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   BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90   

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https://dejure.org/1991,337
BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90 (https://dejure.org/1991,337)
BGH, Entscheidung vom 28.05.1991 - XI ZR 214/90 (https://dejure.org/1991,337)
BGH, Entscheidung vom 28. Mai 1991 - XI ZR 214/90 (https://dejure.org/1991,337)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 767, § 770 Abs. 2; HGB § 355
    Darlegungspflicht bei Geltendmachung eines Kontokorrentsaldos ohne Anerkenntnis; Formularmäßiger Verzicht des Bürgen auf die Einrede der Aufrechenbarkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 355; BGB §§ 767, 770 Abs. 2
    Geltendmachung des Kontokorrentsaldos: Anforderungen an die Darlegungslast

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2908
  • NJW-RR 1991, 1521 (Ls.)
  • ZIP 1991, 867
  • MDR 1992, 46
  • WM 1991, 1294
  • BB 1991, 1883
  • DB 1991, 1621
 
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Wird zitiert von ... (65)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 07.05.1987 - IX ZR 198/85

    Verwendung der Mehrwertsteuer bei Veräußerung eines zur Konkursmasse gehörenden

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90
    Das ist der Fall, wenn die Klägerin ihre Pflicht, die Interessen der R. -GmbH bei der Verwertung des Sicherungsgutes angemessen zu berücksichtigen, schuldhaft verletzt hat und dieser dadurch ein Schaden entstanden ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, WM 1966, 756; BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 856; BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 114/87, WM 1988, 987, 992).
  • BGH, 22.06.1966 - VIII ZR 50/66

    Dinglicher Titel als Voraussetzung der Vollstreckung aus einer Zwangshypothek -

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90
    Das ist der Fall, wenn die Klägerin ihre Pflicht, die Interessen der R. -GmbH bei der Verwertung des Sicherungsgutes angemessen zu berücksichtigen, schuldhaft verletzt hat und dieser dadurch ein Schaden entstanden ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, WM 1966, 756; BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 856; BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 114/87, WM 1988, 987, 992).
  • BGH, 05.05.1983 - III ZR 187/81

    Anspruch auf Rückerstattung eines Darlehens und vereinbarungsgemäße Verzinsung

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90
    Er entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 49, 24, 26 f.; BGH, Urteil vom 5. Mai 1983 - III ZR 187/81, WM 1983, 704, 705).
  • BGH, 24.03.1988 - IX ZR 114/87

    Sorgfaltspflichten des zum Prozeßbevollmächtigten bestellten Rechtsanwalts bei

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90
    Das ist der Fall, wenn die Klägerin ihre Pflicht, die Interessen der R. -GmbH bei der Verwertung des Sicherungsgutes angemessen zu berücksichtigen, schuldhaft verletzt hat und dieser dadurch ein Schaden entstanden ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, WM 1966, 756; BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - IX ZR 198/85, WM 1987, 853, 856; BGH, Urteil vom 24. März 1988 - IX ZR 114/87, WM 1988, 987, 992).
  • BGH, 27.06.1988 - II ZR 283/87

    Verweigerung der Zahlung aus dem Akkreditiv durch die Akkreditivbank

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung des Senats BGHZ 105, 263, 265. Wenn es dort heißt, der Gläubiger des Überschusses habe die Aktivposten zu begründen, der Gegner die Passivposten, so sind damit, wie insbesondere auch der dort angezogenen Entscheidung des II. Zivilsenats vom 27. Juni 1988 - II ZR 283/87 (WM 1988, 1298, 1299) - zu entnehmen ist, nur die streitigen Posten gemeint.
  • BGH, 02.11.1967 - II ZR 46/65

    Verjährung beim Kontokorrent

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90
    Er entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 49, 24, 26 f.; BGH, Urteil vom 5. Mai 1983 - III ZR 187/81, WM 1983, 704, 705).
  • BGH, 11.10.1988 - XI ZR 67/88

    Wirksamkeit von Devisentermingeschäften zur Absicherung eines Exportgeschäfts

    Auszug aus BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung des Senats BGHZ 105, 263, 265. Wenn es dort heißt, der Gläubiger des Überschusses habe die Aktivposten zu begründen, der Gegner die Passivposten, so sind damit, wie insbesondere auch der dort angezogenen Entscheidung des II. Zivilsenats vom 27. Juni 1988 - II ZR 283/87 (WM 1988, 1298, 1299) - zu entnehmen ist, nur die streitigen Posten gemeint.
  • BGH, 30.01.2001 - XI ZR 183/00

    Zeitliche Begrenzung des Auskunftsanspruchs gegen das kontoführende

    Passivposten hat er in diesen Vortrag nur einzubeziehen, soweit sie unstreitig sind (BGHZ 105, 263, 265; Senatsurteil vom 28. Mai 1991 - XI ZR 214/90, WM 1991, 1294, 1295).
  • BGH, 28.01.2014 - XI ZR 424/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen der Sparkassen: Inhaltskontrolle für eine

    Dabei hat sie unter Einschluss aller von ihr akzeptierten Passivposten so vorzutragen, dass das Gericht die eingeklagte Saldoforderung rechnerisch nachvollziehen und überprüfen kann (Senatsurteile vom 18. Dezember 2001 - XI ZR 360/00, WM 2002, 281, 282 und vom 28. Mai 1991 - XI ZR 214/90, WM 1991, 1294, 1295; BGH, Urteil vom 2. November 1967 - II ZR 46/65, BGHZ 49, 24, 26 f.; Urteil vom 5. Mai 1983 - III ZR 187/81, WM 1983, 704, 705).

    Diesen zweiten Weg ist die Klägerin nicht vollständig gegangen, da sie zwar "Monatsblätter" ab dem Jahr 2003 vorgelegt, aber nicht von Beginn des Vertragsverhältnisses an bzw. ab einem vor dem 31. März 2005 erklärten Saldoanerkenntnis oder ab dem Zeitpunkt, bis zu dem der Kontokorrentsaldo unstreitig war (Senatsurteil vom 28. Mai 1991 aaO), zu sämtlichen Einzelbuchungen vorgetragen hat.

  • BGH, 17.01.2007 - VIII ZR 135/04

    Darlegungs- und Beweislast für die Erfüllung eines Darlehensrückzahlungsanspruchs

    Die Revision macht deshalb zu Recht geltend, dass die Rechtsprechung zum Kontokorrentverhältnis (BGH, Urteil vom 28. Mai 1991 - XI ZR 214/90, NJW 1991, 2908, unter II 1 a), nach der der Gläubiger, der den Kontokorrentsaldo verlangt, ohne ein Saldoanerkenntnis darzutun, die der Saldenberechnung zugrunde liegenden Aktiv- und Passivposten darlegen muss, auf den Fall der hier vorliegenden reinen Verrechnungsvereinbarung nicht anwendbar ist.
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