 23.05.2013 - 27 U 155/11
Architekten- und Ingenieurvertrag: Kündigungsrecht des Bestellers bei …
- OLG Hamm, 22.01.2008 - 24 U 46/07
Folgen einer nicht prüfbaren Schlussrechnung - Hinweispflichten des Gerichts - …
- OLG Düsseldorf, 30.04.2002 - 23 U 182/01
Zur Kündigungsmöglichkeit eines Architektenvertrages bei Überschreitung des …
- OLG Frankfurt, 12.12.2008 - 24 U 14/08
Architektenvertrag: Voraussetzungen einer zulässigen Unterschreitung der …
- OLG Koblenz, 17.04.2002 - 1 U 1763/00
Rechtswirksamkeit einer Pauschalvergütungsklausel für den Fall der …
- LG München I, 19.04.2007 - 7 O 3950/07
Keine Mitstörerhaftung des Usenet-Providers
- OLG Köln, 28.03.2006 - 9 U 94/05
Inanspruchnahme der Gebäudehaftpflichtversicherung wegen eines …
- OLG Köln, 13.07.2000 - 12 U 114/99
Pflicht des Gerichts, auf mangelnde Schlüssigkeit des Klagevorbringens hin zu …
- OLG Düsseldorf, 01.06.2021 - 15 U 26/20
Feststellung der Nichtigkeit eines Lizenzvertrags ex tunc Wirksamkeit einer …
- OLG Karlsruhe, 19.04.2005 - 17 U 217/04
Kündigung eines Projektsteuerungsvertrages aus wichtigem Grund
- OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 82/03
Schadensersatz wegen Schlechterfüllung anwaltlicher Vertragspflichten; Verletzung …
- OLG Karlsruhe, 10.05.2005 - 8 U 238/04
Nichtgenehmigungsfähigkeit der Planung: Kündigung?
- OLG Düsseldorf, 01.06.2021 - 15 U 27/20
Urkundenprozess auf Zahlung von Lizenzgebühren aus Lizenzvertrag; Lizenzvertrag …
- OLG Brandenburg, 05.07.2007 - 12 U 189/06
Werkvertrag; Abrechnung bei vorzeitiger Beendigung eines Pauschalpreisvertrages …
- OLG Dresden, 29.07.1999 - 16 U 1687/98
Kündigung eines Beratervertrages wegen Ausscheidens des persönlichen …
- LG Hamburg, 12.02.2010 - 304 O 105/05
Architektenvertrag - Kündigung und Anspruch auf Zahlung des Architektenhonorars
- OLG Jena, 01.11.2006 - 7 U 50/06
Vertragskündigung wegen Kostenüberschreitung
- OLG Dresden, 24.11.2016 - 10 U 1128/15
Umfang der gerichtlichen Hinweispflicht
- OLG Hamm, 26.09.2000 - 28 U 50/00
- LG Regensburg, 03.07.2019 - 12 O 1974/18
Anspruch auf Architektenhonorar nach außerordentlicher Vertragskündigung
- LG Düsseldorf, 01.07.2011 - 22 S 265/10
- LG Köln, 03.09.2019 - 31 O 276/17
- AG Emden, 23.05.2013 - 5 C 135/13
- AG Stuttgart, 19.06.2009 - 31 C 949/09
Mieterhöhung bei unwirksamer Schönheitsreparaturklausel: Wirksam!
- OLG Jena, 29.07.2003 - 5 U 567/01
Gescheitertes Straßenbauvorhaben: Kündigung?