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   BFH, 31.03.1995 - XI B 151/94   

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https://dejure.org/1995,5321
BFH, 31.03.1995 - XI B 151/94 (https://dejure.org/1995,5321)
BFH, Entscheidung vom 31.03.1995 - XI B 151/94 (https://dejure.org/1995,5321)
BFH, Entscheidung vom 31. März 1995 - XI B 151/94 (https://dejure.org/1995,5321)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 31.03.1995 - XI B 151/94
    Die (möglicherweise) voneinander abweichenden Rechtsauffassungen sind dabei erkennbar oder zumindest in ohne weiteres nachvollziehbarer Weise gegenüberzustellen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).

    Dies erfordert, schlüssig und substantiiert darzutun, daß eine Rechtsfrage zu entscheiden ist, an deren Beantwortung ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. Beschlüsse in BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 13. September 1989 II B 77/89, BFH/NV 1990, 513).

  • BFH, 13.09.1989 - II B 77/89

    Anforderungen an Beschwerdeschrift

    Auszug aus BFH, 31.03.1995 - XI B 151/94
    Dies erfordert, schlüssig und substantiiert darzutun, daß eine Rechtsfrage zu entscheiden ist, an deren Beantwortung ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und Handhabung des Rechts berührt (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. Beschlüsse in BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 13. September 1989 II B 77/89, BFH/NV 1990, 513).
  • BFH, 23.05.1985 - IV R 81/83

    Abschreibung von einem Freiberufler erworbenen Praxiswert

    Auszug aus BFH, 31.03.1995 - XI B 151/94
    Das FG habe zu Unrecht das BFH-Urteil vom 23. Mai 1985 IV R 81/83 (BFH/NV 1985, 31) herangezogen.
  • BFH, 13.09.1991 - IV B 105/90

    Grundsätzlich keine Verfassungs- und Rechtswidrigkeit des angefochtenen

    Auszug aus BFH, 31.03.1995 - XI B 151/94
    Außerdem ist die Möglichkeit darzutun, daß das FG ohne den Verfahrensmangel anders entschieden hätte (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1991 IV B 105/90, BFHE 165, 469, BStBl II 1992, 148 m. w. N.).
  • BFH, 09.12.1998 - II B 75/98

    Steuerbescheid; Zustellung an den Stpfl.

    Dies gilt nicht nur für den Fall, daß die Beschwerde zunächst jeglicher Begründung ermangelte, sondern auch für nachgeschobene Begründungen, sofern sie nicht lediglich eine Erläuterung und Vervollständigung des fristgemäßen Vorbringens darstellen (BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1994 III B 77/94, BFH/NV 1995, 980, sowie vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071).
  • BFH, 08.07.1998 - III B 94/97

    Zwangsläufigkeit von Aufwendungen - Heilung einer Krankheit - Linderung einer

    Der Beschwerdeführer muß dabei konkret auf die Rechtsfrage und auf ihre Klärungsbedürftigkeit sowie auf ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071).
  • BFH, 05.04.2005 - VII B 193/04

    Schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels; wörtliches Verständnis der von einem

    Soweit die Klägerin hinsichtlich der Behandlung des Hauptantrages einen Verfahrensmangel geltend macht und rügt, dass das FG den Vortrag des HZA über die Ursachen der zunächst fehlerhaften Nichterhebung des Antidumpingzolls ungeprüft übernommen und keine eigenen Ermittlungen hierzu angestellt habe, ist es weder dargelegt noch ersichtlich, dass das Urteil des FG auf dem behaupteten Verfahrensmangel beruhen kann (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO), d.h. dass die Möglichkeit besteht, dass das Urteil bei richtigem Verfahren anders ausgefallen wäre (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071), denn das FG ist von einem sog. aktiven Irrtum der Zollbehörde i.S. des Art. 220 Abs. 2 Buchst. b ZK ausgegangen; die Gründe für diesen Irrtum waren nicht erheblich.
  • BFH, 02.08.2000 - II B 125/99

    Zur grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Es muss sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071, und vom 29. Juli 1998 II B 134/97, BFH/NV 1999, 159).
  • BFH, 08.12.2000 - VIII B 73/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Mangelnde Sachaufklärung -

    Fehlt --wie im Streitfall-- am Ende der Begründungsfrist eine den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO entsprechende Bezeichnung bzw. Darlegung eines Zulassungsgrundes, kann sie nach Fristablauf nicht mehr nachgeholt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071, unter 4. der Gründe; vom 16. Dezember 1992 II B 68/91, BFH/NV 1994, 248, unter 1. der Gründe).
  • BFH, 29.07.1998 - II B 134/97

    Geschäftsanteile - Gemeiner Wert - Ableitung aus Verkäufen - Stuttgarter

    Dies ist in der Beschwerdeschrift darzulegen (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO; vgl. BFH-Beschluß vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071).
  • BFH, 27.03.1998 - X B 117/97

    Nichtiges Scheingeschäft entgegen einer wirksam notariellen Urkunde als Grundlage

    Bei der Entscheidung konnte das Vorbringen in dem -- nach Ablauf der Beschwerdefrist eingegangenen -- Schriftsatz vom 28. Oktober 1997 nur insoweit berücksichtigt werden, als es die rechtzeitig geltend gemachten Zulassungsgründe erläutert und vervollständigt (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071).
  • BFH, 30.07.1997 - II B 18/97

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Der Beschwerdeführer muß dabei konkret auf die Rechtsfrage und auf ihre Klärungsbedürftigkeit sowie auf ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071).
  • BFH, 18.10.1999 - II B 102/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache wegen Anhängigkeit eines Parallelfalls?

    Der Beschwerdeführer muß dabei konkret auf die Rechtsfrage und auf ihre Klärungsbedürftigkeit sowie auf ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071).
  • BFH, 27.03.1998 - X B 116/97
    Bei der Entscheidung konnte das Vorbringen in dem -;nach Ablauf der Beschwerdefrist eingegangenen-; Schriftsatz vom 28. Oktober 1997 nur insoweit berücksichtigt werden, als es die rechtzeitig geltend gemachten Zulassungsgründe erläutert und vervollständigt (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -;BFH-; vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071).
  • BFH, 27.12.1996 - XI B 11/96

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 17.02.1997 - V B 91/96

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

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