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   BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98   

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https://dejure.org/1999,3871
BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98 (https://dejure.org/1999,3871)
BFH, Entscheidung vom 05.02.1999 - XI B 14/98 (https://dejure.org/1999,3871)
BFH, Entscheidung vom 05. Februar 1999 - XI B 14/98 (https://dejure.org/1999,3871)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Untersuchungsgrundsatz - Sachaufklärungspflicht - Beweisantrag - Darlegung - Schätzung - Unrichtigkeit

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 76 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Verfahrensmangel; mangelnde Sachaufklärung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 08.02.1995 - II B 56/94

    Kritik an der Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Außerdem muß dargelegt werden, daß die angefochtene Entscheidung --vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Finanzgerichts (FG) ausgehend-- auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. Februar 1995 II B 56/94, BFH/NV 1995, 900; vom 22. Juli 1996 XI B 207/95, BFH/NV 1997, 50).
  • BFH, 18.12.1996 - XI B 71/96

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei Einlegung einer

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag jedoch die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 XI B 69/95, BFH/NV 1996, 421; vom 18. Dezember 1996 XI B 71/96, BFH/NV 1997, 505, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.01.1997 - I R 101/95

    Revisionsbegründung - Verfahrensfehler - Zeugeneigenschaft - Eröffnung des

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Der Hinweis des Klägers auf das BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 101/95 (BFHE 182, 269, BStBl II 1997, 464) ist nicht geeignet, entsprechende Ausführungen in der Beschwerdeschrift zu ersetzen.
  • BFH, 22.07.1996 - XI B 207/95

    Bezeichnung von Verfahrensmängeln in der Nichtzulassungsbeschwerdeschrift

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Außerdem muß dargelegt werden, daß die angefochtene Entscheidung --vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Finanzgerichts (FG) ausgehend-- auf dem geltend gemachten Verfahrensmangel beruhen kann (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. Februar 1995 II B 56/94, BFH/NV 1995, 900; vom 22. Juli 1996 XI B 207/95, BFH/NV 1997, 50).
  • BFH, 29.11.1995 - XI B 69/95

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag jedoch die Zulassung der Revision nicht zu begründen (BFH-Beschlüsse vom 29. November 1995 XI B 69/95, BFH/NV 1996, 421; vom 18. Dezember 1996 XI B 71/96, BFH/NV 1997, 505, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.04.1997 - X B 255/96

    Anforderungen an die Darlegung einer Rüge der Verletzung der

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    (5) inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 11.04.1994 - I B 195/93

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung infolge der Verletzung des

    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    (5) inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 20.03.1997 - XI B 181/95
    Auszug aus BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98
    (5) inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 22.02.2007 - VI B 29/06

    NZB: Zulassungsgründe, Darlegungsanforderungen

    Um eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) formgerecht zu rügen, hätte die Klägerin insbesondere dartun müssen, warum sich die Notwendigkeit einer Beweiserhebung dem FG auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen, welche Beweismittel das FG im Einzelnen hätte erheben sollen und warum die Klägerin nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (vgl. Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz 48, § 120 Rz 66 ff., m.w.N., und BFH-Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 01.12.1999 - XI B 88/98

    Darlegung von Zulassungsgründen

    Die Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961) nur formgerecht erhoben, wenn der Beschwerdeführer vorträgt,.
  • BFH, 30.01.2006 - III B 147/05

    NZB: Verfahrensmangel - Übergehen von Beweisanträgen

    Dazu hätte die fachkundig vertretene Klägerin nicht nur dartun müssen, warum sich die Notwendigkeit einer Beweiserhebung auch ohne einen entsprechenden Antrag dem FG hätte aufdrängen müssen, sondern auch, warum sie nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (BFH-Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 21.03.2005 - XI B 219/03

    NZB: Verletzung der Sachaufklärungspflicht (unterlassene Beweiserhebung),

    Um eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) formgerecht zu rügen, hätte der Kläger insbesondere dartun müssen, warum sich die Notwendigkeit einer Beweiserhebung dem FG auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen, welche Beweismittel das FG im Einzelnen hätte erheben sollen und warum der Kläger nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (vgl. Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 48, § 120 Rz. 66 ff., m.w.N., und BFH-Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 12.05.2000 - IX B 34/00

    Sachaufklärungspflicht - Nahe Angehörige - Eingang von Geldern - Abfluss der

    Die Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nur formgerecht begründet, wenn der Beschwerdeführer vorträgt, welche Tatfrage aufklärungsbedürftig ist, welche Beweismittel das FG zu welchem Beweisthema nicht erhoben hat, warum der Beschwerdeführer --insbesondere dann, wenn er durch einen Prozessbevollmächtigten vertreten war-- nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat, warum sich die Beweiserhebung dem FG --ggf. auch ohne Antrag-- hätte aufdrängen müssen und inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 21.07.1999 - X B 203/98

    NZB; Verfahrensmangel

    Schließlich hätte in diesem Zusammenhang auch dargelegt werden müssen, warum der Umstand, daß in der mündlichen Verhandlung --ausweislich des Protokolls-- nur ein Sachantrag gestellt wurde, nicht als Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung) zu werten ist (BFH-Beschluß vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, § 120 Rz. 38, m.w.N.).
  • BFH, 12.05.2000 - I B 83/99

    Verfahrensmangel aufgrund unterlassener Beweiserhebung

    Wird nämlich eine unterlassene (weitere) Sachaufklärung als Verfahrensmangel geltend gemacht, so muss nach ständiger Rechtsprechung des BFH der Beschwerdeführer dartun, dass er im erstinstanzlichen Verfahren das Unterbleiben der Beweiserhebung gerügt hat oder aus welchen Gründen ihm dies nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; vom 2. Februar 1999 I B 40/98, BFH/NV 1999, 1105, m.w.N.).
  • BFH, 29.08.2000 - IV B 88/99

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht - Gutachten eines privaten Sachverständigen

    Der bloße Vortrag, die Einholung eines weiteren Gutachtens hätte sich dem FG von selbst aufdrängen müssen, genügt insoweit regelmäßig nicht (s. hierzu z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. August 1994 X B 124/94, BFH/NV 1995, 238, und vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 25.11.1999 - I B 37/99

    Sachaufklärungspflicht des FG; Einholung von Sachverständigengutachten

    Selbst wenn die Schätzung des Verkehrswerts des Grundstücks im Streitfall unrichtig wäre, könnte dies nicht zur Revisionszulassung führen, da die Zulassungsgründe auf die in § 115 Abs. 2 FGO genannten Fälle beschränkt sind (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961).
  • BFH, 21.07.1999 - X B 201/98

    NZB; Verfahrensmangel

    Schließlich hätte in diesem Zusammenhang auch dargelegt werden müssen, warum der Umstand, daß in der mündlichen Verhandlung --ausweislich des Protokolls-- nur ein Sachantrag gestellt wurde, nicht als Rügeverzicht (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung) zu werten ist (BFH-Beschluß vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 37, § 120 Rz. 38, m.w.N.).
  • BFH, 01.12.1999 - XI B 89/98

    Negative Einkünfte - Verlustabzug - Verfassungswidrigkeit - Darlegungserfordernis

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