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   BGH, 26.04.1994 - XI ZR 114/93   

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https://dejure.org/1994,1497
BGH, 26.04.1994 - XI ZR 114/93 (https://dejure.org/1994,1497)
BGH, Entscheidung vom 26.04.1994 - XI ZR 114/93 (https://dejure.org/1994,1497)
BGH, Entscheidung vom 26. April 1994 - XI ZR 114/93 (https://dejure.org/1994,1497)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Auslegung eines Standby Letter of Credit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 133, 157
    Auslegung eines Standby Letter of Credit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2018
  • ZIP 1994, 857
  • MDR 1994, 1084
  • WM 1994, 1063
  • BB 1994, 1162
  • DB 1994, 1820
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.06.1991 - V ZR 175/90

    Aufgabe des Miteigentumsanteils an einem Grundstück

    Auszug aus BGH, 26.04.1994 - XI ZR 114/93
    Sie verstößt gegen den Grundsatz der interessengerechten Auslegung (vgl. dazu BGHZ 115, 1, 5 [BGH 07.06.1991 - V ZR 175/90] m.w.Nachw.; BGH, Urteile vom 2. Juli 1992 - I ZR 181/90 = WM 1992, 2026, 2028 und vom 10. Dezember 1992 - VII ZR 241/91 = WM 1993, 759, 760, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 02.07.1992 - I ZR 181/90

    Verzicht des Geschäftsherrn auf Rückzahlung eines dem Handelsvertreter zur

    Auszug aus BGH, 26.04.1994 - XI ZR 114/93
    Sie verstößt gegen den Grundsatz der interessengerechten Auslegung (vgl. dazu BGHZ 115, 1, 5 [BGH 07.06.1991 - V ZR 175/90] m.w.Nachw.; BGH, Urteile vom 2. Juli 1992 - I ZR 181/90 = WM 1992, 2026, 2028 und vom 10. Dezember 1992 - VII ZR 241/91 = WM 1993, 759, 760, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.06.1988 - II ZR 283/87

    Verweigerung der Zahlung aus dem Akkreditiv durch die Akkreditivbank

    Auszug aus BGH, 26.04.1994 - XI ZR 114/93
    Die Nichtberücksichtigung dieser Zusammenhänge durch das Berufungsgericht kann nicht auf den Grundsatz gestützt werden, daß Akkreditive als selbständige Schuldversprechen Einwendungen aus dem Grundgeschäft regelmäßig nicht zulassen (vgl. BGH, Urteil vom 27. Juni 1988 - II ZR 283/87 = WM 1988, 1298, 1299 f.) und aus sich heraus ausgelegt werden müssen.
  • BGH, 10.12.1992 - VII ZR 241/91

    Schadensersatz bei Entgegennahme von Leistungen des Subunternehmers nach

    Auszug aus BGH, 26.04.1994 - XI ZR 114/93
    Sie verstößt gegen den Grundsatz der interessengerechten Auslegung (vgl. dazu BGHZ 115, 1, 5 [BGH 07.06.1991 - V ZR 175/90] m.w.Nachw.; BGH, Urteile vom 2. Juli 1992 - I ZR 181/90 = WM 1992, 2026, 2028 und vom 10. Dezember 1992 - VII ZR 241/91 = WM 1993, 759, 760, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 12.03.1984 - II ZR 198/82

    Einwand des Rechtsmißbrauchs bei Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes

    Auszug aus BGH, 26.04.1994 - XI ZR 114/93
    Er findet bei Garantiegeschäften eine Parallele in dem Grundsatz der Garantiestrenge (BGHZ 90, 287, 291; Canaris aaO Rdn. 1133 a) und verbietet weder hier noch beim Dokumenten-Akkreditiv eine Auslegung unklarer Bestimmungen, sondern steht nur einer Auslegung entgegen, für die sich im Text der Urkunde "keine Anhaltspunkte finden und die sich auf Umstände außerhalb der Urkunde stützen müßte" (so BGH aaO für die Bankgarantie auf erstes Anfordern; vgl. auch Canaris aaO Rdn. 993 m.w.Nachw.).
  • BGH, 10.10.2006 - VI ZR 280/05

    Entstehung der Einigungsgebühr

    Zu den allgemein anerkannten Auslegungsregeln gehört der Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (BGHZ 131, 136, 138; 137, 69, 72; BGH, Urteil vom 26. April 1994 - XI ZR 114/93, WM 1994, 1063 m.w.N.).
  • BGH, 26.11.1999 - V ZR 432/98

    Weitere Verwendung einer erloschenen Auflassungsvormerkung

    Das Berufungsgericht hat auch nicht gegen das Gebot einer für beide Vertragspartner interessengerechten Auslegung (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 6. Mai 1997, KZR 43/95, WM 1998, 879 f, 883; BGH, Urt. v. 26. April 1994, XI ZR 114/93, WM 1994, 1063) verstoßen.
  • BGH, 31.10.1995 - XI ZR 6/95

    Haftung der Spielbank für die unterlassene Überwachung einer auf eigenen Wunsch

    Zu den allgemein anerkannten Auslegungsregeln gehört der Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (BGH, Urteil vom 11. Mai 1995 aaO. und Senatsurteil vom 26. April 1994 - XI ZR 114/93 = ZIP 1994, 857, 858, jeweils m.w.Nachw.), durch die eine Abrede auf einen vertretbaren Sinngehalt zurückzuführen ist (BGH, Urteil vom 6. Juni 1979 - VIII ZR 281/78 = MDR 1980, 50 f.).
  • BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96

    Haftung eines Vermögensverwalters für unberechtigt erhobene Klagen;

    Zu den allgemein anerkannten Auslegungsregeln gehört der Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (BGHZ 131, 136, 138 = WM 1996, 20 ff.; Senatsurteil vom 26. April 1994 - XI ZR 114/93, WM 1994, 1063 [BGH 26.04.1994 - XI ZR 114/93] m.w.Nachw.).
  • BGH, 06.05.1997 - KZR 43/95

    "Solelieferung"; Wirksame Verpflichtung einer Gemeinde; Ausschluß Dritter vom

    Dieses Ergebnis wäre mit dem Gebot der allseits interessengerechten Auslegung, das zu den allgemein gültigen Auslegungsregeln gehört (vgl. BGH, Urt. v. 26.4.1994 - XI ZR 114/93, ZIP 1994, 857, 858; Urt. v. 11.5.1995 - VII ZR 116/94, NJW-RR 1995, 1201 ) nicht zu vereinbaren.
  • BGH, 16.04.1996 - XI ZR 138/95

    Rechtsfolgen der Übertragung eines Akkreditivs; Zulässigkeit von Einwendungen aus

    Dies folgt aus § 784 Abs. 1 Halbsatz 2 BGB sowie aus der Rechtsnatur des Akkreditivs und seiner Übertragung als abstraktes Schuldversprechen (BGHZ 60, 262, 264; 108, 348, 350; Senatsurteil vom 26. April 1994 - XI ZR 114/93, WM 1994, 1063, 1064).
  • OLG Frankfurt, 05.05.2010 - 17 U 261/09

    Dokumenten-Akkreditiv: Inanspruchnahme einer Bank aus einer so genannten "Stillen

    89 Einer solchen Auslegung steht insbesondere nicht der Grundsatz der Garantiestrenge im Verkehr mit Akkreditivdokumenten entgegen (vgl. BGH WM 1994, S. 1063, 1064).
  • OLG Frankfurt, 18.03.1997 - 5 U 229/95

    Zulässige Einwendungen gegen die Inanspruchnahme aus einem "Standby Letter of

    Dabei verbietet es der Grundsatz der Dokumentenstrenge nicht, unklare Bestimmungen auch unter Berücksichtigung des Grundgeschäfts zu erhellen, sofern für solche Umstände im Text der Urkunde Anhaltspunkte vorliegen und sich die Auslegung nicht nur auf Umstände außerhalb der Urkunde stützen muß (BGH NJW 1994, 2018, 2019).
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