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   BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06   

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https://dejure.org/2006,13403
BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06 (https://dejure.org/2006,13403)
BFH, Entscheidung vom 15.11.2006 - XI B 19/06 (https://dejure.org/2006,13403)
BFH, Entscheidung vom 15. November 2006 - XI B 19/06 (https://dejure.org/2006,13403)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; AO 1977 § 393 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2
    NZB: Verhältnis FG-Verfahren/Strafverfahren, Bindungswirkung

  • datenbank.nwb.de

    Rüge einer Divergenz; keine Bindung des FG an Strafgerichte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Besteuerungsverfahren - Mitwirkungspflicht trotz Strafverfahrens

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 29.06.1987 - X B 26/87

    Genaue Bezeichnung eines Zulassungsgrundes einer Revision durch den

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    Dem ist nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet und gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239, und vom 28. April 2004 VII B 238/03, juris Nr: STRE200450585).
  • BFH, 08.09.1994 - IV R 6/93

    Anforderungen an die Feststellung einer Steuerhinterziehung - Widersprüchliche

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    Die FG sind nicht an die Beurteilung der Strafgerichte gebunden, sondern haben nach ihrer freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung zu entscheiden (vgl. BFH-Beschluss vom 31. Mai 2000 IV B 3/99, BFH/NV 2000, 1459, und BFH-Urteil vom 8. September 1994 IV R 6/93, BFH/NV 1995, 573, m.w.N.).
  • BFH, 19.01.2005 - VII B 61/04

    Steuerberaterprüfung: Schreibzeitverlängerung

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    Ferner wäre darzulegen gewesen, dass der Kläger die nach seiner Ansicht unzulängliche Sachaufklärung vor dem FG gerügt hat oder ihm eine solche Rüge nicht möglich gewesen sei (vgl. BFH-Beschluss vom 19. Januar 2005 VII B 61/04, BFH/NV 2005, 921).
  • BFH, 23.01.2002 - XI R 10/01

    Betriebsprüfung - Das Verhältnis von strafrechtlichem zu steuerrechtlichem

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    Dazu hat der erkennende Senat in der Entscheidung vom 23. Januar 2002 XI R 10, 11/01 (BFHE 198, 7, BStBl II 2002, 328) u.a. ausgeführt, dass nach § 393 Abs. 1 Satz 1 der Abgabenordnung (AO 1977) im Besteuerungs- und im Strafverfahren die für das jeweilige Verfahren geltenden Vorschriften anzuwenden seien; Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren stünden grundsätzlich unabhängig und gleichrangig nebeneinander.
  • BFH, 28.04.2004 - VII B 238/03

    Widerruf der Bestellung als Stb. wegen Vermögensverfalls

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    Dem ist nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet und gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239, und vom 28. April 2004 VII B 238/03, juris Nr: STRE200450585).
  • BFH, 21.05.1999 - X B 212/98

    Offenbare Unrichtigkeit; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    Die Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung vermag die Zulassung der Revision gemäß § 115 Abs. 2 FGO nicht zu begründen (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Mai 1999 X B 212/98, BFH/NV 1999, 1582; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 82 f., m.w.N.).
  • BFH, 01.12.2005 - XI B 21/05

    Verhältnis Steuerstrafverfahren - Besteuerungsverfahren

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    Der Senat verweist hierzu zudem auf seinen Beschluss vom 1. Dezember 2005 XI B 21/05 (BFH/NV 2006, 496, unter II.2.
  • BFH, 31.05.2000 - IV B 3/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verhältnis Steuerrecht - bürgerliches

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    Die FG sind nicht an die Beurteilung der Strafgerichte gebunden, sondern haben nach ihrer freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung zu entscheiden (vgl. BFH-Beschluss vom 31. Mai 2000 IV B 3/99, BFH/NV 2000, 1459, und BFH-Urteil vom 8. September 1994 IV R 6/93, BFH/NV 1995, 573, m.w.N.).
  • BGH, 10.01.2002 - 5 StR 452/01

    Steuerhinterziehung (Anhängigkeit eines Steuerstrafverfahrens; nemo tenetur se

    Auszug aus BFH, 15.11.2006 - XI B 19/06
    der Gründe), der u.a. auch gegenüber dem Kläger ergangen und in dem ausgeführt ist, dass die vom Kläger herangezogene Entscheidung des BGH vom 10. Januar 2002 5 StR 452/01 (Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2002, 1134) lediglich den Einsatz von Zwangsmitteln betreffe und keine Aussage zu der Frage enthalte, ob das FA weiterhin zur Steuerfestsetzung bzw. zur Feststellung von Einkünften berechtigt ist.
  • FG Baden-Württemberg, 17.08.2015 - 9 K 488/13

    Kein Anspruch auf Anfertigung und Überlassung einer "Zweitakte" -

    Die erhobene Nichtzulassungsbeschwerde wies der Bundesfinanzhof (BFH) mit Beschluss vom 15. November 2006 XI B 19/06, juris, als unzulässig zurück.

    Das Finanzgericht wird ersucht, rechtswirksam die Entscheidung des BFH im Verfahren des Klägers vom 15.11.2006 Az.: XI B 19/06 gegen das Finanzamt Y betreffs Einkommensteuern 1995-2001 durchzusetzen.

    Auf die Entscheidungen FG Baden-Württemberg Urteil vom 06. November 2005 4 K 333/03, nachgehend BFH-Beschluss vom 15. November 2006 XI B 19/06 und BVerfG-Beschluss vom 22. Mai 2007 2 BvR 2508/06 sowie FG Baden-Württemberg vom 27. Januar 2010 4 K 114/07, nachgehend BFH-Beschluss vom 28. Oktober 2010 VIII B 72/10 wird vollumfänglich Bezug genommen.

    Solche rechtskräftige Entscheidungen sind im Streitfall aufgrund der Beschlüsse des BFH vom 15. November 2006 XI B 19/06 und vom 28. Oktober 2010, VIII B 72/10 mit welchen jeweils die Beschwerde des Klägers wegen Nichtzulassung der Revision als unzulässig bzw. unbegründet verworfen wurden, gegeben, weshalb ein Feststellungsinteresse im Sinne des § 41 Abs. 1 FGO nicht besteht.

  • BFH, 13.03.2007 - VI B 96/06

    Häusliches Arbeitszimmer; Erwerbsmittelpunkt

    Der Kläger hat auch nicht, wie es für die Bezeichnung einer Divergenz erforderlich ist (BFH-Beschlüsse vom 26. Oktober 2006 XI B 140/05, BFH/NV 2007, 423, und vom 15. November 2006 XI B 19/06, BFH/NV 2007, 400) einen abstrakten Rechtssatz benannt, der das erstinstanzliche Urteil trägt, und diesem einen abstrakten Rechtssatz aus einer genau bezeichneten BFH-Entscheidung gegenübergestellt, der die Abweichung verdeutlicht.
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