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   BGH, 16.03.1999 - XI ZR 209/98   

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https://dejure.org/1999,3956
BGH, 16.03.1999 - XI ZR 209/98 (https://dejure.org/1999,3956)
BGH, Entscheidung vom 16.03.1999 - XI ZR 209/98 (https://dejure.org/1999,3956)
BGH, Entscheidung vom 16. März 1999 - XI ZR 209/98 (https://dejure.org/1999,3956)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 756
    Auslegung einer Verurteilung Zug um Zug

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1006
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 96/91

    Prozeßhindernis der Rechtskraft bei vorausgegangener Zug-um-Zug-Verurteilung

    Auszug aus BGH, 16.03.1999 - XI ZR 209/98
    Das Berufungsgericht stützt sich auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs BGHZ 117, 1.
  • BGH, 27.02.1961 - III ZR 16/60

    Umfang der Rechtskraft

    Auszug aus BGH, 16.03.1999 - XI ZR 209/98
    Es hat den Urteilstenor im Vorprozeß isoliert betrachtet und nicht berücksichtigt, daß - wie hier - im Zweifelsfall Tatbestand, Entscheidungsgründe und das zugrundeliegende Parteivorbringen zur Ermittlung dessen, worüber entschieden worden ist, heranzuziehen sind (vgl. BGHZ 34, 337, 339; BGH, Urteil vom 21. Januar 1986 - VI ZR 63/85, VersR 1986, 565).
  • BGH, 21.01.1986 - VI ZR 63/85

    Rechtsmittelbeschwer des Haftpflichtversicherers bei fehlendem Ausspruch der

    Auszug aus BGH, 16.03.1999 - XI ZR 209/98
    Es hat den Urteilstenor im Vorprozeß isoliert betrachtet und nicht berücksichtigt, daß - wie hier - im Zweifelsfall Tatbestand, Entscheidungsgründe und das zugrundeliegende Parteivorbringen zur Ermittlung dessen, worüber entschieden worden ist, heranzuziehen sind (vgl. BGHZ 34, 337, 339; BGH, Urteil vom 21. Januar 1986 - VI ZR 63/85, VersR 1986, 565).
  • OLG Koblenz, 22.03.1996 - 8 U 1120/95

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung; DM-Auslandsanleihe als

    Auszug aus BGH, 16.03.1999 - XI ZR 209/98
    Es wird festgestellt, daß die uneingeschränkte Zwangsvollstreckung gegen die Beklagte aus dem Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz vom 22. März 1996 - 8 U 1120/95 - in Höhe von 20.000 DM nebst 4% Zinsen seit dem 19. August 1994 abzüglich am 30. Januar 1995 geleisteter 3.012,74 DM zulässig ist.
  • BGH, 30.09.2009 - VIII ZR 29/09

    Eröffnung des Rechtsmittelzugs neben dem Ergänzungsverfahren nach § 321 Abs. 1

    Zwar können zur Auslegung der Urteilsformel auch Tatbestand, Entscheidungsgründe und in geeigneten Fällen das zugrunde liegende Parteivorbringen herangezogen werden (BGH, Urteil vom 15. Juni 1982 - VI ZR 179/80, NJW 1982, 2257, unter II; Urteil vom 16. März 1999 - XI ZR 209/98, NJW-RR 1999, 1006, unter II 2; Urteil vom 16. April 2002 - KZR 5/01, WRP 2002, 1082, unter II 2 a, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 16.04.2002 - KZR 5/01

    "Wettbewerbsverbot in Realteilungsvertrag"; Umfang der Rechtskraft eines

    Sie muß sich im Interesse der Rechtssicherheit an das halten, was der Richter erkennbar zum Ausdruck gebracht hat (vgl. BGH, Urt. v. 30.11.1961 - VII ZR 12/61, LM ZPO § 1042 Nr. 8; NJW 1982, 2257; Urt. v. 16.3.1999 - XI ZR 209/98, NJW-RR 1999, 1006).
  • BGH, 07.02.2017 - XI ZR 366/15
    Allein über die Rückabwicklung dieser Verträge haben die Vorinstanzen, was der Senat durch Auslegung selbst bestimmen kann (Senatsurteil vom 16. März 1999 - XI ZR 209/98, NJW-RR 1999, 1006 unter II. 2; BGH, Urteil vom 28. Juni 2016 - VI ZR 559/14, NJW 2016, 3244 Rn. 29), erkannt.
  • BAG, 18.09.2003 - 2 AZR 498/02

