Rechtsprechung
   BGH, 03.06.2003 - XI ZR 216/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,10007
BGH, 03.06.2003 - XI ZR 216/02 (https://dejure.org/2003,10007)
BGH, Entscheidung vom 03.06.2003 - XI ZR 216/02 (https://dejure.org/2003,10007)
BGH, Entscheidung vom 03. Juni 2003 - XI ZR 216/02 (https://dejure.org/2003,10007)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,10007) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Divergenz; Darlegung einer Wiederholungsgefahr; Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde; Sittenwidrige Schädigung

  • Judicialis

    ZPO § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO (ab 1.1.2002) § 543 Abs. 2 S. 1
    Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 14.05.2002 - XI ZR 155/01

    Rechtsfolgen einer unwirksamen Vollmachterteilung

    Auszug aus BGH, 03.06.2003 - XI ZR 216/02
    Die von der Nichtzulassungsbeschwerde geltend gemachte Divergenz zu dem Urteil des erkennenden Senats vom 14. Mai 2002 (XI ZR 155/01, WM 2002, 1273) eröffnet eine Zulassung der Revision schon deshalb nicht, weil es an der erforderlichen (BGH, Beschluß vom 4. September 2002 - VIII ZB 23/02, NJW 2002, 3783, 3784 und Senatsbeschluß vom 25. März 2003 - XI ZR 241/02) Wiederholungsgefahr fehlt.
  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus BGH, 03.06.2003 - XI ZR 216/02
    Das Berufungsurteil verstößt weder objektiv gegen das Willkürverbot des Art. 3 Abs. 1 GG noch verletzt es Verfahrensgrundrechte der Beschwerdeführer (Senatsbeschluß vom 1. Oktober 2002 - XI ZR 71/02, WM 2002, 2344, 2347).
  • BGH, 25.03.2003 - XI ZR 241/02

    Sicherheit einer einheitlichen Rechtsprechung

    Auszug aus BGH, 03.06.2003 - XI ZR 216/02
    Die von der Nichtzulassungsbeschwerde geltend gemachte Divergenz zu dem Urteil des erkennenden Senats vom 14. Mai 2002 (XI ZR 155/01, WM 2002, 1273) eröffnet eine Zulassung der Revision schon deshalb nicht, weil es an der erforderlichen (BGH, Beschluß vom 4. September 2002 - VIII ZB 23/02, NJW 2002, 3783, 3784 und Senatsbeschluß vom 25. März 2003 - XI ZR 241/02) Wiederholungsgefahr fehlt.
  • BGH, 04.09.2002 - VIII ZB 23/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde gegen die Verwerfung der Berufung durch

    Auszug aus BGH, 03.06.2003 - XI ZR 216/02
    Die von der Nichtzulassungsbeschwerde geltend gemachte Divergenz zu dem Urteil des erkennenden Senats vom 14. Mai 2002 (XI ZR 155/01, WM 2002, 1273) eröffnet eine Zulassung der Revision schon deshalb nicht, weil es an der erforderlichen (BGH, Beschluß vom 4. September 2002 - VIII ZB 23/02, NJW 2002, 3783, 3784 und Senatsbeschluß vom 25. März 2003 - XI ZR 241/02) Wiederholungsgefahr fehlt.
  • BGH, 14.11.2022 - VIa ZR 544/21

    Inanspruchnahme eines Fahrzeugherstellers wegen der Verwendung einer unzulässigen

    Anhaltspunkte dafür, das Berufungsgericht werde dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung in Zukunft nicht folgen, sind weder vorgetragen noch ersichtlich (vgl. BGH, Beschluss vom 8. April 2003 - XI ZR 103/02, NJW 2003, 2319, 2320; Beschluss vom 3. Juni 2003 - XI ZR 216/02, juris Rn. 2; Beschluss vom 11. Juli 2022 - VIa ZR 276/22, juris).
  • BGH, 11.07.2022 - VIa ZR 276/22

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

    Anhaltspunkte dafür, das Berufungsgericht werde der höchstrichterlichen Rechtsprechung in Zukunft nicht folgen, sind weder vorgetragen noch ersichtlich (vgl. BGH, Beschluss vom 8. April 2003 - XI ZR 103/02, NJW 2003, 2319, 2320; Beschluss vom 3. Juni 2003 - XI ZR 216/02, juris Rn. 2).
  • LG Düsseldorf, 06.07.2021 - 6 O 160/20
    Im Lichte der Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 27.10.1993, 37/1992/382/460, des Bundesverfassungsgerichts vom 21.02.2001, 2 BvR 140/00, und des Bundesgerichtshofs vom 27.09.2005, XI ZR 216/02, jeweils eingestellt in: Juris, würde es in einem solchen Fall der prozessuale Grundsatz der "Waffengleichheit" erfordern, dass einer Partei - hier: der Klägerin -, die für den Inhalt eines Vier-Augen-Gesprächs keinen Zeugen hat, Gelegenheit gegeben wird, ihre Darstellung des Gesprächs persönlich in den Prozess einzubringen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht