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   BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91   

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https://dejure.org/1992,1003
BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91 (https://dejure.org/1992,1003)
BFH, Entscheidung vom 02.09.1992 - XI R 31/91 (https://dejure.org/1992,1003)
BFH, Entscheidung vom 02. September 1992 - XI R 31/91 (https://dejure.org/1992,1003)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1981 i. d. F. des 2. HStruktG § 6 b Abs. 6, § 52 Abs. 6

  • Wolters Kluwer

    Vertrauensschutz - Rücklage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zeitlicher Bezug von § 52 Abs. 6 S. 3 EStG 1981 i. d. F. des 2. HStruktG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 169, 415
  • BB 1993, 182
  • DB 1993, 256
  • BStBl II 1993, 151
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

    Auszug aus BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91
    Der 2. Senat des BVerfG legt seiner Beurteilung eine abgewandelte Definition zugrunde: Eine Rechtsnorm entfalte dann Rückwirkung - im Unterschied zur tatbestandlichen Rückanknüpfung, die den sachlichen Anwendungsbereich einer Norm betreffe -, wenn der Beginn ihres zeitlichen Anwendungsbereichs hinsichtlich der Rechtsfolgen auf einen Zeitpunkt festgelegt sei, der vor dem Zeitpunkt liege, zu dem die Norm rechtlich existent, d. h. gültig geworden sei (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 14. Mai 1986 2 BvL 2/83, BVerfGE 72, 200, 241 f., und vom 13. November 1990 2 BvF 3/88, BVerfGE 83, 89, 110; vgl. dazu auch Maurer, Kontinuitätsgewähr und Vertrauensschutz, in: Handbuch des Staatsrechts, Bd. III, 1988, § 60, Rdnrn. 12 und 14; vgl. ferner Vogel, Juristen-Zeitung - JZ - 1988, 833, 837; Pieroth, JZ 1990, 279).

    Gesetze, die auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirken, können Grundrechte berühren, wobei in die erforderliche grundrechtliche Bewertung die Grundsätze des Vertrauensschutzes einfließen (BVerfG-Beschlüsse vom 14. Mai 1986, a. a. O., 242 f., und vom 11. Oktober 1988, a. a. O., 46).

  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 743/86

    Verfassungsmäßigkeit der Vergütungsfreiheit der öffentlichen Wiedergabe

    Auszug aus BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91
    Nach herkömmlicher Auffassung, der der 1. Senat des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) folgt (BVerfG-Beschlüsse vom 13. Mai 1986 1 BvR 99, 461/85, BVerfGE 72, 175, 196, und vom 11. Oktober 1988 1 BvR 743/86, 1 BvL 80/86, BVerfGE 79, 29, 45 f.), ist zwischen echter und unechter Rückwirkung zu unterscheiden.

    Gesetze, die auf gegenwärtige, noch nicht abgeschlossene Rechtsbeziehungen für die Zukunft einwirken, können Grundrechte berühren, wobei in die erforderliche grundrechtliche Bewertung die Grundsätze des Vertrauensschutzes einfließen (BVerfG-Beschlüsse vom 14. Mai 1986, a. a. O., 242 f., und vom 11. Oktober 1988, a. a. O., 46).

  • BVerfG, 13.05.1986 - 1 BvR 99/85

    Wohnungsfürsorge

    Auszug aus BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91
    Nach herkömmlicher Auffassung, der der 1. Senat des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) folgt (BVerfG-Beschlüsse vom 13. Mai 1986 1 BvR 99, 461/85, BVerfGE 72, 175, 196, und vom 11. Oktober 1988 1 BvR 743/86, 1 BvL 80/86, BVerfGE 79, 29, 45 f.), ist zwischen echter und unechter Rückwirkung zu unterscheiden.
  • BFH, 12.07.1989 - I R 46/85

