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   BGH, 10.07.1990 - XI ZB 5/90   

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BGH, 10.07.1990 - XI ZB 5/90 (https://dejure.org/1990,392)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1990 - XI ZB 5/90 (https://dejure.org/1990,392)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90 (https://dejure.org/1990,392)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Darlegungspflicht und Angabe von inhaltlichen Gründen in einer Berufungsbegründung - Anforderungen an den Antrag zur Fristverlängerung einer Berufungsbegründungsfrist - Scheitern laufender Verhandlungen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 519
    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung L

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 519 Abs. 2 S. 3, § 519 Abs. 2 S. 3
    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 2628
  • MDR 1990, 1003
  • VersR 1991, 710
  • BB 1990, 1798
 
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Wird zitiert von ... (64)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 01.12.1987 - VI ZR 5/87

    Angriff gegen tatsächliche Feststellungen in der Berufung

    Auszug aus BGH, 10.07.1990 - XI ZB 5/90
    Das genügt jedoch nicht: Die Berufungsbegründung muß auch angeben, aus welchen Gründen der Berufungskläger die angefochtene Entscheidung in den angegebenen Punkten für unrichtig hält (BGH, Beschlüsse vom 18. Februar 1981 - IVb ZB 505/81 = NJW 1981, 1620 zu II 2 undvom 30. Oktober 1984 - IX ZB 103/84 = VersR 1985, 67, 68 zu 1;Urteil vom 1. Dezember 1987 - VI ZR 5/87 = NJW-RR 1988, 507, 508 [BGH 01.12.1987 - VI ZR 5/87] m.w.Nachw.).
  • BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81

    Anforderungen an eine Berufungsbegründung - Ausreichen der Verweisung auf den

    Auszug aus BGH, 10.07.1990 - XI ZB 5/90
    Das genügt jedoch nicht: Die Berufungsbegründung muß auch angeben, aus welchen Gründen der Berufungskläger die angefochtene Entscheidung in den angegebenen Punkten für unrichtig hält (BGH, Beschlüsse vom 18. Februar 1981 - IVb ZB 505/81 = NJW 1981, 1620 zu II 2 undvom 30. Oktober 1984 - IX ZB 103/84 = VersR 1985, 67, 68 zu 1;Urteil vom 1. Dezember 1987 - VI ZR 5/87 = NJW-RR 1988, 507, 508 [BGH 01.12.1987 - VI ZR 5/87] m.w.Nachw.).
  • BGH, 30.10.1984 - IX ZB 103/84

    Bezugnahme - Schriftsatz - Berufungsbegründung - Beglaubigung - Abschrift - Kopie

    Auszug aus BGH, 10.07.1990 - XI ZB 5/90
    Das genügt jedoch nicht: Die Berufungsbegründung muß auch angeben, aus welchen Gründen der Berufungskläger die angefochtene Entscheidung in den angegebenen Punkten für unrichtig hält (BGH, Beschlüsse vom 18. Februar 1981 - IVb ZB 505/81 = NJW 1981, 1620 zu II 2 undvom 30. Oktober 1984 - IX ZB 103/84 = VersR 1985, 67, 68 zu 1;Urteil vom 1. Dezember 1987 - VI ZR 5/87 = NJW-RR 1988, 507, 508 [BGH 01.12.1987 - VI ZR 5/87] m.w.Nachw.).
  • OLG Stuttgart, 30.07.2019 - 10 U 134/19

    Kauf eines vom "Diesel-Abgasskandal" betroffenen Gebrauchtfahrzeuges:

    Tatsächlich ist von einer Berufungsbegründung zu verlangen, dass sie auf den zur Entscheidung stehenden Streitfall zugeschnitten ist und erkennen lässt, aus welchen tatsächlichen oder rechtlichen Gründen das angefochtene Urteil unrichtig sein soll (BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - XI ZB 5/90, NJW 1990, 2628; Beschluss vom 26.07.2004 - VIII ZB 29/04, NJW-RR 2004, 1716; Beschluss vom 03.03.2015 - VI ZB 6/14, NJW-RR 2015, 757).
  • OLG Naumburg, 27.09.2019 - 7 U 24/19

    Abgasskandal: Käufer eines Gebrauchtwagens Schadenersatz gegenüber VW zugebilligt

    Die Begründungsschrift muss neben den Berufungsanträgen die Umstände bezeichnen, aus denen sich nach Ansicht des Rechtsmittelführers die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt sowie konkrete Anhaltspunkte vortragen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten; außerdem sind die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel zu bezeichnen und die Tatsachen anzuführen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel zuzulassen sind (in Anknüpfung an BGH, Beschluss vom 10. Juli 1990, XI ZB 5/90, MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628; Beschluss vom 26. Juli 2004, VIII ZB 29/04, NJW-RR 2004, 1716).