    Betriebsbedingte Kündigung

    Zur Auslegung sind der Tatbestand und die Entscheidungsgründe des Urteils heranzuziehen (BGH 27. Februar 1961 - III ZR 16/60 - BGHZ 34, 337, 339; 1. Juli 1986 - VI ZR 120/85 - NJW 1987, 371; 16. März 1999 - XI ZR 209/98 - NJW-RR 1999, 1006; Stein/Jonas-Leipold ZPO 21. Aufl. § 322 Rn. 179).
  • OLG Stuttgart, 28.06.2005 - 17 UF 280/04

    Ehescheidung nach türkischem Recht: Richterliche Rückkehraufforderung;

    Soweit sie allein nicht ausreicht, sind aber auch Tatbestand, Entscheidungsgründe und das zu Grunde liegende Parteivorbringen heranzuziehen (BGH 34, 339, NJW 94, 409, NJW-RR 99, 1006).
  • OLG Brandenburg, 14.02.2008 - 12 U 89/07

    Insolvenzfeststellungsklage: Bindungswirkung eines Anerkenntnisurteils betr. eine

    Um den rechtskraftfähigen Inhalt der Entscheidung zu ermitteln, müssen bei nicht streitigen Urteilen, bei denen Tatbestand und Entscheidungsgründe nicht herangezogen werden können, das Parteivorbringen (BGH NJW 2007, 2922; BGH NJW 1990, 834, 835) und die Parteierklärungen (OLG Köln NJW-RR 1993, 1407 ff) zur Abgrenzung des Streitgegenstandes und damit dem Umfang der Rechtskraft herangezogen werden (BGH NJW-RR 1999, 1006).
  • OLG Hamm, 07.04.2011 - 5 WF 61/11
    Zwar darf in Zweifelsfällen der Entscheidungstenor nicht isoliert betrachtet werden, vielmehr müssen Tatbestand, Entscheidungsgründe und das zugrunde liegende Parteivorbringen zur Ermittlung dessen, worüber entschieden worden ist, herangezogen werden (BGH, NJW-RR 1999, 1006).
  • LAG Baden-Württemberg, 15.12.1999 - 3 Sa 45/99

    Eingruppierungsstreitigkeit, zeitliche Grenzen der Rechtskraft einer früheren

    Auch bei Heranziehung der Entscheidungsgründe und des zu Grunde liegenden Parteivorbringens (BGH vom 16.03.99 - XI ZR 209/98) rechtfertigt sich kein anderes Ergebnis.In diesem Verfahren hat sich der Kläger in gleicher Weise (hilfsweise) eines Vergütungsanspruchs aus Vergütungsgruppe III der RiL berühmt.
  • VerfGH Saarland, 13.12.2004 - Lv 4/04
    Der Beschwerdeführer könnte also auf der Grundlage dieser zivilgerichtlichen Rechtsprechung jederzeit vor einem ordentlichen Gericht die Feststellung begehren, dass das Urteil des Landgerichts Saarbrücken vom 28.11.2001 die Vollstreckbarkeit der notariellen Urkunde vom 5.10.1979 uneingeschränkt beseitigt hat; ob ein solches Begehren im Hinblick auf die von der angefochtenen Entscheidung vorgenommene Auslegung des Urteils vom 28.11.2001 Aussicht auf Erfolg hat (vgl. zur Auslegung von Titeln BGH NJW 1994, 409; NJW-RR 1999, 1006), berührt die gegenwärtige Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde nicht.
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