    1. § 42 AO dient nicht der Korrektur von Gestaltungen, die zu einer höheren

    Auszug aus BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91
    Der Tatbestand, an den die Zuschlagsberechnung anknüpft, liegt zwar in der Vergangenheit, die Rechtsfolgen, nämlich die Gewinnerhöhung bei Auflösung der Rücklage, treten dagegen erst zu einem Zeitpunkt ein, der nach dem Zeitpunkt liegt, in dem § 6 b Abs. 6 EStG 1981 i. d. F. des 2. HStruktG gültig geworden ist (so im Ergebnis auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. März 1990 IV R 90/88, BFHE 160, 317, BStBl II 1990, 689, unter II; s. a. BFH-Urteil vom 12. Juli 1989 I R 46/85, BFHE 158, 224, BStBl II 1990, 113, unter 5. zu § 20 Abs. 3, jetzt § 21 Abs. 3 des Außensteuergesetzes (AStG).
  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91
    Der 2. Senat des BVerfG legt seiner Beurteilung eine abgewandelte Definition zugrunde: Eine Rechtsnorm entfalte dann Rückwirkung - im Unterschied zur tatbestandlichen Rückanknüpfung, die den sachlichen Anwendungsbereich einer Norm betreffe -, wenn der Beginn ihres zeitlichen Anwendungsbereichs hinsichtlich der Rechtsfolgen auf einen Zeitpunkt festgelegt sei, der vor dem Zeitpunkt liege, zu dem die Norm rechtlich existent, d. h. gültig geworden sei (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 14. Mai 1986 2 BvL 2/83, BVerfGE 72, 200, 241 f., und vom 13. November 1990 2 BvF 3/88, BVerfGE 83, 89, 110; vgl. dazu auch Maurer, Kontinuitätsgewähr und Vertrauensschutz, in: Handbuch des Staatsrechts, Bd. III, 1988, § 60, Rdnrn. 12 und 14; vgl. ferner Vogel, Juristen-Zeitung - JZ - 1988, 833, 837; Pieroth, JZ 1990, 279).
  • BFH, 15.03.1990 - IV R 90/88

    - Zeitpunkt der Erfassung des nach § 6c EStG begünstigten Gewinns bei

    Auszug aus BFH, 02.09.1992 - XI R 31/91
    Der Tatbestand, an den die Zuschlagsberechnung anknüpft, liegt zwar in der Vergangenheit, die Rechtsfolgen, nämlich die Gewinnerhöhung bei Auflösung der Rücklage, treten dagegen erst zu einem Zeitpunkt ein, der nach dem Zeitpunkt liegt, in dem § 6 b Abs. 6 EStG 1981 i. d. F. des 2. HStruktG gültig geworden ist (so im Ergebnis auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. März 1990 IV R 90/88, BFHE 160, 317, BStBl II 1990, 689, unter II; s. a. BFH-Urteil vom 12. Juli 1989 I R 46/85, BFHE 158, 224, BStBl II 1990, 113, unter 5. zu § 20 Abs. 3, jetzt § 21 Abs. 3 des Außensteuergesetzes (AStG).
  • BVerfG, 03.12.1997 - 2 BvR 882/97

    Schiffbauverträge

    Nach dieser gesetzlichen Vorgabe finden die Regeln der tatbestandlichen Rückanknüpfung Anwendung, wenn nicht schon der gesamte gesetzliche Steuertatbestand vor Inkrafttreten des Gesetzes verwirklicht worden ist (vgl. BVerfGE 72, 200 ; ebenso Bundesfinanzhof, BStBl II 1993 S. 151 ).
  • BFH, 12.12.2000 - VIII R 10/99

    Bilanzänderung - Reinvestitionsrücklage

    Dass auch in der Vergangenheit bereits eingetretene Rechtsfolgen nachträglich als nicht geschehen gelten sollen, ist der Vorschrift nicht zwingend zu entnehmen (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 95, 64, 93, zu einer vergleichbaren Überleitungsvorschrift; BFH-Urteil vom 2. September 1992 XI R 31/91, BFHE 169, 415, BStBl II 1993, 151).
  • FG Bremen, 07.02.2007 - 3 K 73/05

    Berücksichtigung von vor dem Gesetzesbeschluss zum Fünften Gesetz zur Änderung

    Nach dieser gesetzlichen Vorgabe finden die Regeln der tatbestandlichen Rückanknüpfung Anwendung, wenn nicht schon der gesamte gesetzliche Steuertatbestand vor Inkrafttreten des Gesetzes verwirklicht worden ist (vgl. BVerfGE 72, 200 ; ebenso Bundesfinanzhof, BStBl II 1993 S. 151 ).".

    Der BFH ist dieser Rechtsprechung zunächst gefolgt (so noch BFH-Urteil vom 2. September 1992 XI R 31/91, BFHE 169, 254; BStBl II 1993, 151), nimmt allerdings zunehmend eine kritischere Position ein.