    Die Begründung muss dabei auf den zur Entscheidung stehenden Streitfall konkret zugeschnitten sein und aufzeigen, aus welchen tatsächlichen oder rechtlichen Gesichtspunkten das angefochtene Urteil unrichtig ist (vgl. BGH NJW 1990, 2628; BGH NJW-RR 2004, 1716; BGH, Beschluss vom 5. März 2007 - II ZB 4/06, NJW-RR 2007, 1363; Heßler in Zöller, ZPO, 32. Aufl., Rdn. 35 zu § 520 ZPO).

  • BGH, 28.05.2003 - XII ZB 165/02

    Inhaltliche Anforderungen an die Berufungsbegründung nach neuem Recht

    Die Berufung mußte auf den zur Entscheidung stehenden Streitfall zugeschnitten sein und erkennen lassen, aus welchen tatsächlichen oder rechtlichen Gründen das angefochtene Urteil unrichtig sei (BGH, Beschluß vom 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90 - NJW 90, 2628).
  • BGH, 15.06.1993 - XI ZR 111/92

    Umfang der Berufungsbegründung bei mehreren prozessualen Ansprüchen -

    Die bloße Bezugnahme auf "das erstinstanzliche Vorbringen einschließlich der Beweisantritte" reicht insoweit nicht aus (vgl. Senatsbeschluß vom 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90 - NJW 1990, 2628, MünchKomm ZPO/Rimmelspacher § 519 Rdn. 44).
  • BGH, 29.11.2001 - IX ZR 389/98

    Zur Frage der Tilgungswirkung von Zahlungen auf eine offen abgetretene Forderung

    Nach § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO muß der Berufungskläger jedoch eine fallbezogene Begründung liefern, die erkennen läßt, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach seiner Ansicht unrichtig ist und aus welchen Gründen er die in erster Instanz vorgenommene rechtliche oder tatsächliche Würdigung beanstandet (vgl. etwa BGHZ 143, 169, 170 f; BGH, Beschl. v. 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90, NJW 1990, 2628; Urt. v. 13. November 2001 - VI ZR 414/00, NJW 2002, 682 f m.w.N.; st. Rechtspr.).
  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 143/94

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Das ist aber von einer Berufungsbegründung zu verlangen (BGH, Beschl. v. 10. Juli 1990 - XI ZB 5/90, NJW 1990, 2628; v. 17. September 1992 - IX ZB 45/92, NJW 1992, 3243, 3244).
  • LAG Hamm, 15.01.2003 - 2 Sa 1393/02

    Anspruch auf Teilzeitarbeit trotz entgegenstehender betrieblicher

    Gemäß § 520 Abs. 3 Nrn. 2 bis 4 ZPO muss sich die Berufungsbegründung in einer auf den Streitfall zugeschnittenen Argumentation mit den Gründen des angefochtenen Urteils auseinandersetzen und erkennen lassen, aus welchen tatsächlichen oder rechtlichen Gründen das Urteil unrichtig ist (BGH NJW 1990, 2628 sowie NJW 1995, 1560).
  • OLG Koblenz, 24.06.2013 - 3 U 202/13

    Anforderungen an die Substanziierung einer neu erhobenen Werklohnklage nach

    Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 1 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte bezeichnen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (S. 2 Nr. 3) und die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628; .

    Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 2 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte bezeichnen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (Satz 2 Nr. 3) und ferner die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (Satz 2 Nr. 4; vgl. BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628; BGH, Beschluss vom 26.07.2004 - VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716; OLG Karlsruhe, Anwaltsblatt 1992, 68; Zöller/Heßler, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 520 Rn. 35; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom 20.12.2012 gemäß § 522 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 04.02.2013 - 2 U 293/12).

  • OLG Koblenz, 19.12.2012 - 2 U 1194/11

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Arglistige Täuschung durch den

    Die Berufungsbegründungsschrift muss neben den Berufungsanträgen die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt sowie konkrete Anhaltspunkte bezeichnen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten sowie die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel und der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach zuzulassen sind (in Anknüpfung an BGH, Beschluss vom 10. Juli 1990, IX ZB 5/90, MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628; .

    Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 1 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte bezeichnen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (Satz 2 Nr. 3) und die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628; .

  • OLG Koblenz, 25.07.2013 - 3 U 202/13

    Berufung im Werklohnprozess: Anforderungen an die Berufungsbegründung bei

    Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 2 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte bezeichnen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (S. 2 Nr. 3) und die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (BGH, 10. Juli 1990, IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628; BGH, 26. Juli 2004, VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716; OLG Karlsruhe, Anwaltsblatt 1992, 68; Zöller/Heßler, ZPO, § 520 Rn. 35; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom 20. Dezember 2012 gemäß § 522 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 4. Februar 2013, 2 U 293/12).

    4 Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 2 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte bezeichnen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (Satz 2 Nr. 3) und ferner die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (Satz 2 Nr. 4; vgl. BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628; BGH, Beschluss vom 26.07.2004 - VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716; OLG Karlsruhe, Anwaltsblatt 1992, 68; Zöller/Heßler, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 520 Rn. 35; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom  20.12.2012 gemäß § 522 Abs. 1  ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1  ZPO vom 04.02.2013 - 2 U 293/12).

  • BGH, 09.07.2002 - XI ZR 363/01

    Anforderungen an die Berufungsbegründung bei Klageabweisung aus mehreren Gründen

  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 142/94

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • BGH, 17.09.1992 - IX ZB 45/92

    Keine Klageänderung in der Berufungsschrift ohne Anfechtung des erstinstanzlichen

  • OLG Koblenz, 30.10.2006 - 6 U 634/06

    Berufungsbegründung: Notwendiger Inhalt bei erstinstanzlichen Verneinung der zur

  • BGH, 01.07.1992 - XII ZB 59/92

    Berufungsbegründung in Gestalt eines Antrags auf Gewährungs von

  • OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • OLG Koblenz, 02.12.2013 - 3 U 587/13

    Berufungsbegründungsschrift: Notwendiger Inhalt eines ordnungsgemäßen

  • BVerfG, 03.07.2001 - 2 BvR 1008/01

    Keine Verletzung des rechtlichen Gehörs durch das Begründungserfordernis bei

  • BGH, 24.02.1994 - VII ZR 127/93

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • OLG Koblenz, 20.12.2012 - 2 U 293/12

    Berufung in Zivilsachen: Anforderungen an die Berufungsbegründungsschrift

  • OLG Stuttgart, 13.11.2002 - 3 U 19/02

    Insolvenzanfechtung: Inkongruente Deckung bei Zahlungen zur Abwendung der

  • BGH, 26.05.1998 - XI ZB 11/98

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • BGH, 14.01.1994 - V ZR 45/93

    Erschließungsstraße als Übereignungshindernis für ein Grundstück - Ergänzende

  • BGH, 25.06.1992 - VII ZR 8/92

    Substantiierungslast des Berufungsklägers

  • LAG Hamm, 25.10.2005 - 4 Sa 1163/04

    Zulässigkeit der Berufung ohne förmliche Anträge bei Teilbefassung mit dem

  • OLG Köln, 27.03.2020 - 1 U 88/19

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung; unerlaubte Abschalteinrichtung; Kauf nach

  • VGH Baden-Württemberg, 02.02.2009 - 2 S 2415/07

    Anforderungen an eine Berufungsbegründung

  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 39/94

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter -

  • LAG Sachsen, 17.03.2016 - 6 Sa 632/15

    Bindung des Betriebsübernehmers an die arbeitsvertraglich vereinbarten

  • BGH, 18.03.1993 - I ZR 48/91

    Ausreichende Berufungsbegründung bei Bezugnahme auf geordnete Urkundensammlung

  • LAG Baden-Württemberg, 20.09.1995 - 3 TaBV 1/95

    Betriebsrat: Mitbestimmung bei Bildschirmarbeitsplätzen

  • OLG Koblenz, 14.01.2014 - 3 U 587/13

    Berufungsbegründungsschrift: Notwendiger Inhalt eines ordnungsgemäßen

  • OLG Koblenz, 04.02.2013 - 2 U 293/12

    Berufung in Zivilsachen: Anforderungen an die Berufungsbegründungsschrift

  • OLG Düsseldorf, 11.10.2011 - 21 U 60/09

    Abweisung der Honorarklage eines Architekten wegen Verjährung

  • LG Düsseldorf, 20.12.2002 - 22 S 531/01

    Minderung des Reisepreises bei Vorliegen eines Mangels durch das Fehlen eines

  • LAG Hamm, 01.06.1994 - 10 (5) Sa 1154/93

    Berufungsbegründung; Arbeitsgericht; Berufungsbegründungsfrist; Frist; Berufung;

  • BGH, 01.10.1991 - X ZB 4/91

    Anforderungen an die Berufungsbegründung - Wiederholung des erstinstanzlichen

  • OLG Frankfurt, 26.02.2020 - 13 U 154/19

    VW-Dieselskandal: Keine Haftung von VW wegen manipulierter Abgassteuerungssofware

  • OLG Hamm, 11.01.2006 - 8 U 89/05

    Auslegung von Satzungen von Kapitalgesellschaften

  • LAG Hamm, 27.05.1999 - 4 Sa 1658/98

    Voraussetzung für die Berufungsbegründung ist die inhaltliche Auseinandersetzung

  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 40/94

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter -

  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 38/94

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter -

  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 41/94

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter -

  • LAG Hamm, 26.08.2004 - 4 Sa 129/04

    1. Beschränkung der Berufung auf den Hilfsantrag 2. Nachteilsausgleich als

  • OLG Bamberg, 31.10.2002 - 1 U 75/02

    Fallgruppen und Beweislast zum Freiwerden des Versicherers von der

  • OLG Koblenz, 22.07.2021 - 3 U 1804/20

    Auftraggeber muss die Vereinbarung einer Baukostenobergrenze beweisen!

  • OLG Hamm, 13.11.2020 - 19 U 1120/19

    Erwerb eines vom Dieselskandal betroffenen Kfz mit einem Motor der Baureihe EA

  • OLG Brandenburg, 01.08.2022 - 12 U 94/22

    Schmerzensgeld und materieller Schadensersatz nach einer ärztlichen Behandlung

  • OLG Koblenz, 02.01.2013 - 2 U 293/12

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • LAG Hamm, 14.08.1998 - 10 Sa 777/97

    Klage einer Arbeitnehmerin (Druckvorlagenherstellerin/Fotosetzerin) auf ein

  • LAG Hamm, 08.02.1996 - 4 Sa 1129/95

    Lohnansprüche bei Annahmeverzug; Anforderungen an Berufungsbegründung; Bindung

  • LAG Brandenburg, 29.11.1993 - 5 (2) Sa 513/93

    Öffentlicher Arbeitgeber ; Ausschlußtatbestand; Darlegungs- und Beweislast ;

  • LAG Hamm, 05.03.1998 - 4 Sa 2255/97

    Anforderungen an Berufungsbegründung; Bloße Wiederholung des erstinstanzlichen

  • LAG Baden-Württemberg, 01.09.1997 - 15 Sa 64/97

    Nachwirkung von Rechtsnormen eines Tarifvertrages; Konsequenzen der Kündigung

  • OLG Naumburg, 19.08.1997 - 11 U 348/97

    Geltendmachung von Rechten nach dem Urheberrechtswahrnehmungsgesetz (UrhRWahrnG)

  • LAG Hessen, 06.05.1997 - 9 TaBV 187/96

    Ersetzung der Zustimmung des Betriebsrates zu der beabsichtigten

  • OLG Nürnberg, 12.11.1991 - 3 U 2562/91

    Aufklärungsverpflichtung vor ärztlichem Eingriff; Erforderlichkeit einer

  • BGH, 16.07.1997 - VIII ZR 65/97

    Anforderungen an die Berufungsbegründung - Anbieten eines Kraftfahrzeuges als

  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 97/91

    Bezeichnung der im einzelnen anzuführenden Gründe der Anfechtung - Unzulässigkeit

  • LAG Hamm, 22.08.1997 - 10 Sa 411/97

    Unwirksamkeit einer Änderungskündigung ; Entschädigung wegen des Verlustes des

  • OLG Naumburg, 28.07.1994 - 2 U 51/94

    Inhalt einer Berufungsbegründung; Klageänderung in Abgrenzung zur Berufung

  • OLG Hamm, 08.02.1991 - 12 U 105/90
  • BGH, 30.06.1994 - VII ZB 8/94

    Anforderungen an den notwendigen Inhalt einer Berufungsbegründung - Auslegung

  • LAG Hamm, 16.03.2001 - 10 Sa 80/01
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