  • BFH, 10.02.1994 - IV R 75/92

    Berechnung des Gewinnzuschlags nach § 6 b Abs. 6 EStG

    In diesen Fällen soll deshalb durch Erhöhung des Gewinns bei der Auflösung der Rücklage der gewährte Zinsvorteil wieder ausgeglichen werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 15. März 1990 IV R 90/88, BFHE 160, 317, BStBl II 1990, 689 [BFH 15.03.1990 - IV R 90/88] unter II.; vom 2. September 1992 XI R 31/91, BFHE 169, 415, BStBl II 1993, 151 [BFH 02.09.1992 - XI R 31/91] unter 1., m. w. N.).

    Diese Regelung bezieht sich nach ihrem Wortlaut ( ... für das Wirtschaftsjahr ... ) und ihrem Sinn und Zweck nur auf das Wirtschaftsjahr, in dem die Rücklage aufzulösen ist, nicht dagegen auf die (vollen) Wirtschaftsjahre, die für die Berechnung des Gewinnzuschlags heranzuziehen sind (BFH-Urteil in BFHE 169, 415, [BFH 02.09.1992 - XI R 31/91] BStBl II 1993, 151 [BFH 02.09.1992 - XI R 31/91] unter 1., m. w. N.).

    Der XI. Senat des BFH ist in seinem Urteil in BFHE 169, 415, [BFH 02.09.1992 - XI R 31/91] BStBl II 1993, 151, [BFH 02.09.1992 - XI R 31/91] auf das der erkennende Senat Bezug nimmt, der Definition des 2. Senats des BVerfG folgend von einer tatbestandlichen Rückanknüpfung ausgegangen.

    Wird die Rücklage nicht auf ein Ersatzwirtschaftsgut übertragen, besteht kein sachlicher Grund, der den durch die Steuerstundung erzielten Vorteil der Unverzinslichkeit rechtfertigen könnte (BFH-Urteil in BFHE 169, 415, [BFH 02.09.1992 - XI R 31/91] BStBl II 1993, 151 [BFH 02.09.1992 - XI R 31/91] unter 3.).

  • BFH, 11.02.1998 - I R 81/97

    Verlustabzug beim Mantelkauf

    Der erkennende Senat folgt dem rechtsfolgenbezogenen Rückwirkungsbegriff (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. September 1992 XI R 31/91, BFHE 169, 415, BStBl II 1993, 151).
  • FG München, 23.01.1998 - 7 V 3993/97

    Verfassungsmäßigkeit der Vollverzinsung

    Bei der rechtsfolgenbezogenen Rückwirkung ist darauf abzustellen, ob eine bisher maßgebliche Norm durch ein neues Gesetz abgelöst wird oder ob eine früher maßgebliche Regelung nachträglich ersetzt und der Vergangenheit fiktiv eine Regelung unterschoben wird, die seinerzeit nicht gegolten hat und daher auch nicht beachtet werden konnte (vgl. BFH vom 2.9.1992 - XI R 31/91 -, BFHE 169/415, BStBl II 1993, 151 m.w.N.).

    Die tatbestandliche Rückanknüpfung erfasst Fälle, in denen der Tatbestand zwar in der Vergangenheit liegt, die Rechtsfolgen aber erst zu einem Zeitpunkt eintreten, der nach dem Zeitpunkt liegt, in dem die betreffende Vorschrift gültig geworden ist (vgl. BFH - XI R 31/91 -, aaO.).

    Regelungen mit unechter Rückwirkung bzw. tatbestandlicher Rückanknüpfung sind grundsätzlich zulässig (vgl. zu den verfassungsrechtlichen Schranken BFH vom 14.5.1992 - V R 79/87 -, BFHE 168/462, BStBl II 1992, 983 bzw. BFH - XI R 31/91 -, aaO.).

  • FG Münster, 28.08.2003 - 11 K 6243/01

    Besteuerung privater Grundstücksveräußerungsgeschäfte nicht verfassungswidrig

    Allerdings gilt die Einschränkung, dass zwischen dem Vertrauen des Bürgers auf den Fortbestand der bisherigen Regelung und dem gesetzgeberischen Anliegen für das Gemeinwohl abzuwägen ist (vgl. Beschlüsse des BVerfG vom 13.05.1986, 1 BvR 99, 461/85 a.a.O. vom 03.12.1997, 2 BvR 882/97, a.a.O., sowie BFH-Urteil vom 02.09.1992, XI R 31/91, BStBl. II 1993, 151).
  • FG Düsseldorf, 07.06.2017 - 10 K 2219/14

    Festsetzungsfrist für Zinsen nach § 233a AO: Hemmung nach § 171 Abs. 10 Satz AO

    Zum anderen war es gerade die eingeschränkte, lediglich die bindenden Regelungen im Grundlagenbescheid betreffende Wirkung der Ablaufhemmung in § 171 Abs. 10 Satz 1 AO ("soweit"), die nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 4. November 1992 XI R 31/91, BStBl II 1993, 425) nicht Teil der in § 171 Abs. 4 AO geregelten Ablaufhemmung ist, die den Finanzausschuss dazu bewogen hat, die Gesetz gewordene Neufassung des § 171 Abs. 10 Satz 1 AO vorzuschlagen.
  • FG München, 23.10.2001 - 12 K 3588/00

    Anzuwendendes Recht auf eine im Januar 1999 ausgezahlte Entlassungsabfindung bei

    Dies folgt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Urteil vom 19. Dezember 1961 2 BvR 1/60, BStBl. I 1962, 489; Beschluss vom 14. Mai 1986 2 BvL 2/83, BStBl. II 1986, 628, 645), der die finanzgerichtliche Rechtsprechung gefolgt ist (vgl. BFH - Urteile vom 25. Juni 1992 IV R 9/92, BStBl. II 1992, 702, und vom 02. September 1992 XI R 31/91, BStBl. II 1993, 151), daraus, dass der Steueranspruch nach § 36 Abs. 1 EStG erst mit Ablauf des Veranlagungszeitraums entsteht und daher die Rechtsfolgen einkommensteuerlicher Tatbestandsverwirklichung erst mit Ablauf des Kalenderjahrs eintreten.
  • FG Nürnberg, 23.10.2003 - VII 247/00

    Festsetzungsfrist bei Anfechtung eines Grundlagenbescheids

    Die zu § 171 Abs. 10 AO ergangene Rechtsprechung des BFH (Urteil des IX. Senats in BStBl II 2000, 173) steht nicht in Widerspruch zu den - von den Klägern zitierten - Urteilen des BFH vom 04.04.1989 VIII R 265/84, BStBl II 1989, 593; vom 04.11.1992 XI R 31/91, BStBl II 1993, 425 und vom 13.12.2000 X R 42/96, BStBl II 2001, 471.
  • FG Baden-Württemberg, 26.05.2000 - 9 K 131/00

    Erhebung von Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

  • FG Baden-Württemberg, 27.08.2002 - 2 K 244/01

    Verfassungsmäßigkeit der Verlängerung der Spekulationsfrist bei

  • FG Niedersachsen, 04.04.2000 - 15 K 564/97

    Verrechnung des Sparerfreibetrages auf ausländische Kapitaleinkünfte

  • FG Nürnberg, 21.07.2009 - 1 K 733/07

    Anwendung des § 8b KStG auf einen negativen Aktiengewinn aus der Veräußerung von

  • FG Baden-Württemberg, 19.11.1996 - 6 K 238/95

    Erhöhung eines Freibetrags auf Lohnsteuerkarte; Übersteigen des

  • FG Hessen, 15.12.2003 - 4 K 1604/02

    Verlustausgleich bei ausländischen Betriebsstätten - Verlustausgleich;

  • FG Berlin, 17.02.2000 - 1 K 1291/98

    Zur Verfassungsmäßigkeit einer rückwirkenden

  • BFH, 21.01.1993 - XI R 63/92

    Voraussetzungen der Zulässigkeit einer steuerrechtlichen Rückwirkung

  • FG Baden-Württemberg, 15.12.2000 - 9 K 258/00

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung des besonderen Kirchgelds in

  • VG Karlsruhe, 10.05.2000 - 10 K 4088/98

    Rechtmäßigkeit der Erhebung einer Kleineinleiterabgabe; Abwasserabgabe als

  • FG Nürnberg, 23.10.2003 - VII 250/00

    Zur Hemmung des Ablaufs der Festsetzungsfrist für einen Folgebescheid

  • BFH, 21.12.1992 - XI B 79/92

    Zulässigkeit einer unechten Rückwirkung bezüglich des Solidaritätszuschlages

  • FG München, 23.02.1995 - 6 K 1305/92

    Anforderungen an die Klagebefugnis einer Kommanditgesellschaft (KG);

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